Goldenes Dachl✔️
Er schüttelte mit dem Kopf und schob seine Jacke ein Stück nach oben. Ich sah sein neues Tattoo. Es waren 4 schwarze Buchstaben an seinem Handgelenk: „Lara". „Jetzt trage ich dich immer bei mir," sagte er grinsend. „Harry das ist echt schön aber was machst du wenn wir uns wieder trennen ich meine mein Name steht jetzt für immer auf deinem Handgelenk." sagte ich. „Glaub mir das passiert nicht, ich lass dich nämlich nie wieder gehen." sagte er stolz und legte seine nun nackten Arme um meinen Oberkörper und zog mich an sich. Harry lies mich los und zog sich sein Shirt wieder über. Wir setzten uns auf den Steg und aßen die Kleinigkeiten, die Harry irgendwie hier hergeschafft hatte. Wir hatten ein paar tolle Stunden nur zu zweit. „So ich glaube wir sollten zu euch nach Hause fahren, es wird kalt und ich will nicht das du dich noch erkältest." sagte Harry fürsorglich und begann alles einzupacken. „Harry, sagte ich und hielt die Decke in meinen Fingern, bitte sag mir das ihr nicht morgen schon wieder fliegen müsst." sagte ich und guckte ihn traurig an. „Nein wir haben eine Woche frei und die Jungs und ich haben beschlossen hier zubleiben. Ich meine Louis will seine Familie mal wieder sehen. Und Niall ist von eurem Essen sowieso begeistert ich sage nur Wiener Schnitzel. Ach ja und Liam und Zayn wollen einfach mal ausspannen, da Danielle und Perrie eh keine Zeit Haben bleiben sie auch hier. Und ich naja Österreich hat schöne Frauen." sagte er und grinste bei dem letzten Kommentar. „Ach ja du suchst also schon eine neue Frau. Ich verstehe," sage ich und gucke ihn mit einem gespielten traurigen Gesicht an. „Ja in Österreich gibt es echt schöne Frauen schließlich steht die schönste schon vor mir," sagte er und küsste mich. Wie ich ihn liebte. Früher hat er auch schon immer solche Scherze gemacht aber ich mochte es. Er war perfekt. Wir passten einfach perfekt zueinander. Ich weiß echt nicht wie ich die letzten Jahre ohne ihn ausgehalten habe. „Hey Lara bist du noch da, fragte er, woran hast du gerade gedacht," „Ich musste nur gerade daran denken wie ich es nur die Jahre ohne dich ausgehalten habe, ich habe dich so schrecklich vermisst," antwortete ich und ging zu ihm. Er nahm mich in den Arm und küsste mich. „Ich weiß Süße ich hab dich auch so schrecklich vermisst, aber jetzt lass ich dich nie wieder los."
Wir fuhren zurück nach Fulpmes mittlerweile war es schon halb 11 und die anderen waren schon alle auf ihren Zimmern im Hotel neben an. Leonie war bei Pascal ihrem Freund und auch gleichzeitig Jans Bruder. Harry und ich gingen in mein Zimmer und legten uns auf mein Bett. „Danke für diesen tollen Geburtstag," sagte und küsste meinen Freund. Wir machten uns Bett fertig und kuschelten uns aneinander. „Was wollt ihr denn morgen machen," fragte ich. „Naja Louis meinte, das du uns ja mal Innsbruck zeigen könntest," sagte Harry grinsend. „Leute ihr kennt Innsbruck doch," sagte ich lachend. „Ja Louis und ich aber nicht die anderen. Außerdem müssen wir für Niall ein gutes Restaurant finden," sagte er nun auch lachend. „Ja ich glaub ich hab schon eine Idee was wir machen, aber das wird eine Überraschung. Ach so, hat jemand von den Jungs eine Allergie gegen irgendetwas," fragte ich, da ich die Idee hatte mit der Kutsche durch Innsbruck zufahren. „Ne keiner," antwortete er kurz. „Okay, dann bin ich schon mal auf eure Gesichter gespannt," sagte ich und kramte mein Handy hervor. Ich schrieb meinem Cousin Henrik schnell eine Nachricht: „Hey ehm kannst du mir für morgen Vormittag eine Kutsche für 6 Personen reservieren, danke und liebe Grüße L." Henrik arbeitete wie seine Freundin Leona mit im Hotel und auf unserem Reiterhof in Innsbruck, da wohnten die beiden auch. Kurze Zeit später schrieb er zurück: „Klar kein Problem ist notiert, sag dann nur noch mal morgen die genaue Uhrzeit durch. H"
Ich wachte auf. Die Sonne schien mir ins Gesicht, deshalb drehte ich mich um. Neben mir lag Harry. Er schlief noch und sah dabei so wahnsinnig süß aus, dass ich ihn schlafen lassen wollte. Doch als ich grade aufstehen wollte, bewegte er sich hinter mir und hielt mich am Handgelenk festgehalten. „Wieso willst du abhauen," fragte er mich mit seiner noch müde klingenden Stimme. „Ich wollte Frühstück holen," antwortete ich aber er lies mich nicht los. „Wir können doch auch rüber ins Hotel gehen, da frühstücken doch auch die Jungs," sagte er und saß nun fast neben mir. „Aber ich kann doch nicht einfach bei meinen Großeltern im Hotel frühstücken," antwortete ich. „Aber dein Freund und dein Cousin, wohnen praktisch im Hotel und da kannst du doch mal deinen Freund besuchen," konterte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Okay dann gehen wir rüber dann können wir auch gleich besprechen, was ich mit euch vor habe," sagte ich und stand auf um mich fertig zu machen.
