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Männer✔️

„Baby, wach auf," hörte ich Harry sagen, der mich sachte rüttelte. „Mmh, ich will noch schlafen," sagte ich und drehte mich auf die Seite. „Lara, bitte wir haben halb neun. In einer halben Stunde, kommen die Handwerker wegen der Anschlüsse. Außerdem müssen wir noch deine Sachen holen, deine Wohnung sauber machen, den Schlüssel abgeben und noch meine Sachen holen," zählte er auf und sorgte damit, dass ich wach war. „Und wir müssen einkaufen, wir haben ja schließlich nichts im Haus," sagte ich und setzte mich auf. „Na siehst du also haben wir noch viel zu tun," sagte Harry und stand auf. Er hatte sich geduscht, da er noch etwas nasse Haare hatte und lediglich ein Handtuch um die Hüften trug. Ich hatte somit einen perfekten Blick auf seine unzähligen Tattoos. Er hatte einen unglaublichen Körper. „Baby hör auf zu sabbern und zieh dir lieber was an," sagte er mit strahlenden Augen. „Wieso ich kann doch auch so gehen," sagte ich grinsend. „Ja klar und die Handwerker begaffen meine Freundin, ne ne meine liebe, der Anblick gehört ganz alleine mir," antwortete er kopfschüttelnd. Ich fing an zu lachen und ging ins Bad. „Wie hast du eigentlich geschlafen, in unserem Haus," fragte er, als er sich hinter mich stellte und mein Ohr küsste. „Ich habe himmlisch geschlafen und du?" antwortete ich und lehnte mich an seine Brust. „Ich schlafe immer himmlisch wenn du bei mir bist," antwortete er und ließ seine Hand über meine nackte Haut streifen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut und drehte mich zu ihm um. Allerdings kamen wir nicht weiter, da es klingelte. „Die Handwerker sind wohl da," sagte ich und guckte in seine Augen. „Du ziehst dich an, ich mache auf," sagte er bestimmend und ging dann aus dem Bad. Er war echt eifersüchtig und hatte Angst, dass ich mich in einen anderen verlieben könnte? Was aber völliger Schwachsinn war, denn ich liebte nur Harry alleine. Nur bei ihm fühlte ich mich vollständig. Ich ging in unser Schlafzimmer und zog meine Sachen von gestern an, da ich ja noch nichts hier hatte. Danach, ging ich ebenfalls runter und begrüßte die Handwerker. Harry legte seinen Arm um meine Hüften und zog mich an sich. „Ben, ich kann mich ja auf dich verlassen, meine wunderhübsche Verlobte und ich müssten noch ein paar Besorgungen machen, aber du und deine Kollegen macht das ja sehr gewissenhaft," sagte Harry und schob mich zur Tür. „So jetzt holen wir den Rest," sagte Harry, während er seinen Range Rover aus der Garage fuhr. „Sicher, dass wir die Typen alleine lassen können?" fragte ich ihn verunsichert. „Süße, ich kenne Ben, wir sind zusammen zur Schule gegangen. Seine Mom ist die Schwester von Robin also ist er auch so was wie mein Cousin," erklärte er mir und fuhr zu meiner Wohnung. „Du, bevor ich das vergesse, Tete hat doch ihre eigene Stiftung, dass weißt du ja. Und jedes Jahr gibt es eine Spendengala. Ich wollte fragen ob du mich begleitest," fragte ich ihn vorsichtig. „Klar komm ich mit, sehr sehr gerne. Lou will bestimmt auch mit. Wann ist die Veranstaltung denn," fragte er mich. Innerlich freute ich mich, da ich mir unsicher war ob er dazu überhaupt Lust hatte. „Baby, mach dir doch nicht immer solche Gedanken. Klar komm ich mit, du bist meine Verlobte. Außerdem tue ich dadurch auch was gutes. Ich freue mich immer wenn ich helfen kann. Und ich weiß ja nur zu gut, wie sehr die Sache deiner Schwester und euch allen am Herzen liegt. Und ich weiß auch, dass Lou und Tete für die Gala einen Song geschrieben haben, den wir zusammen performen und aufnehmen werden. Er ist Teil unseres Albums und wir eine Singleauskopplung. Der Erlös des Liedes, geht komplett an Tetes Stiftung. Und ich komme sehr sehr gerne mit dir dort hin," sagte er und legte seine Hand auf mein Knie. „Hab ich dir schon mal gesagt wie toll du bist," fragte ich ihn strahlend. „Ich weiß ich bin der Beste," sagte er grinsend und parkte das Auto an der Straße.

