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Oxford✔️



Eine Stunde später waren die Jungs dann auch verschwunden. „Ihr habt euch voll Mühe gegeben," sagte ich und kuschelte mich an Harry. „Ja das stimmt. Du hättest uns mal sehen müssen. Wie wir da heute morgen saßen und gebastelt haben. Ich kam mir vor wie in der Schule und Liam, war der Lehrer. Wehe du hast etwas nicht nach seinen Anweisungen gemacht," sagte Harry lachend. „Ihr seit echt die Besten. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mit ihnen mal so gut verstehe." sagte ich und grinste bei der Vorstellung, das ich One Direction bis vor einem knappen halben Jahr nicht leiden konnte.

„Hey worüber denkst du nach," riss mich Harry aus meinen Gedanken. „Ach ich musste grade daran denken, dass ich bis vor einem halben Jahr One Direction und ein gewisses Mitglied nicht leiden konnte, aber das hat sich jetzt komplett geändert," sagte ich und kaute auf meiner Unterlippe. „Ja ich weiß. Aber ich weiß auch das du dieses gewisse Mitglied sehr sehr liebst," sagte er von sich selbst überzeugt. Ich musste anfangen zu lachen, da Harry mich kitzelte.

„Wollen wir kochen," fragte er mich dann plötzlich. Harry stand auf und ging in die Küche. „Was sollen wir denn kochen," fragte ich ihn als ich ihm nachging. „Wie wäre es mit Kaiserschmarrn," fragte er mich grinsend. Ich nickte zustimmend und machte mich an die Arbeit. „Du könntest mir eigentlich helfen," sagte ich zu ihm. „Ich bin kein Österreicher, ich kenne mich damit nicht aus," sagte er und schüttelte mit dem Kopf. „Hey Harry, das stimmt nicht. Ich weiß zufälliger Weise, das Anne das auch sehr oft macht. Und außerdem hast du den auch schon gemacht, also raus reden bringt nichts," sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Ja aber weißt du, du machst den doch viel viel besser als ich," sagte er entschuldigend und umarmte mich von hinten. „Okay okay," sagte ich und fing an den Teig zu rühren. „Kannst du mir denn wenigstens eine Pfanne rausgeben, ich kann mich noch nicht so gut bücken," fragte ich ihn. „Aber natürlich Lara, ich kann dir sogar den Herd anmachen und schon mal Öl reinmachen," sagte er grinsend. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und musste lachen.

Eine Viertelstunde später, saßen Harry und ich am Tisch und aßen meinen leckeren Kaiserschmarrn. „Der schmeckt hervorragend, Süße," meinte er und grinste. Ich musste anfangen zu lachen. „Wieso lachst du jetzt," fragte er mich verwirrt. „Weil du im gesamten Gesicht Puderzucker hast," erklärte ich ihm. „Wo denn," fragte er und zwinkerte mir zu. Seine grünen Augen leuchteten. Ich streckte meinen Finger zu ihm und wischte alles weg, danach küssten wir uns. „Müssen wir jetzt aufräumen," fragte er und betonte das jetzt. „Wann willst du es denn machen," fragte ich ihn zurück. „Das kann ich auch machen, nachdem ich dich morgen in die Uni gebracht habe," sagte er, nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer.

Am nächsten Morgen, wurden Harry und ich von einem dröhnenden Wecker geweckt. Ich hatte keine große Lust aufzustehen, aber heute war mein erster Uni Tag. „Baby, wir müssen aufstehen," sagte ein noch total verschlafener Harry zu mir. „Ich weiß, ich mach Frühstück." sagte ich und stand auf. Harry dachte nicht mal dran aufzustehen und blieb liegen. Als ich dann schon fertig angezogen war und Harry immer noch nicht aus dem Bett gekrochen war, schrieb ich ihm eine SMS.

Harry steh auf sonst muss ich alleine fahren, es ist 7.45 und um halb geht's los.

Ich hab Harry noch nie so schnell aus dem Bett kommen sehen wie an diesem Morgen. „Es kommt gar nicht in Frage das du selber fährst," sagte er, nahm sich ein Brötchen und rannte dann wie von einer Tarantel gestochen ins Ankleidezimmer.

„So ich bin fertig," rief er als er 10 Minuten später wieder kam. Ich nickte, zog meine Jacke und Schuhe an und ging dann samt Harry aus der Wohnung. „Wann triffst du dich mit Sophia," fragte Harry mich, als wir in seinen dunklen Range Rover einstiegen. „Um zehn vor halb," antwortete ich ihm und schnallte mich an.

