Jetzt ging die Party erst so richtig los. „Oh je, da weiß ich ja was mich morgen erwartet," sagte Clara und trank ein Schluck Sekt. „Wieso was ist denn morgen," meldete sich Gemma zu Wort. „Mama muss morgen mit dem Vorstand und Tete wegen einer Vertragsverlängerung sprechen. Und das wird bei einer 8. maligen Welthandballerin nicht einfach und nicht gerade billig," meinte Jan und strahlte seine Mutter an. „Naja ich kann nur hoffen, dass Tete weiter bei uns spielen will. Sie ist meine beste Spielerin. Und was Peter, der Vorstandschef morgen alles auf dem Tisch ausbreitet, kann ich nicht beeinflussen." sagte Clara. „Naja du kannst dich ja schon mal mit Markus in Verbindung setzten" meinte ich lachend. Markus war unser Onkel und gleichzeitig der Manager von Theresa. „Na ich werde sie jetzt erst mal anrufen," meinte Jan und stand auf. „Die beiden haben sich echt gefunden," sagte Anne und grinste Clara an. „Ja ich könnte mir auch keine bessere Frau für Jan wünschen. Ich hab so ein Glück mit meiner Schwiegertochter. Wir verstehen uns beruflich sowie privat. Und überleg mal was Angelika und ich gebangt und getrauert haben, als die beiden sich damals getrennt haben." sagte Clara. „Naja aber sie kam ja mit Henrik zusammen, sie wäre ja trotzdem vielleicht deine Schwiegertochter geworden." meinte Anne und lehnte sich an Robins Schulter. „Ach ja Henrik, da hätte sie sich aber sehr unglücklich gemacht. Nein nein ich bin froh so wie es ist," schüttelte Clara den Kopf. Ich suchte Harry, er saß nicht mehr neben mir. Er stand an einem Baum gelehnt. Ganz alleine. „Wieso stehst du hier so alleine," fragte ich ihn. „Ich brauchte eine kurze Auszeit von dem Trubel und von Eve und Lina." sagte er und zog mich zu sich an. „Das sagt Harry Styles, der der sonst vor mehr als 20.000 Menschen Konzerte gibt." fragte ich lachend. Harry antwortete nicht sondern küsste mich. Wir gingen nach einiger Zeit zurück zu den anderen und setzten uns an den Tisch. „Mensch Anne, der Kartoffelsalat ist echt super lecker. Ich brauche unbedingt das Rezept," meinte Clara, die sich noch was zu essen nahm. „Da musst du Lara fragen, sie hat den Salat gemacht," antwortete Anna und zeigte auf mich. „Echt? Das ist das Geheimrezept eurer Oma stimmts?" fragte sie mich grinsend. „Jap du hast es erfasst. Mama rückt es auch nicht raus oder ?" fragte ich sie lachend. „Nein und das obwohl ich ihre beste Freundin bin," sagte sie gespielt traurig. „Jetzt erzählt ihr beiden mir aber erst mal wie es euch geht. Wie ist das Leben in London, Lara und vor allem wie ist es mit dem Chaoten," das letzte flüsterte Clara und deutete auf Harry. Ich musste anfangen zu schmunzeln. „Ach weist du Clara, es ist wunderschön. Die anderen Jungs wohnen ja auch nur 5 Minuten von uns entfernt. Du weißt ja Louis und Harry können nicht wirklich ohne einander. Aber ich finde das auch nicht schlecht. Und mit Harry zusammen zu wohnen ist echt super. Und ich bin froh, denn dadurch kann ich ihn ja öfters sehen. Und Fernbeziehungen sind auch nicht schön." sagte ich strahlend.

Harrys Sicht

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag meine wunderschöne Freundin in meinem Arm. Sie schlief noch so friedlich. Für mich stand fest, dass ich sie nie wieder gehen lassen würde und das sie die Frau sein würde, die ich später mal heiraten würde. Gemma hatte immer Recht gehabt. Ich war wirklich ein Idiot und so blöd, dass ich mich von ihr getrennt hatte. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Sie wachte langsam auf und strahlte mich an. „Guten morgen, Baby," sagte ich und bekam einen Kuss von ihr.