Zusammen betraten wir meine ehemalige Wohnung. Während Harry meine restlichen Kartons in sein Auto brachte, machte ich die Räume sauber und brachte den Schlüssel zu meinem Vermieter der in der gegenüberliegenden Wohnung wohnte. Ich bedankte mich noch mal bei ihm für alles und ging dann zu Harrys Auto. Danach fuhren wir zu den Jungs in die Villa um seine restlichen Sachen zu holen. „So kleiner, ich hoffe du ziehst nie wieder zu uns. Pass auf meine kleine Cousine auf. Höre ich auch nur eine Klage dann kannst du was erleben, mein lieber Hazza Keks," sagte Lou und umarmte seinen besten Freund so als würden sie sich nie wieder sehen. „Lou du kannst Harry jeden Tag besuchen kommen, ihr wohnt doch nur 20 Minuten voneinander entfernt," sagte ich amüsiert. Harry krallte sich an Louis fest und guckte genauso traurig wie sein bester Freund. „Du verstehst das nicht, Lara. Harry und ich wir sind Bou und Hazza, ich kann doch meinen kleinen Hazza nicht schon wieder gehen lassen. Was tust du mir nur an Lara," sagte er traurig und guckte mich wütend an. „Männer. Ihr führt euch auf als wenn Harry und ich auf den Mond ziehen und ihr euch nie nie wieder sehen könntet. Jungs, ihr seht euch morgen doch schon bei den Proben wieder. Ihr seit echt lustig. Aber wenn ihr noch ein bisschen Zeit für euch braucht, dann fahr ich alleine einkaufen." schlug ich lachend vor. „Würdest du das tun?" fragte Harry leise. „Klar, dann brauche ich nur deinen Autoschlüssel," sagte ich kopfschüttelnd. Harry warf mir seine Schlüssel entgegen und setzte sich zu den anderen 4 aufs Sofa. Ich verließ die Villa und stieg in Harry's Range Rover, mit dem ich den nächsten Supermarkt ansteuerte. Ich hatte mir Abends schon eine Liste geschrieben. Ich musste eigentlich alles einkaufen, da wir überhaupt nichts hatten. Am Ende kam ich mit 2 gefüllten Einkaufswagen zum Auto und verstaute alles. Ich fuhr zurück zur Villa um Harry abzuholen, der schon draußen auf mich wartete.

Als wir zu Hause ankamen, waren die Handwerker weg und wir luden alles eingekaufte aus und gingen in unser Haus. Harry entschied sich dann mein Büro fertig zu machen. Während er das machte, ging ich in unsere große Küche und räumte meinen gesamten Einkauf weg. Tete hatte mir eine SMS geschrieben in der sie mich zu sich bat. Ich hatte sofort den Gedanken im Kopf, dass ihr Krebs zurück war. Ich ging in die 1. Etage zu Harry. „Du, Tete möchte mich sehen, ich fahr schnell zu ihr." erklärte ich ihm und gab ihm einen Kuss.

20 Minuten später war ich an ihrer Wohnung. Nachdem ich klingelte, machte mir Jan die Tür auf. „Hey," sagte ich leise und ging zu Tete, die auf ihrem Sofa saß. „Was ist passiert? Irgendetwas stimmt doch nicht, wenn du sogar aus Innsbruck da bist," sagte ich nervös, nachdem ich mich auf das Sofa gesetzt hatte. „Also ich hatte heute Morgen einen Arzttermin," sagte Tete und guckte dabei immer wieder von Jan zu mir. „Der Krebs ist zurück oder? Tete du schaffst das auch ein 4. Mal. Wir stehen alle hinter dir," sagte ich mit Tränen in den Augen. Tete nahm meine Hand in ihre und guckte mich mit einem nichtssagenden Blick an. „Lass deine Schwester erst mal ausreden," sagte Jan und nickte mir zu. Ich blickte wieder zu meiner Schwester und hatte Angst vor dem was kommen würde. „Also mir ging es die letzte Zeit schon nicht so gut und klar hatte ich Angst das der Krebs wieder da ist also hatte ich heute einen Termin. Allerdings hatte ich auch einen anderen Verdacht, der sich dann auch bestätigt hat." sagte Tete jetzt mit einem leichten Grinsen. „Also der Krebs ist nicht zurück?" fragte ich immer noch zitternd. „Nein, allerdings wird sich bald etwas ändern. Jan und ich sind bald zu dritt,"sagte Tete strahlend. Bis ich verstand was sie meinte dauerte es ein bisschen. „Heißt das das du Schwanger bist?" fragte ich noch immer leicht verwirrt. Jan nickte und man sah wie sehr er sich freute. „Oh mein Gott. Du bist Schwanger. Ich freu mich so für euch, herzlichen Glückwunsch," sagte ich nachdem ich beide umarmt hatte. Jetzt liefen meine Tränen.

