Du fehlst✔️
Es war Freitag, der Tag an dem die Jungs wieder auf ihre Tour gingen. El, Perrie und Danielle begleiteten sie zum Flughafen. Wir Mädels mussten unsere Tränen zurück halten aber so wirklich klappte das nicht. Wir verabschiedeten uns von den Jungs. 2 Wochen später waren die Mädels, El, Perrie und Danielle mit mir in Fulpmes. Wir packten meine restlichen Sachen in Kartons und in Koffer. In 2 Tagen wollten wir mit den ganzen Sachen zurück fliegen. Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und meiner Familie. Und ich vermisste meinen Harry. Wir hatten bisher wirklich jeden Tag telefoniert und auch die Presse hielt sich zurück irgendwelche blöden Berichte zuschreiben, in denen sie Harry irgendwelche Affären andichteten. Allerdings, wurde in der Zeit mehr über mich berichtet. Ich hatte das Gefühl auf Schritt und Tritt beobachtet zu werden.
Theresa brachte uns alle an den Flughafen, in Innsbruck, wo das Privatjet vom SV Innsbruck auf uns wartete. Ja meine Schwester hatte es mir organisiert, sonst hätte ich noch Wochen auf meine Sachen warten können. Wir verabschiedeten uns voneinander und stiegen ein. Wir setzten uns hin und fingen an zu quatschen. Ich war so froh die 3 zuhaben. Ich verstand mich wirklich mit allen sehr gut. Nur El war mir von allen am Meisten ans Herz gewachsen. Und das lag nicht nur daran, dass sie die Freundin von meinem Cousin war. Nein sie war meine beste Freundin geworden. Wir flogen eine gute Stunde aber die Zeit verging ziemlich schnell. Am Flughafen wartete meine Tante auf uns. „Hey da seit ihr ja endlich," sagte Johanna und nahm uns alle in den Arm. „Ich kann es noch gar nicht fassen, das du jetzt auch in London wohnst," sagte sie glücklich. Wir verluden noch alles ins Auto und fuhren dann los. Johanna ließ die Mädels schon vorher raus da sie noch was zu erledigen hatten. Johanna und ich fuhren dann zusammen zu unserer Wohnung und luden alle Kartons und Taschen aus. „Johanna du kannst ruhig fahren ich mach das hier alleine, aber vielen vielen dank für alles," sagte ich und verabschiedete mich von ihr. Jetzt war ich alleine. Alleine in Harrys und meiner Wohnung. Ich machte mir Musik an und räumte alles ein. Noch 8 Wochen. Noch 8 Wochen musste ich auf meinen Harry warten. Um Punkt 8 klingelte mein Handy. „Hey Harry, sagte ich, schön das du anrufst," sagte ich. „Hey Baby, klar rufe ich dich an. Ich vermisse dich Lara," antwortete er. „Ich dich auch. Ich bin übrigens wieder zu Hause und räume grade meine letzten Sachen ein." erzählte ich ihm. „Das ist schön, fühlst du dich noch wohl," fragte er. „Ja total es fehlt eigentlich nur noch eins." entgegnete ich. „Was fehlt," fragte er entsetzt. „Du fehlst," sagte ich grinsend. „Achso, sagte er erleichtert. Du fehlst mir auch aber es sind nur noch 8 Wochen, Baby." sagte er wieder. Nachdem ich noch ein bisschen Fernsehen geguckt habe, ging ich ins Bett, da ich schon ziemlich müde war. Das Bett war ohne Harry leer aber ich kuschelte mich schön ein. Am nächsten Morgen machte ich mir Frühstück und überlegte mir was ich machen wollte. Ich entschied mich El anzurufen und sie zu fragen ob sie mit mir in die Stadt zum shoppen gehen wollte. 2 Stunden später traf ich mich mit El. Wir gingen zu Hollister. Wir nahmen beide viele Klamotten mit in die Umkleide und probierten alles an. Wir kauften eigentlich fast alles und gingen dann in ein kleines Café um die Ecke. Wir tranken Kaffee. Es war ein toller Tag vor allem musste ich nicht so oft an Harry denken. „So und jetzt muss ich zur Uni." sagte ich. El wollte mich unbedingt begleiten worüber ich auch sehr glücklich war. Eine halbe Stunde später stand ich dann vor dem Büro des Direktors. Ich stellte mich vor und musste gleich ein paar Zettel unterschreiben. Mir wurde auch gesagt, das das nächste Semester erst im September beginnen würde. Das bedeutete das ich, da wir ja erst Ende März hatten, noch lange frei haben würde. Ich kam erst am Abend wieder zurück in die Wohnung. Mit Harry hatte ich abgemacht das wir heute skypen würden. Um Punkt acht klingelte es und ich sah Harry. Ich fing an zu strahlen. „Hey Baby es ist so schön dich zusehen," sagte er und grinste ebenfalls. Um 11 Uhr ging ich ins Bett. Vorher zog ich mir noch ein T-Shirt von Harry über. Es roch so gut nach ihm und ich schlief ein.