10 Minuten später gingen Harry und ich mit verschränkten Händen über den Hof zum Hoteleingang. An der Rezeption saß Leona, die Freundin von Henrik. „Guten Morgen ihr zwei, sagte sie, Lara kann ich kurz mit dir sprechen," sagte sie und winkte mich zu ihr. Ich schickte Harry schon mal vor und ging um den Tresen herum. „Was kann ich für dich tun, Leona," fragte ich. „Ich soll Henrik Bescheid geben wegen der Kutsche," sagte sie und guckte mich fragend an. „Achso ja, also ich würde sagen wir frühstücken jetzt und dann fahr ich mit den Jungs rüber nach Innsbruck und dann könnte es losgehen," antwortete ich. Leona nickte. Ich ging in eins der 2 Restaurants im Hotel und suchte die Jungs. „Guten morgen Peter, sagte ich zu ihm. Peter war der Restaurant Manager und ein guter Freund der Familie. Kannst du mir sagen wo ich die Jungs finde." Er nickte und deutete auf eine Nische, wo 5 Jungs mit Kapuzenpullis saßen. Ich ging zu ihnen und setzte mich neben Louis. „Guten morgen Jungs, sagte ich strahlend, na wie habt ihr geschlafen." „Gut gut, sagte Liam. Wir sind schon ganz gespannt, was du mit uns vorhast." „Ja es geht auch sofort nach dem Frühstück los. Also ich wollte euch mal ein bisschen unsere Heimat zeigen. Außerdem würden sich zwei Menschen sicherlich sehr freuen euch mal zusehen. Ach ja und dann gehen wir natürlich essen," sagte ich in Nialls Richtung. „Also das klingt gut, ich bin dabei," sagte Niall zustimmend.Wir aßen alle noch auf und gingen dann Richtung Ausgang.
„Also, ich hab für euch ein Auto bereit stellen lassen. Der fährt dann nach Innsbruck zu Henrik und lässt euch raus, wenn ihr später zurück wollt, dann brauchst du einfach nur anzurufen, Lara ich schicke euch dann einen Fahrer. Ja viel Spaß in Innsbruck, die Herren und die Dame," sagte Leona freundlich. Draußen wartete schon ein Van. Wir stiegen ein und ich nahm vorne platz. Eine Viertelstunde später, hatten wir das Ortsschild von Innsbruck erreicht. Das Auto bog ab und wir fuhren zu unserem alten Hof. „Ja Jungs hier haben unsere Eltern gewohnt, bevor Leo und ich auf die Welt kamen. Gregor und Tete waren 4 als sie dann nach Fulpmes gezogen sind." sagte ich und stieg aus dem Auto. „Hey Lara," sagte Henrik als er mich entdeckte. Er schickte uns zu den Ställen wo die Kutsche schon auf uns wartete. Es war ein Planwagen, auf eine andere Kutsche hätten wir sechs nie im Leben gepasst. Die Jungs schienen begeistert zu sein. Sie steigen sofort auf und warteten auf die Abfahrt.