Als ich nach einer Stunde wieder nach Hause kam wurde ich von Harry schon erwartet. „Baby ist alles okay, du hast geweint?" fragte er mich vorsichtig als ich mit ihm in unser Wohnzimmer ging. „Du hast gekocht," stellte ich fest da es köstlich roch. „Ja, aber das ist egal, ist etwas mit Tete oder Jan," fragte er nervös und nahm meine Hand. „Ja es ist etwas passiert. Theresa ist Schwanger," sagte ich strahlend. „Nein im Ernst jetztß" fragte er mich mit offenem Mund. „Jap, die beiden werden Eltern. Ich freue mich so für die beiden, schließlich wusste nach Tetes Chemo Therapien niemand ob sie jemals Schwanger werden kann," sagte ich und gab Harry einen Kuss. „Mein Cousin wird Vater, ey ich glaub's nicht," sagte Harry auch grinsend. „Ich freu mich auch für die beiden, das bedeutet das du Tante wirst," sagte er grinsend und nahm mich in den Arm, bevor wir aufstanden und essen gingen. „Baby ich dachte wir könnten ja eine Einweihungsparty machen, aber erst wenn Tete und Jan wieder da sind, dann können sie gleich die freudige Botschaft überbringen," sagte Harry während wir seine Nudeln aßen. „Ich finde das ist eine super Idee. Die beiden kommen Freitag wieder, wie wäre es denn dann mit Samstag," schlug ich vor und trank einen Schluck Wein. „Das passt super, ich rufe nachher meine Eltern an und lade sie ein. Die Jungs werde ich morgen informieren." sagte Harry. Ich würde dann auch meine Eltern anrufen.

„So Mom und Robin kommen, sie freuen sich schon dich zu sehen," sagte Harry als er in unser Schlafzimmer kam. Ich lag auf meiner Seite und las mir ein Buch über Vorsätzliche Tötung durch. „Das ist schön. Ich hab die beiden so gerne," antwortete ich und legte mein Buch weg. „Die beiden lieben dich. Und ich bin froh, dass du dich mit deiner zukünftigen Schwiegermutter so gut verstehst," sagte er als er sich an mich kuschelte. „Ich hoffe das du dich auch mit deiner zukünftigen Schwiegermutter verstehst?" fragte ich ihn. „Klar, Angelika ist wie eine 2. Mutter für mich." sagte er schnell und gab mir einen Kuss. „Achso ich wollte dich noch fragen ob wir die Roths nicht auch einladen sollten. Schließlich ist es ja deine Tante." sagte ich und drehte mich zu ihm. „Alle?" fragte er mich schockiert. „Naja die 2 fallen ja weg. Jan kommt ja eh und dann kannst du die anderen auch einladen." sagte ich und machte eine Grimasse. „Das heißt du willst David einladen," sagte er und wurde wütend. „Harry, du bist mein Freund. Ich liebe nur dich," sagte ich und küsste ihn. „Ich kann es einfach nicht sehen, wenn er dich anguckt." sagte er und schüttelte den Kopf. „ Es heißt ja auch nicht, dass er mitkommt. Er kann uns beide ja eh nicht leiden," sagte ich und rückte noch ein Stück näher an ihn heran. „Aber die rufst du dann an," schmollte er und machte einen Schmollmund. Ich musste mir ein grinsen verkneifen. „Jetzt schlaf gut," sagte ich und kuschelte mich an ihn.

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