Laras Sicht

„Guten morgen ihr zwei Turteltäubchen. Robin hat Brötchen geholt, wir wollen frühstücken. Kommt ihr mit?" fragte Anne durch die Tür. Minuten später, betraten wir das Wohnzimmer. „Servus ihr zwei, habt's guat gschlafe," fragte Clara grinsend. „Servus, ja i hab bestens gschlafen und du?" fragte ich sie zurück. „Wie lang habt's ihr vor zu bleiben," wollte Anne von Clara wissen. „Also ich muss nachher zum Spiel und mein Sohn hat Spätschicht, also müssen wir bald los. Zum Glück haben wir den Privatjet vom SV bekommen," sagte Clara und biss von ihrem Brötchen ab. Harry und ich machten uns, nachdem Jan und Clara gegangen sind auch langsam auf den Heimweg. 4 Tage später kamen dann auch die Jungs und El wieder. Wir trafen uns alle bei Nandos, wo die Jungs von der Woche Innsbruck schwärmten. „Also ihr habt echt viel verpasst. Tete und Gregor haben uns Stams gezeigt und sind mit uns nach Salzburg geflogen. Echt toll," schwärmte Zayn. Danielle, El, Perrie und Paula waren auch mit dabei. Ich war froh das El wieder da war, ich hatte sie schon vermisst. Um kurz nach 11 waren Harry und ich dann wieder zu Hause. Liam war die ganze Zeit sehr komisch. Er redete kaum mit Danielle. Und auch schon vor der Goldenen Hochzeit waren die beiden sehr komisch. „Du sag mal, haben Danielle und Liam Stress?" wollte ich nun von ihm wissen. „Liam trifft sich wieder mit Sophia," fing Harry an zu erzählen, während er unsere Finger verschränkte. „Wer bitteschön ist jetzt Sophia," fragte ich verwirrt. Ich hatte noch nie etwas von einer Sophia gehört. „Sophia ist Liams Ex. Ich persönlich und ich glaube ich spreche da auch für die anderen, fand Sophia schon immer besser als Danielle. Weißt du, Danielle ist sehr angetan von der Publicity und Sophia gar nicht so. Sophia ist da so wie du, ich denke ich würdet euch sicher gut verstehen," meinte Harry. Das machte mich jetzt neugierig. Ich wollte Sophia auch kennenlernen. „Harry ich will diese Sophia auch mal kennenlernen," meinte ich und guckte ihn an. „Okay du kannst ja mal El fragen, die beiden verstehen sich auch gut, ihr könnt euch ja mal treffen. Zum Kaffeetrinken oder so," schlug er vor und bekam prompt einen Kuss von mir. Ich stand vom Sofa auf und kramte mein I-Phone aus meine Hosentasche. Hey El habe eben von Sophia erfahren und würde sie gerne mal kennenlernen. Ich wollte fragen ob wir drei uns vielleicht mal treffen wollen. <3 Lara

Kaum hatte ich die Nachricht abgeschickt, bekam ich schon eine Antwort.

Hey Laarii, klar sehr gerne sogar. Weißt du ich kam noch nie sonderlich gut mit Danielle aus. Glaub mir du wirst Sophia lieben. Sie will dich auch unbedingt kennenlernen. Wie wäre es mit morgen um 10? <3 El

Ich musste schmunzeln. Ja das wäre super ich freue mich. Schöne Grüße von Harry auch an Louis... Lara

„Baby, ich bin müde. Kommst du mit ins Bett," wollte er wissen und stand schon in der Tür. „Ja warte ich kooommee," rief ich ihm zu. Als ich aus dem Bad kam, lag Harry schon im Bett und hatte die Augen zu. Oh man der muss ja ganz müde sein, dachte ich mir und legte mich neben ihn. Ich lag noch nicht wirklich, als mich zwei Arme an sich zogen. „Dachtest du ich schlafe ohne einen gute Nacht Kuss ein," fragte er mich und küsste mich.