Eine halbe Stunde später waren wir dann auch schon da. „So Lari, du schaffst das. Und ich hol dich um halb 4 ab. Ich hab dann noch eine Überraschung für dich," sagte Harry. „Okay, ich freu mich," sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Hast du auch unsere Geschenke eingepackt," fragte er nach bevor ich das Auto verließ. „Ja hab ich. Niall hat heute morgen extra geschrieben, dass ich die Süßigkeiten nicht vergessen soll," antwortete ich und musste wie Harry anfangen zu lachen. Ich verabschiedete mich von ihm und ging zum Eingang. Unterwegs wurde ich von vielen Damen begutachtet und sah, wie vereinzelte anfingen zu tuscheln. Aber mir war das egal. Ich konzentrierte mich lediglich auf die Uni. „Laaariii," hörte ich jemanden hinter mir rufen. Ich drehte mich um und sah eine Sophia die strahlend auf mich zu gerannt kam. „Hey Soph," begrüßte ich sie und umarmte sie. „Ich freu mich so, es ist voll cool, dass jetzt eine weitere aus dem 'Freundinnen Club' in Oxford studiert," sagte sie und strahlte über das gesamte Gesicht. Wie besprochen zeigte sie mir den Weg zu meinem Hörsaal, worüber ich auch sehr froh war. „So meine Liebe, um 12 ist Mittagspause und ich würde sagen, wir gehen zusammen in die Mensa. Ich warte dann hier auf dich," sagte sie umarmte mich ein letztes mal und verschwand dann in der Menschenmasse. Ich ging in den großen Hörsaal und musste feststellen, dass dieser doch nicht so gefüllt war wie ich mir gedacht hatte. Wir waren höchstens 25. Das war in Innsbruck ein bisschen anders, da waren es mehr Studenten

Um Punkt halb 9 betrat unser Professor den Saal. „Guten Morgen. Die Einführungswochen sind vorbei, jetzt startet das Semester. Mein Name ist Prof. Mayer. Ich gehe jetzt erst einmal die Liste durch um zu sehen, mit wem ich es überhaupt zu tun habe," sagte er und grinste. Er war mir schon jetzt sympathisch. Er war schon ein bisschen älter, er hatte bestimmt schon viele Studenten gesehen. Außerdem kam er bestimmt nicht aus England, dachte ich mir und wartete das mein Name aufgerufen wurde.

„Und zu guter letzt, Lara Löwenburg," sagte er und alle drehten sich zu mir. „Ah, eine Löwenburg. Der Bruder ist Sportabsolvent und Skispringer, die Schwester ist die beste Handballerin der Welt und ebenfalls Sportabsolventin. Aber die Frau Mama ist eine Anwältin," sagte er und kam zu mir hoch. „Ja genau," antwortete ich und nickte. „Bestellen sie ihrer Frau Mama einen lieben Gruß. Ich war auch ihr Professor." sagte er und schüttelte mir die Hand. „Klar mach ich gerne. Aber dann kommen sie auch aus Österreich. Ich meine meine Mutter hat in Innsbruck studiert und sie kennen meine Familie," sagte ich und grinste ihn an. „Ja genau, ich komme aus dem wunderschönen Innsbruck. Aber vor ein paar Jahren zog es uns dann nach England. Aber das hat es sie ja auch," sagte er mit funkelnden Augen.Irgendwann fing er dann auch mal mit dem Stoff an.

„Lari ich bin hier," hörte ich Sophia rufen, als ich aus dem Hörsaal kam. Ich ging zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Komm ich hab Hunger," sagte sie und grinste mich an. Wir gingen in die große Mensa und wurden von allen Seiten angeguckt. „Komm wir haben einen festen Platz," sagte sie nachdem wir uns was zu Essen geholte hatten. „Darf ich dir Melli, Nala und Elisa vorstellen, die drei sind in meinem Semester." sagte Sophia und stellte mir alle drei vor. „Achso ja und Mädels. Vor euch steht Lara Löwenburg. Die Schwester der besten Handballerin der Welt. Und vor allem ist sie die Freundin von Englands Frauenschwarm Nummer 1 Harry Styles." stellte sie mich vor. Wir setzten uns zu den anderen und fingen an zu Essen als Sophias Handy klingelte. Sie zeigte mir das Bild. Es war Liam. „Ja es geht ihr gut. Ja natürlich. Ja warte," hörte ich sie sagen. „Ich soll dich von unserem Iren fragen ob du auch ja die Süßigkeiten mitgenommen hast," fragte sie mich. „Ja hab ich, ich hab auch schon was davon verputzt," antwortete ich ins Handy und bekam ein klatschen zurück. Ich widmete mich wieder meinem Essen, welches echt lecker schmeckte.

Ich schon wieder ;)

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