„Also hier sind wir am Goldenen Dachl. Eines der Wahrzeichen Innsbrucks," sagte ich als wir mit der Kutsche hielten. „So ab hier gehen wir zu Fuß, das heißt Sonnenbrillen auf Jungs," sagte ich und musste lächeln, denn sie zogen sich nicht nur alle ihre Sonnenbrillen an sondern auch noch alle ihr Kapuzen über. Ich musste mit dem Kopfschütteln. Harry nahm mein Hand und unsere Finger verschränkten sich automatisch ineinander.
Wir gingen in eine kleine Gasse, in der es viele alte Häuser und viele kleine Lädchen gab. Kurze Zeit später blieb ich stehen und somit auch Harry, da ja unsere Finger immer noch verschränkt waren. Die Jungs bemerkten dies gar nicht und gingen immer weiter. „Hey Jungs, ich wollte hier mit euch rein," sagte ich. Sofort kamen die 4 zurück gelaufen und stellten sich vor das Fenster. „Ehm was wollen wir hier," fragte Louis. „Wir gehen jemanden besuchen. „Ja aber wen denn,ich meine hier scheint ein Büro von jemandem zu sein." fragte jetzt Niall. „Das werdet ihr gleich sehen," sagte ich und drückte die Klingel. „Code-Wort," meldete sich eine Stimme am anderen Ende. „Engel," antwortete ich und sofort ging die Tür auf. Die Jungs guckten mich nur irritiert an. Wir gingen zum Aufzug. Oben angekommen stand die Tür schon auf. Ich zog die Jungs hinter mir her und sagte zu den Frauen am Empfang hallo. Mia zeigte mir auf eine Tür und ich klopfte an. „So Jungs, hier dürfen eigentlich nur die Angestellten und die Familie rein, also fühlt euch geehrt, naja Louis gehört ja zur Familie," ergänzte ich und machte die Tür auf. Hinter dem Tisch saß Gregor der sofort aufsprang. „Hey schön das ihr da seit," sagte er und begrüßte die Jungs. „Wow, hier entstehen also deine Kreationen," sagte Louis, der auch zum ersten mal hier war. Gregor nickte und legte mir seinen Arm um die Schulter.
Eine halbe Stunde später, machten wir uns mit Gregor auf den Weg zurück zum Goldenen Dachl. Gregor hatte dort einen Tisch reserviert. „Hey Anton, sagte er und begrüßte den Chef, wir haben Hunger, besonders der Ire hier," sagte Gregor und wir fingen alle an zulachen.
Nach dem Essen, war Niall total glücklich, da er sein Wiener Schnitzel bekommen hatte. Gregor musste auch wieder los und ich ging mit den Jungs noch ein wenig shoppen. 2 Stunden später stiegen wir in die Straßenbahn und fuhren zu Louis und meinen Großeltern. Als wir da waren, klingelte Louis. Die anderen standen in einer Reihe und warteten bis die Tür aufging. „Ach nein, wen haben wir denn hier," fragte mein Opa strahlend. Er nahm Louis in den Arm. Die beiden hatten sich lange nicht mehr gesehen, da sie bis heute im Urlaub waren. Oma kam um die Ecke und strahlte ebenso. Meine Oma deckte gleich den Kaffeetisch und kochte Kaffee. „Deine Mama hat eben angerufen und uns für heute Abend zum Essen eingeladen." sagte sie. Ich nickte und setzte mich neben Louis. Die anderen guckten uns irritiert an. „Wir haben hier alle feste Plätze und Lara sitzt immer neben mir," klärte Louis die anderen auf. Die Jungs setzten sich auch an den Tisch und warteten auf den Kaffee, den Oma grade brachte. „So Jungs jetzt erzählt mal, wie lange bleibt ihr jetzt hier. Und Harry wie geht's deinen Eltern," fragte Oma. „Wir haben noch eine Woche frei und bleiben hier im schönen Innsbruck. Ich will den Jungs mal ein bisschen zeigen wo meine Wurzeln liegen. Ja und unser Harry wollte eh hier bleiben," sagte Louis und grinste Harry und mich an. „Ach ja ich verstehe, sagte Opa, das hat aber auch echt lange gedauert mit euch beiden," Harry und ich nickten und guckten uns verliebt an. Nach einer weiteren Stunde, gingen die Jungs und ich dann, da Oma und Opa eh in ein paar Stunden zu uns kommen wollten. Wir