Am nächsten Morgen wurden wir durch mein Handy geweckt. Hey guten Morgen Süße, ich weiß ich hab dich jetzt bestimmt geweckt, aber in einer halben Stunde bin ich bei dir. Ach ja und Perrie wollte auch mitkommen. Ich hoffe das ist okay. Wenn nicht sag ich ihr ab. Also bis gleich. <3 El

Hey ja du hattest mal wieder recht. Bin grade wach geworden. Klar kann Perrie mitkommen. Ich freu mich. Bis gleich. <3 Lara

„Harry wir müssen aufstehen. El holt mich in einer halben Stunde ab." sagte ich und rüttelte ihn wach. „Och man ich will noch nicht," sagte er und drehte sich wieder um.

Ich ging ins Bad und duschte mich schnell. Meine Haare machte ich zu einem Dutt. Ich zog mir eine dunkel blaue Jeans an und eine blaue Bluse an. Ich schminkte mich noch schnell und nahm meine lieblings Tasche aus dem Schrank und warf mein Portmonee und Handy rein. Ich gab Harry noch schnell einen Kuss und ging zur Haustür. Dort zog ich mir meine Chucks an und ging aus der Tür. Unten wartete schon El auf mich. „Ohh Lara ich freue mich so. Ich habe mir gedacht, wir machen heute mal einen Mädelstag. Die Jungs müssen eh zu Simon also haben wir Zeit für uns. Wir könnten doch ein bisschen shoppen gehen," sagte sie und umarmte mich. „Ja das klingt sehr gut." antwortete ich und stieg in ihr Auto. Wir fuhren in die Stadt. Bevor wir ausstiegen, zogen wir unsere Sonnenbrillen auf und lachten. „Hey da seit ihr ja endlich, ich warte schon auf euch," hörten wir Perrie rufen, die auf uns zu kam. Wir umarmten uns und gingen in das nebenliegende Café. Die beiden Mädels steuerten auf einen Tisch zu, an dem ein braunhaariges Mädchen saß. „Hey Sophia," sagten El und Perrie, als sie aufstand und umarmten einander. „Sophia, wir müssen dir ganz dringend jemanden vorstellen," sagte El und zog mich nach vorne. „Das hier ist Lara Löwenburg. Harrys Freundin, sagte Perrie. Und das ist Sophia Smith." „Hey ich bin Lara, schön das ich dich auch endlich mal kennenlernen kann," sagte ich und reichte ihr meine Hand. „Hey Lara ich bin Sophia. Ich freue mich auch dich kennen zu lernen. Harry hat damals schon immer von dir geschwärmt. Aber Löwenburg, bist du die Schwester von Gregor Löwenburg?" fragte sie nachdem wir uns setzten. „Ja, das ist mein großer Bruder, wieso," fragte ich jetzt neugierig. „Ach ich hatte ihn in Wien auf einer Ausstellung kennengelernt," sagte sie. Wir bestellten uns alle etwas zum Frühstück. „Also Lara, dann erzähl mir doch mal ein bisschen von dir," sagte Sophia zu mir und sah mich erwartend an. „Naja ich bin 20 habe noch ein paar Geschwister und studiere Jura. Also ich fange hier im September an mit meinem 3. Semester." erzählte ich ihr. „Ja genau ihr habt ja noch 2 Geschwister. Stimmt ja und Louis ist euer Cousin, das weiß ich noch. Wo studierst du dann," fragte sie mich. Doch El antwortete für mich: „Oxford so wie du." „Echt das ist ja mega cool. Ich studiere dort Modedesign. Dann kann ich dir ja am Anfang alles ein bisschen zeigen." meinte sie und strahlte. Harry hatte Recht ich mochte sie. Und wenn ich ehrlich bin, mehr als Danielle, die mir immer etwas eingebildet rüber kam. „Mädels ich bin mal kurz ums Eck," sagte sie und ging zu den Toiletten. „Hey ihr zwei, sagte ich zu El und Perrie die mich jetzt erwartungsvoll anguckten. Was können wir machen das Liam und Sophia wieder zusammen kommen." „Das heißt du magst sie," fragten El und Perrie im Chor und strahlten mich an. „Hallo klar. Sie ist wie wir." meinte ich und trank einen Schluck meines Kaffees.

