Furie✔️
Am Nachmittag, fuhren wir 6 dann einkaufen. Louis fuhr zu einem Riesen Einkaufsmarkt. Dort gab es echt alles was man sich nur vorstellen konnte.
Ich blieb schon gleich in der Spielwarenabteilung hängen. Überall konnte man Dinge von One Direction kaufen, Leider verlor ich dadurch die anderen Jungs. Ich ging in die Gemüse Abteilung wo ich Louis fand, der gerade Tomaten wog. Die anderen standen an der Fleischtheke und kauften allerhand Fleisch, zur Freude von Niall.
Ich ging weiter und fand Harry bei den Getränken. Gemeinsam gingen wir zur Kasse wo wir dann auf den Rest stießen. Wir hatten ernsthaft drei Einkaufswagen voller Sachen gekauft. Louis bezahlte und wir gingen raus auf den Parkplatz wo schon wieder viele Fans und Fotografen warteten.
„Hey, who is the pretty girl, is it your new girlfriend," fragte einer der Paparazzos. Die Jungs gingen ganz ruhig an ihnen vorbei und setzten ein lächeln auf,ohne die Frage zu beantworten Wir luden schnell alle Sachen ins Auto und fuhren zur Villa zurück.
Um sechs sollten die Eltern kommen. Wir bereiteten Salate vor und deckten den Tisch im Wohnzimmer. Als wenig später alles fertig war, ging ich rein um mich umzuziehen. „Harrys Zimmertür war geöffnet. Ich schaute rein und sah ihn auf seinem Bett sitzen, wie er meine Collage betrachtete. Die Tür knarrte und somit bemerkte er mich. „Hey Harry, sagte ich schüchtern, gefällt sie dir," „Sie ist wunderschön danke Lara," antwortete er. Ich setzte mich neben ihn auf sein Bett. Ich guckte ihn an und als sich unsere Blicke trafen war es wieder um mich geschehen. Aber was heißt wieder, die Gefühle für Harry waren ja nie verschwunden. Harrys Gesicht kam immer näher und dann passierte es. Der Moment auf den ich vier Jahre lange Jahre gewartet hatte. Harry küsste mich. „Ich hab dich so vermisst," sagte er „Ich dich auch," antwortete ich. Auf einmal hörten wir jemanden hinter uns klatschen. Wir drehten uns um und sahen die anderen vier Jungs. „Man das wurde aber auch Zeit, länger hätte ich mir das mit euch auch nicht ansehen können," sagte Louis sichtlich erleichtert. Ich grinste Harry an und ging in mein Zimmer um mich umzuziehen."Wie hatte ich mir das gewünscht, dachte ich mir, aber waren wir jetzt auch zusammen?"
Ich hatte aber gar keine Zeit darüber nachzudenken, da es an der Tür klingelte. Ich war ziemlich nervös, da ich heute auch endlich die anderen Eltern kennenlernen sollte. Harrys Eltern kannte ich ja schon aber ich freute mich trotzdem sie endlich mal wieder zusehen. Anne war mittlerweile mit mit Robin verheiratet und auch sehr glücklich,was mich für sie sehr freute. Harry und Gemma verstanden sich auch prima mit ihm. Aber am meisten freute ich mich natürlich auf Johanna und Dan und natürlich auf meine Cousine Lottie.
Zuerst aber lernte ich Nialls Eltern kennen. Sie waren sehr höflich und nett. Ich mochte sofort ihren Irischen Akzent. Dann kamen Liams Eltern die ich schon vom Sehen her kannte. Liams Mutter war sehr herzlich zu mir und nahm mich sofort in den Arm. 5 Minuten später klingelte es erneut an der Tür. Dieses mal stand Zayns Mutter vor mir, was man ganz deutlich sehen konnte. Neben ihr standen zwei Mädchen die wohl Zayn's Schwestern waren. Kurz darauf kamen Anne und Robin. Ich stand auf und ging zu den beiden. „Lara, wie schön das wir uns endlich wieder sehen, es ist so lang her, wie geht es dir.", sagte Anne und umarmte mich. „Schade das Harry dich damals verlassen hatte. Er war echt ein Idiot." sagte Robin und umarmte mich ebenfalls. Ich mochte ihn, Robin war einer der Frauen verstand ohne mit ihnen reden zu müssen. Jetzt warteten wir nur noch auf meine Tante. „Du kennst sie ja, Lara, Mama ist immer unpünktlich," sagte Louis kurz bevor es klingelte. Louis machte die Tür auf. Johanna lief auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Meine kleine Lara, wie geht es dir, wie war der Flug was machen Angelika und Paul." fragte sie schnell. „Denen geht es allen gut ich soll euch auch alle herzlich grüßen. Mama wäre selber gerne mitgekommen aber sie hatte so viele Termine vor Gericht und Papa, ja Papa hat im Moment ein bisschen Stress an der Arbeit." antwortete ich ihr bevor Dan mich umarmte. Dann kam Lottie zu mir. Meine kleine aufgedrehte Cousine. Sie war wie Louis. Immer am lachen und nie schlechte Laune.