fuhren also mit der Bahn zurück nach Fulpmes. Während der Fahrt, hatten die Jungs wieder ihre Sonnenbrillen an und ihre Kapuzen über gezogen. „Ahhhh Lara, hey wir haben uns aber schon lange nicht mehr gesehen," sagte Marie, eine ehemalige Klassenkameradin von mir. „Hey Marie stimmt, ich hab gehört du studierst Geschichte in Wien," sagte ich und umarmte sie. „Ja das stimmt, aber jetzt bin ich grade hier. Ich hab gehört One Direction soll in der Stadt sein, aber die werden ja eh bei dir wohnen," sagte sie und stupste mich an. Ich nickte und deutete mit dem Kopf auf die Jungs die etwas entfernt von uns standen. Maries Augen weiteten sich und erstarrten. Ja diese Wirkung hatten die Jungs wohl auf jedes Mädchen. Marie musste an der nächsten Haltestelle aussteigen. Ich setzte mich zu den Jungs. 10 Minuten später, kamen wir in Fulpmes an. Wir steigen aus und gingen zurück zu unserem Anwesen. Die Jungs wollten erst mal ins Hotel und sich frisch machen. Ich ging mit Harry auf sein Zimmer und setzte mich auf sein Bett. Er kramte sich aus seinem Koffer ein neues T-Shirt und eine Hose. Ich wollte grade anfangen zu sprechen, als es an der Tür klopfte. „Herein," sagte Harry. Louis steckte seinen Kopf durch die Tür und lächelte. „Na ihr alles gut bei euch, ehm Lara was sollen wir denn anziehen," fragte er. „Zieht euch ganz normal an wir sind ja unter uns und es kommen nur unsere Großeltern," antwortete ich und grinste.
Nach einer halben Stunde, ging ich mit den Jungs rüber in unser Haus. „Hey ihr , wie war euer Tag," fragte Tete, die gerade die Treppe runter kam. „Gut gut, antwortete Niall, es gab auch sehr leckeres Essen," Theresa fing an zu lachen und kam nun zu uns. „Ich wurde beauftragt einkaufen zufahren, da Mama noch im Gericht ist, ich hoffe das ein jemand mit mir kommt," fragte Theresa und Louis nickte sofort. „Das hatte ich gehofft," sagte sich lächelnd. Die beiden verließen das Haus und fuhren los. „Sag mal was geht denn bei den beiden," fragte Liam. „Das ist normal, antwortete ich, die beiden sind wie Geschwister. Früher hingen sie schon immer aufeinander. Gregor, Louis und Theresa. Die drei Musketiere." Harry lachte und nickte. „Das kann ich nur bestätigen. Sobald Theresa und Gregor nach England kamen, war ich abgeschrieben, dann hörte man nur Tete hier Gregor da," sagte Harry immer noch lachend.
Theresas Sicht
Louis und ich saßen grade in meinem Auto auf dem Weg zum Einkaufen. Ich fand es richtig toll, mal wieder was mit meinem lieblings Cousin zumachen. „Ich freue mich richtig das du mitgekommen bist Louis," sagte ich strahlend. „Ja ich freue mich auch endlich mal mit dir alleine sein zu können. Ich meine Lara ist zwar auch meine Cousine und ich hab sie auch lieb und alles, aber du bist mir einfach zehn mal lieber," antwortete er. Ich glaube ich musste noch mehr strahlen. Nach zehn Minütiger Fahrt, kamen wir dann auch beim Supermarkt an. Louis und ich zogen gleichzeitig unsere Sonnenbrillen auf und grinsten uns an. Wir stiegen aus und holten einen Wagen. Ich zog die lange Einkaufsliste heraus und ging Louis hinterher. „Am besten wäre es doch wir teilen uns auf oder, fragte er mich, ich meine es ist nicht gerade wenig was wir brauchen und so sind wir vielleicht ein wenig schneller." Ich war einverstanden und teilte die Einkaufsliste in der Mitte. Ich ging zur Obst und Gemüseabteilung und wurde prompt enttarnt. „Hey da ist Theresa," sagte eine junge Frau und rannte auf mich zu. Sofort drehten sich die anderen Leute um und kamen ebenfalls zu mir. Ich machte also unzählige Fotos und schrieb Autogramme. Das war der Teil meines Erfolges an den ich mich auch nach so vielen Jahren nicht gewöhnen konnte.
