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Twelve years ago✔️

Harrys Sicht

Als ich aufwachte, hielt ich das wunderschönste und tollste Mädchen in meinen Armen. Ich war so mega glücklich, dass sie endlich wieder hier war. Das wir wieder zusammen hier waren. Ich wollte sie nie wieder verlieren, und der ganzen Welt zeigen, dass wir zusammen gehören. Sogar im Schlaf war sie wunderschön. Ihre dunkelblonden Haare hatte sie wie immer zu einem Dutt gemacht. Sie meinte immer, dadurch fetten ihre Haare nicht so schnell. Ich strich ihr vorsichtig mit einem Finger über ihre Wange und küsste sie. Dann stand ich auf und machte Frühstück. Ich nahm mein Handy und schrieb Louis eine SMS: Hey Lou, hast du heute Zeit und kannst mir helfen, etwas für Lara zu besorgen, ich kann das nicht alleine und brauche da deine Hilfe.

Hey klar, ich hab Zeit, was hast du denn vor?? Ich hol dich in einer Stunde ab. LOU

Das sag ich dir wenn du da bist. Bis dann H

Eine Stunde später verabschiedete ich mich von meiner Freundin und stieg in Lou's Auto ein. „Also Hazz wo solls hingehen," fragte er mich. „Zu einem Juwelier," antwortete ich und guckte ihn an. Lou fing sofort an zu grinsen. „Du willst sie fragen oder," fragte er und grinste bis über beide Ohren. „Meinst du es ist zu früh," fragte nun ich verunsichert. „Hazz, es ist nicht zu früh. Ihr seit das Traumpaar. Alle Welt wird sehen, dass ihr zusammengehört. Ihr liebt euch doch und habt jetzt schon so viel zusammen erlebt. Also ich finde es super. Ich bin dein Trauzeuge," sagte er aufgeregt. Er fuhr zu einem der besten Juwelier Läden Londons und parkte. „Wie willst du sie eigentlich fragen," fragte er mich gespannt. „Ich hab heute morgen zu ihr gesagt, dass wir heute Abend nach Holmes Chapel fahren. Heute vor 12 Jahren hat alles angefangen. Heute vor 12 Jahren sind wir zusammen gekommen und ich finde es passt einfach. Ich werde an unserem Baum ein Picknick machen und sie dann fragen," antwortete ich ihm. „Oh man wie süß, du musst mir sofort sagen ob sie ja gesagt hat," meinte er und ging mit mir in den Laden. Dort wurden uns mehrere Ringe gezeigt. Mir fiel sofort ein schlichter Diamantring auf. Genau das richtige für Lara. „Den nehme ich," sagte ich und deutete auf den Ring. Lou war mit meiner Wahl auch sehr zufrieden. Er setzte mich zu Hause ab und fuhr in die Villa.

„Hey Harry, ich hab schon mal unsere Sachen gepackt.Von mir aus kann's losgehen. Ich freu mich schon deine Eltern wieder zusehen," sagte sie und sprang mir in die Arme. „Ich liebe dich." sagte ich und küsste sie. „Ich liebe dich auch Harry, mehr als alles andere," erwiderte sie und küsste mich ebenfalls. Ich nahm unser Gepäck und ging mit ihr zu meinem Auto. „Was hast du eigentlich mit Lou gemacht," wollte sie wissen. Okay Styles jetzt pack dein Schauspieltalent aus. „Ehm, wir sollten was für Lottie abholen," versuchte ich zu lügen. Sie glaubte es mir nicht, das sagte mir ihr Blick aber sie beließ es dabei. Wir stiegen ein und fuhren nach Holmes Chapel.

3 Stunden später waren wir dann endlich angekommen. Meine Mutter stand schon in der Tür und empfing uns. „Harry Harry, was hast du dir nur wieder gedacht? Und dann ausgerechnet mit dieser Taylor'. Du weißt das ich sie nicht leiden kann," meinte sie und umarmte mich. „Mom ist doch gut. Ich hab meine Lara wieder und glaub mir so schnell werde ich sie nicht mehr gehen lassen," sagte ich und lächelte Lara an. Meine Mom nahm sie gleich in Beschlag. Das spielte mir nur noch mehr in die Karten. „Ehm ist Robin oben," fragte ich sie. „Ja im Büro," bekam ich als Antwort. Ich ging also hoch und klopfte an die Tür meines Stiefvaters. „Hey mein Junge, hast du die Sache geklärt," fragte er mich mit ernster Stimme. „Ja wir sind wieder zusammen. Aber ich brauche jetzt deine Hilfe. Du darfst Mom nichts sagen. Ich will Lara heute Abend fragen ob sie mich heiraten will." sagte ich. „Im Ernst? Das ist ja wunderbar. Wie kann ich dir helfen," fragte er mich. „Du müsstest mir nur ein Alibi und ein bisschen Zeit verschaffen," antwortete ich ihm. „Aber sicher. Wir sagen einfach das du kurz zu deiner Großtante gefahren bist," sagte Robin. Ich war so froh ihn zu haben. „Gut danke, ich mache mich dann jetzt auch los. Ich muss noch ein paar Sachen besorgen," meinte ich und verließ das Haus.