Eine Stunde später machten wir uns auf den Weg in die Londoner Innenstadt. „Oh mein Gott, da sind Eleanor, Perrie und Lara, die Freundinnen von One Direction." hörten wir eine Horde Mädchen schreien. Wir fingen alle 4 an zu lachen. Unsere 1. Station war das H&M. „Mädels ich muss in die Kinderabteilung. Meine kleine Schwester hat bald Geburtstag." sagte ich als wir das Geschäft betraten. Ich kaufte Mia dann ein Kleid mit Blumen und ein One Direction T-Shirt, da meine kleine Schwester mit ihren fast 7 Jahren schon ein richtig großer One Direction Fan war. Als nächstes guckten wir für uns. Wir hatten eine Menge Spaß und verließen H&M mit nicht grade wenigen Tüten. „Können wir zu Hollister und zu Nike," fragte Sophia. Wir anderen nickten und gingen weiter. „Eigentlich wären jetzt die Jungs nicht schlecht, die könnten uns unsere Taschen und Tüten abnehmen," meinte Perrie lachend, als wir Nike verließen. „Ja aber ich glaube dann würden wir hier nicht mehr wegkommen, denn ich denke mal das hier dann sofort eine Fan menge auftauchen würde," sagte El und musste lachen. Wir gingen zu Hollister. Ich liebte diesen Laden. Und so dauerte es auch nicht lange bis ich schon ziemlich viel zum Anprobieren hatte. Ich ging in die Kabine und zog mir ein paar Hosen in unterschiedlichen Farben an. Sie waren alle super bequem. Danach zog ich Blusen und T-Shirts die auch alle sehr schön waren und auch noch reduziert. „Mädels seit ihr noch da," fragte ich nachdem ich die Kabine verließ, da ich schon lange nichts mehr von ihnen gehört hatte. „Lari wir sind hier bei den Taschen," hörte ich El rufen. Ich ging also mit meinen ganzen Sachen Richtung Taschen. Die drei Damen standen vor vielen Taschen. „Hey macht ihr schon schlapp," fragte ich. „Ne ne wir können uns nur nicht entscheiden," sagte Sophia und lächelte mich an. Ich merkte das mein Handy vibrierte.

Hey Baby ich vermisse dich. Wie läufts mit den Mädels. Und wie findest du Sophia? Wie wäre es wenn wir heute Abend die Jungs einladen und die Mädels kommen auch zum Essen ? Ich liebe dich. <3 H

Hey ja das wäre eine super Idee. Sophia ist toll. Du hattest Recht wir verstehen uns super. Dann kochen wir und ihr kommt dann einfach hinzu. Ich liebe dich auch. <3 Lara