Nach einiger Zeit traf ich wieder auf Louis und war froh endlich nicht mehr alleine sein zu müssen. Wir arbeiteten die Einkaufsliste ab und gingen zur Kasse. „Was gibt es denn eigentlich zum Essen," fragte Louis. „Ich kann es dir auch gar nicht wirklich sagen, antwortete ich, ich weis nur das Tom (mein Cousin und Chefkoch des Hotels) kochen will und wir wohl mithelfen sollen, natürlich nur wenn ihr das wollt." Louis nickte. Nachdem wir bezahlt haben gingen wir zum Auto und luden alles ein. Louis brachte den Einkaufswagen zurück. Ich startete den Motor und fuhr los.
Wir kamen natürlich direkt in den Abendverkehr. Louis machte das Radio an. Es wurde gerade What makes you beautiful von den Jungs gespielt, was Louis zum schmunzeln brachte.
Laras Sicht
„Lara, fragte mich Harry als er mein Zimmer betrat, die Jungs und ich wollen in das Schwimmbad rüber ins Hotel und ich wollte fragen ob du mitkommst," Ich nickte und kramte noch schnell meinen Bikini aus meinem Schrank. Harry und ich gingen rüber in das „Schwimmbad" vom Hotel. Die anderen 4 Jungs plantschten schon im Wasser. Harry zog seine Klamotten aus und sprang ins Wasser. Ich lächelte und legte mein Handtuch auf eine der Liegen und wollte mich eigentlich grade setzten als mich ein nasser Körper hochhob. Ich erkannte, dass es Louis war der mich dann auch gleich ins Wasser warf. Die Jungs lachten und Harry kam zu mir geschwommen. Er küsste mich lange und innig. Nach einiger Zeit kam Leonie. „Leute ich glaube ihr solltet euch langsam fertig machen, das Essen ist fertig in zehn Minuten geht's los," sagte sie und verschwand wider. Niall sprang schnell aus dem Wasser und sagte: „Ich geh mich schon mal umziehen!" Die anderen und ich gingen ihm nach. Vor dem Aufzug blieb ich stehen und sah wie Louis auf den Knopf drückte. Harry blieb bei mir stehen. Ich ging zu Tür als ich mich jemand am Handgelenk packte und mich umdrehte. Ich guckte nun in strahlend grüne Augen. Harrys Augen. „Ich will noch einen Kuss," sagte er und legte seine Lippen auf meine. Ich löste mich von ihm und ging strahlend rüber in unser Haus. Ich zog mir ein Kleid mit Blumenoptik an. Nachdem ich fertig war, hörte ich das es an der Tür klingelte. Mama machte auf. Es waren Oma und Opa. Ich ging rüber in Leos Zimmer und nahm sie mit nach unten. Jan kam auch mit dem Auto genau richtig. Jan und Tete wohnten beide jetzt schon ein halbes Jahr in Innsbruck in ihrem großen schönen Haus. Manchmal vermisste ich sie richtig.
4 Stunden später lagen Harry und ich in seinem Hotelbett. „Harry ich will auch ein Tattoo," sagte ich als ich mit meinem Finger über seinen nackten Oberkörper fuhr. „Was willst du," fragte er mich total entsetzt. „Ich will auch ein Tattoo," wiederholte ich. „Ich hab dich schon verstanden. Aber du hast so einen tollen Körper, sagte er und strich über meine Wange. Verunstalte ihn doch nicht." „Ja das sagt ja genau der richtige," sagte ich enttäuscht, ich dachte er würde sich freuen. „Lara das ist doch was ganz anderes." versuchte er sich zu verteidigen aber er konnte mich nicht wirklich überzeugen. „Harry selbst dein Körper bräuchte keine Verschönerung obwohl sie wirklich zu dir passen. Ich will ja auch nur ein kleines am Handgelenk haben und zwar will ich mir deinen Namen stechen lassen." konterte ich. Jetzt weitetet sich seine Augen und er guckte mich an. „Wie du willst dir wirklich meinen Namen tätowieren lassen," fragte er immer noch strahlend. „Ja immerhin hast du ja meinen Namen auch auf deinem Arm stehen." antwortete ich ihm. „Lara ich liebe dich," sagte er und küsste mich. „Du musst aber mit kommen, ich hab Angst," bat ich ihn. Harry nickte und zog mich näher an sich ran und küsste mich erneut. Dieser Kuss war sehr intensiv und lang.
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