Wir setzten uns alle an den großen Wohnzimmertisch. Harry setzte sich sofort neben mich und nahm meine Hand die unter der Tischdecke lag. Unsere Finger umschlungen sich, wir guckten uns an und mussten beide lächeln. Man diese Augen, sie waren so grün wie Smaragde. „Also Lara, erzähl wie verläuft dein Studium," fragte mich Johanna. „Ihr müsst wissen, Lara studiert Jura so wie ihre Mutter," erklärte sie den anderen. In ihrer Stimme war ein stolzer ton zuhören. „Ja es ist anstrengend aber Mama unterstützt mich und hilft mir wo sie nur kann, antwortete ich, das blöde ist nur ich muss jetzt die Uni wechseln, weil der Fachbereich in Innsbruck umstrukturiert wird." „Meine Schwester hat auch Jura studiert, wir anderen Geschwister haben entweder was anders studiert oder eine Lehre gemacht. Ich dachte damals immer wie kann man nur so was trockenes studieren und hab mich immer lustig über Angelika gemacht. Aber meine große Schwester ist in Europa eine Top-Anwältin und in Österreich Oberstaatsanwältin. Ich muss sagen, das bewundere ich an ihr. Sie hat 11 Kinder groß gezogen und neben her noch studiert." sagte meine Tante stolz. Ich ging in die Küche und holte schon mal 2 der Salate. Einen Kartoffelsalat und einen grünen Salat. Louis folgte mir und nahm 2 Platten mit Schnitzel mit. Von den anderen hörte man ahs und oos. Louis und ich gingen wieder in die Küche und holten Brot, Saucen, Weiswürstl und was nicht fehlen darf Knödel. Meine Tante machte wohl innerlich Luftsprünge, da sie sehr stark grinste. „Hast du gekocht, Louis?" fragte Dan. „Oh Gott nein, Dan, dann würden wir nachher alle im Krankenhaus liegen." antwortete ich schnell. Louis warf mir einen bösen Blick zu und sagte dann: „Nein Lara hat das gemacht und wir haben geholfen."
Den anderen schmeckte es sichtlich, da sie sich Nachschlag nahmen. Ich bemerkte wie Harry mich von der Seite ansah. Ich machte mir Gedanken, ob wir jetzt zusammen waren oder nicht, immerhin hatte er mich geküsst und mir gesagt, das er mich vermisst habe. „Hallo Erde an Lara, sagte Niall, kannst du mir mal bitte den Salat geben." Ich reichte ihm die Schüssel und lächelte verlegen. „Bevor ich das vergesse, sagte ich, Oma hat mir was für dich mitgegeben." Ich stand auf und ging ins Gästezimmer wo ich einen Beutel holte. „Hier bitte." sagte ich als ich Hannah den Beutel gab. „Ah ge, sagte sie, de Mama hat wieder ihre Knödel gmacht. Dan du weist was es morgen gibt's." sagte sie strahlend.
Um halb 11 war dann allgemeine Aufbruchstimmung. Die Jungs und ich räumten noch schnell alles auf. „Das war echt ein toller Abend, danke Jungs." sagte ich und räumte den letzten Teller in die Spülmaschine. Zayn, Liam und Niall, verabschiedeten sich und gingen in ihre Zimmer. Louis und Harry wuschen die Töpfe und Pfannen ab. Ich sagte auch gute Nacht und ging auf mein Zimmer. Ich legte mich gleich ins Bett und dachte nach als es an meiner Tür klopfte. „Hey darf ich reinkommen," fragte Harry. Ich nickte und und rutschte ein bisschen nach hinten damit er sich neben mich legen konnte. Er legte sich neben mich und guckte mich an. Unsere Blicke trafen sich und in mir keimten die Schmetterlinge. „Ich liebe dich Lara," sagte er. Spättestens jetzt schlüpften die Schmetterlinge. „Ich liebe dich auch," antwortete ich ihm bevor er mich an sich zog und mich küsste. Er kramte eine Schachtel aus seiner Hosentasche. „Hier die ist für dich," sagte er und hielt eine Silberkette mit einem H-Anhänger in die Luft. „Damit du mich immer bei dir hast wenn wir uns mal nicht sehen." „Die ist wunderschön, danke" sagte ich. Er legte sie mir um und küsste mich erneut. „Harry, schläfst du heute Nacht hier," fragte ich und guckte ihn an. Er nickte und nahm mich in den Arm. Ich schlief so gut wie schon lange nicht mehr.
„Sollen wir sie wecken, sie sehen so süß aus die zwei." hörte ich jemanden fragen. „Wehe Niall, du kennst Lara nicht, wenn du sie unsanft weckst dann mutiert sie zur Furie." sagte jemand anderes. Das musste Louis sein. „Ihr könnt ruhig laut reden, sagte ich, ich bin jetzt eh wach." Die beiden verließen den Raum und ich bemerkte wie Harry sich langsam bewegte. „Guten Morgen," sagte er leicht verschlafen und gab mir einen Kuss.
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