„Hey Harry hat gefragt ob ihr heute Abend zum Essen zu uns kommen wollt," fragte ich und bekam strahlende Gesichter zusehen. Das bedeutete wohl ja. Wir gingen zur Kasse und bezahlten unsere ganzen Sachen. „Wir müssten dann nur kochen," sagte ich zu den anderen. „Kein Problem, wie wäre es mit etwas chinesischem," fragte Sophia und wir nickten alle. Also fuhren wir mit El's Auto zum Supermarkt. Um halb 6 kamen dann auch die Jungs zu uns. Wir hatten schon gekocht und unseren Tisch gedeckt. Wir saßen alle gemütlich am Tisch als unsere Wohnungstür klingelte. „Ich geh schon," meinte Harry und stand auf. „Lara kommst du mal bitte schnell," rief er kurze Zeit später. Ich stand auf und ging zur Tür wo mir Harry entgegen kam. Ich sah zur Tür und entdeckte meine Zwillingsschwester. „Leo was machst du denn hier," fragte ich sie. Sie guckte mich an und ich bemerkte, dass ihr Gesicht total verweint war. „Hey Süße, was ist passiert," wollte ich wissen. „Er hat mich betrogen. Pascal hat mit einer anderen rumgemacht," erzählte sie und fing erneut an zu weinen. Sie brach total zusammen. „Louis, ich könnte deine Hilfe gebrauchen," rief ich. Louis kam angerannt und guckte mich verwundert an, als er Leonie auf dem Boden sah. Er trug sie ins Wohnzimmer und legte sie auf die Couch. Ich setzte mich neben sie und zog ihren Kopf auf meinen Schoß. El war so süß, sie kochte einen Tee für Leo. „Leo was ist passiert," wollte Louis wissen. „Ich hab ihn erwischt. Mit meiner besten Freundin im Bett," sagte sie weinend. „Wie mit Patricia," fragte ich nun entgeistert. Leo nickte und legte ihren Kopf an meinen Hals. „Aber wieso bist du denn hergekommen, ich meine zu Hause sind doch alle. Jetzt bist du her geflogen." sagte ich. „Lara, zu Hause ist es die reine Katastrophe. Papas Exfreundin ist aufgetaucht und versucht Mama mal wieder abzulösen. Da gibt's nur Stress," erzählte mir Leo und ich war entsetzt wie wenig ich doch die letzte Zeit mitbekommen hatte. „Achso ja, Perrie, Sophia das ist übrigens Leonie, meine Zwillingsschwester." stellte ich Leo vor, als es erneut an der Tür klingelte. „Ich geh schon," sagte Harry erneut. „Hey Tete, ja die ist hier, komm rein," hörten wir Harry sagen. Und schon stand unsere große Schwester vor uns. „Mensch Leo, ich hab mir Sorgen gemacht," sagte sie als sie sich vor uns hinkniete. „Ich bleibe bei Lara," sagte nun Leo. „Leo, Pascal ist ein Arsch aber das habe ich dir ja schon immer gesagt," meinte Tete und nahm Leonie in den Arm. Die anderen setzen sich zu uns und guckten zu Leo und Tete. „Okay, wie wäre es wenn du einfach ein paar Tage bei Lara und Harry bleibst, vorausgesetzt sie haben nichts dagegen. Und ich komme in ein paar Tagen nochmal her. Ich muss eh noch mal nach London kommen, dann kann ich das verbinden." schlug Tete vor und guckte Harry und mich an. „Also das ist ja gar keine Frage, klar kann sie hier bleiben und sich erst mal ein bisschen ablenken," sagte Harry sofort. Ich strahlte ihn an. Er war einfach der Beste. Tete verabschiedete sich wieder, da sie die nächste Maschine zurück nehmen wollte. Leo setzte sich zu uns an den Tisch und aß auch etwas. Niall machte Witze. Ich war ihm echt dankbar, denn so konnte Leo ein bisschen lachen. El zog mich mit sich in die Küche. „Lara, wir müssen deine Schwester ein bisschen ablenken. Wie wäre es wenn wir morgen mit ihr ein bisschen London besichtigen," fragte sich mich gespannt. „Ja ich denke das ist eine super Idee, so kommt sie auf andere Gedanken. Wir können uns ja am London Eye treffen," schlug ich vor und El nickte. Wir gingen zu den anderen zurück. „Mädels wir haben grade beschlossen, das ich mit zu Louis und den Jungs gehe," sagte Leo und guckte mich an. Ich war schon etwas enttäuscht aber ich konnte sie natürlich auch verstehen. „Ich lass dich aber nur gehen, wenn wir morgen was unternehmen," sagte ich gespielt streng. Sie nickte und kam mich umarmen.