Laras Sicht

Harry, war nun schon mehr als eine Stunde weg. Robin meinte zwar er sei zu seiner Großtante gefahren, aber das kaufte ich ihm nicht wirklich ab. Er war den ganzen Tag schon so komisch zu mir. Ob er sich nun doch gegen mich entschieden hatte. Ich machte mir schon Sorgen. Anne telefonierte in der Zwischenzeit mit Johanna und Robin versuchte mich abzulenken. „Du Robin, weißt du was mit Harry los ist. Er ist schon den ganzen Tag so komisch zu mir und so distanziert," fragte ich nervös. „Echt ist mir gar nicht aufgefallen," sagte er und guckte mich dabei nicht einmal an. Ganz klar er verheimlichte mir etwas.

Nach 2 weiteren Stunden war Harry immer noch nicht da. Langsam wurde es draußen dunkel und ich machte mir immer mehr Gedanken. Ich ging hoch in Harrys altes Zimmer und setzte mich auf sein Bett. Dort versuchte ich ihn anzurufen aber er ging nicht an sein Handy. In meinem Gehirn spielten sich die schlimmsten Szenarien ab. Nach einer weiteren Stunde warten, hörte ich eine Autotür und kurze Zeit später, die Haustür. Ich setzte mich aufs Bett und versuchte etwas zu hören. Dann ging endlich die Tür auf und ich sah die Person die ich so sehr liebte. „Hey Süße, sorry es ist etwas später geworden aber ich habe eine Überraschung für dich, komm mit," sagte er und nahm meine Hand in seine. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Wir fuhren ein Stück mit seinem Range Rover zum Wald. Sofort dachte ich an unseren Baum. Wir stiegen aus und gingen in Richtung Wald. Harry nahm meine Hand in seine. Ich merkte das er zitterte und schwitze. „Sag mal was ist eigentlich den ganzen Tag los mit dir. Du bist so distanziert und lügst mich an. Sogar Robin hat mir eine Lügengeschichte aufgetischt." sagte ich und wurde langsam auch nervös. Als wir dann unserem Baum näher kamen, sah ich das alles sehr romantisch geschmückt wurde. Um den Baum standen Fackeln und auf dem Boden lag eine Decke. Außerdem konnte ich einen Picknickkorb erkennen. „Harry hast du das gemacht? Für mich?" fragte ich ihn. „Ja hab ich. Aber eigentlich erwarte ich meine andere Freundin, wenn du also bitte wieder gehen würdest," sagte er und zog mich mit sich auf die Decke. Er wurde immer nervöser und fuhr sich durch seine Haare. Ich blieb auf der Decke stehen und guckte mich um. Es war wunderschön. Und das hatte er alles für mich gemacht. Ehe ich mich versah, kniete er sich vor mich hin. Ich hielt mir vor Schreck meine Hände vor den Mund. Harry nahm eine meiner Hände und legte sie in seine. „Lara, vor 8 Jahren sind wir zusammengekommen. Vor 8 Jahren hat Louis dich mir vorgestellt. Ich hab mich sofort in dich verliebt. Und ich liebe dich immer noch so sehr wie am 1. Tag. Und irgendwann habe ich den schlimmsten Fehler gemacht, ich hab dich für meine Karriere verlassen. Ich war 3 Jahre tot unglücklich und hab es nicht ertragen auch nur einen anderen Kerl in deiner Nähe zusehen. Und dann vor einem halben Jahr, haben wir uns endlich wieder gefunden. Ich habe die Liebe meines Lebens zurück bekommen. Bei dir kann ich sein wie ich wirklich bin. Bei dir bin ich nicht Harry von One Direction, bei dir bin ich immer noch der 16 jährige Junge, der nicht in einer berühmten Band singt. Du liebst nicht mein Geld und meinen Ruhm und das liebe ich so an dir. Du gibst mir keine Sonderbehandlung, bei dir bin ich normal. Du stehst zu mir obwohl ich in der Öffentlichkeit stehe und du das selbst nicht leiden kannst. Du drängst dich nicht in die Öffentlichkeit. Lara du bedeutest mir so unglaublich viel und jede Sekunde ohne dich ist vertane Zeit. Ich will am liebsten jede Minute mit dir verbringen. Wir haben beide schon soviel zusammen erlebt und überstanden. Du bist die Liebe meines Lebens. Meine Traumfrau. Lara, du bist die Frau mit der ich eine Familie gründen möchte, mit der ich alt werden will und unsere Enkelkinder aufwachsen sehen möchte. Lara ich liebe dich so wahnsinnig, ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr ich dich liebe und wie glücklich ich bin wenn du an meiner Seite bist. Lara, oh man du hast ja keine Ahnung wie schwer das ist. Lara, willst du mich heiraten?" fragte er mich und holte ein kleines schwarzes Kästchen aus seiner Tasche. Erst jetzt bemerkte ich, dass er einen schwarzen Anzug anhatte. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. Er hat mir sein Herz zu Füßen gelegt und mich, ernsthaft mich gefragt ob ich seine Frau werden will. Mir hatte es die Sprache verschlagen. „Lara sag doch bitte was," flehte er mich an. Er hatte wohl Angst das ich nein sagen würde.

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