Eine halbe Stunde später waren dann alle gegangen. Harry und ich gingen schlafen. „Man man man dieser Pascal ist echt ein Idiot," sagte ich als ich mich zu Harry kuschelte. „Ich wollte morgen was mit El und Leo machen, ist das für dich in Ordnung," fragte ich ihn. „Ja klar, wir haben morgen eh ein Radiointerview. Aber wir können uns ja bei Nandos treffen. Ich weiß wer sich darüber riesig freuen würde." meinte Harry und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich nickte. Es war eine gute Idee von ihm. Ich kuschelte mich an ihn und schlief relativ schnell ein.

Am nächsten Morgen ging ich, nach dem Frühstück mit Harry, zu Fuß zur Wohnung von Louis und den anderen Jungs. Kurz nachdem ich geklingelt hatte, wurde mir die Wohnung von einem aufgedrehten Niall aufgemacht. „Guten Morgen Lara, schön das wir uns endlich kennenlernen können. Mein Name ist Niall." meinte er und konnte sein lachen kaum unterdrücken. „Sehr erfreut Niall. Ich wollte zu meinem Cousin und meine Schwester abholen," sagte ich lachend und umarmte ihn. „Hey Schwesterherz, schön das du mich abholst," sagte Leo strahlend nachdem sie mich umarmte. Sie war total gut drauf. Louis betrat den Raum und grinste mich an. „Na du, was grinst du so," wollte ich wissen. „Ich hab eben mit Harry telefoniert. Du hast ihn die Küche aufräumen lassen. Ey das habe ich in den 4 Jahren One Direction kein einziges Mal hinbekommen," sagte er grinsend. „Tja mein lieber Louis. Du bist ja auch nicht ich," gab ich lachend von mir. „Ehm Jungs es wird für uns auch langsam Zeit. Ich nehme an, dass Paul uns gleich abholt außerdem müssen wir unseren lieben Harry noch holen." meldete sich nun Liam zu Wort. „Oh ja wir müssen mein Hazz Bear abholen," quiekte Louis. „Also wenn du nicht mein Cousin wärst und ich dich so lieb hätte, würde ich dich jetzt jagen," sagte ich grinsend und verschwand mit Leo aus der Tür. Wir gingen wie mit El besprochen zum London Eye und warteten dort auf sie. „Hey Ladys da bin ich," hörten wir sie rufen und umarmten sie. „Lust auf eine Fahrt," fragte ich Leo, die dann auch gleich stark mit ihrem Kopf wackelte. Eine halbe Stunde später hatten wir einen super Blick über London. „Ihr glaubt mir nicht mit wem ich gestern Abend noch telefoniert habe," sagte Leo strahlend. „Lou meinte mit irgendeinem Luca," sagte nun El. „Wie Luca. Der Luca ?" fragte ich irritiert. Wenn ich an den Richtigen Luca dachte, dann war er Jans Bruder. Aber nicht nur das, er war auch der in den Leo eigentlich schon eine Ewigkeit verliebt war. Er war so alt wie wir. „Du meinst Luca Roth," fragte ich sie erneut. Leo nickte nur und man sah wie ihre Augen strahlten. „Wir wollen uns mal treffen. Er holt mich morgen am Flughafen ab," sagte sie. Ich schüttelte grinsend mit dem Kopf. Wir genossen noch die tolle Aussicht, bevor wir wieder auf den Boden gebracht wurden. „So als nächstes zeigen wir dir noch ein bisschen London mit dem Bus." sagte El und zog ihre Sonnenbrille aus der Tasche. Ich tat es ihr gleich und setzte sie auf. „Oh man ich bin mit zwei der Freundinnen von One Direction unterwegs. Ich sterbe," lachte Leo und guckte uns an. Ihr ging's also besser. Und ich war mir ziemlich sicher, das das nicht an El, mir oder London lag. Nein ich hatte das Gefühl das da Luca was mit zu tun hatte.

Nächstes Kapitel... -- Nun kommt noch Sophia hinzu......