8 Wochen später war es endlich soweit. Die Jungs hatten ihre Tour beendet und würden heute wiederkommen. Ich war so glücklich Harry endlich wider sehen zu können. Wir Mädels fuhren alle getrennt zum Flughafen und warteten das der Flieger landete. Plötzlich wurde auf dem Bildschirm angezeigt, dass der Flieger gelandet war. Es waren nur noch ein paar Minuten bis ich ihn endlich wieder sehen würde. Liam, Niall, Zayn und Louis kamen schon alle raus und fielen ihren Freundinnen in die Arme. Niall hatte auch eine junge Frau im Schlepptau. Aber ich sah Harry nicht. „Hey dreh dich um," sagte jemand. Ich drehte mich um und da stand er. Mein Freund. Mein Harry. Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Er küsste mich ebenfalls und umarmte mich fest. „Komm wir fahren nach Hause," sagte er und nahm meine Hand. Wir verschränkten unsere Finger ineinander und verließen das Flughafengebäude. Draußen warteten tausenden Fotografen und Fans. Aber wir beachteten diese gar nicht sondern gingen auf Harrys Auto zu. 20 Minuten später waren wir dann endlich da. Wir gingen zum Aufzug. Kurze Zeit später standen wir dann in unserer Wohnung. „Mensch hat sich hier alles verändert, sagte er als er sich umsah, jetzt ist es so richtig gemütlich." Er kam zu mir und nahm mich in den Arm. „Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe." sagte er als er mir einen Kuss auf die Stirn gab. „Doch das glaube ich dir, weil ich dich mindestens genauso vermisst habe wie du mich," antwortete ich. Harry wollte erst mal duschen gehen. In der Zeit packte ich seine Tasche aus. Eine halbe Stunde später, saßen wir beide eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa. Unsere Hände hatten sich ineinander verschlungen und sein Kinn lag auf meinem Kopf. „Hast du mich denn ein bisschen vermisst," fragte ich ihn. „Lara, natürlich hab ich dich vermisst jeden Tag. Ich hasse es wenn du nicht bei mir bist, aber jetzt haben wir ja erst mal ganz viel Zeit nur für uns beide," sagte er und ich musste wieder strahlen. Ja jetzt hatten wir Zeit nur für uns.
Harrys Sicht
Ich war so froh und glücklich Lara endlich wieder umarmen und küssen zu können. Sie hatte mir so gefehlt. Umso glücklicher war ich, das wir beide jetzt zusammen wohnten und wir so noch mehr Zeit zusammen verbringen konnten. Ich hatte einfach so ein großes Glück, das ich so eine tolle und wunderschöne Freundin habe und vor allem das sie mir noch eine Chance gegeben hatte. Sie kuschelte sich dicht an mich. Ich legte mein Kinn auf ihren Kopf. „Du was machen wir beide morgen," fragte ich sie. „Wir haben einen Termin beim Tätowierer," sagte sie und ich musste grinsen. Ich wusste das sie tierische Angst hatte, aber es niemals zugeben würde. „Süße du musst das nicht machen, das weißt du," sagte ich ihr. „Doch doch ich will aber, ich will deinen Namen auf meiner Hand haben," meinte sie nur und kuschelte sich wieder an mich. Ich gab ihr einen Kuss auf ihren Kopf und schmunzelte. „Komm Baby wir gehen schlafen," sagte ich und stand auf. Sie kam hinter mir her. Wir zogen uns um und machten uns fertig.
Laras Sicht
Ich lag schon im Bett, als Harry aus dem Bad kam und sich neben mich legte. Wir guckten uns tief in die Augen und küssten uns. Am nächsten Morgen wachte ich schon früh auf. Harry hatte seine Arme von hinten um mich geschlungen. Ich wollte aufstehen und joggen gehen, also versuchte ich mich aus seiner Umarmung zu lösen ohne ihn aufzuwecken, aber es klappte nicht. „Hey Baby wo willst du hin," fragte er mich mit einer noch sehr verschlafenen Stimme. „Ich wollte joggen gehen und Brötchen mitbringen," sagte ich als ich mich zu ihm umdrehte. „Das klingt gut, aber ich will vorher noch einen Kuss haben," sagte er und streckte mir seinen Mund entgegen. Ich gab ihm seinen Kuss und ging ins Ankleidezimmer. Dort zog ich mir meine Sportklamotten an und ging laufen. Nach einer guten Stunde lief ich zum nächsten Bäcker. Ich beschloss den anderen vier Jungs auch Brötchen mitzunehmen. Eine halbe Stunde später kam ich wieder nach Hause. Ich schloss die Tür auf und bekam einen Kaffeeduft in die Nase. Harry hatte den Frühstückstisch gedeckt und kam auf mich zu. Er gab mir einen Kuss und nahm mir die Brötchen ab. Ich ging mich schnell umziehen. Kurze Zeit später saßen wir uns gegenüber und frühstückten genüsslich. Eine Stunde später zogen wir uns an und fuhren in die Stadt. Wir standen vor Harrys Stammtätowirer. Ich war schon sehr nervös wollte es mir aber vor Harry nicht anmerken lassen. Harry nahm mein Hand und grinste mich an. „Hey Ben, sagte er und schüttelte ihm die Hand. Meine Freundin möchte sich gerne meinen Namen stechen lassen," Harry drehte seinen Kopf in meine Richtung und lächelte. Ich nickte und sagte: „Du bleibst aber bei mir, oder?" „Aber sicher ich lass dich doch nicht alleine," antwortete er und küsste mich. Ben, der Tätowierer bat uns nach hinten und deutete auf den Sitz. Harry setzte sich neben mich und nahm meine rechte Hand in seine. Die ersten Minuten taten echt weh, mit der Zeit wurde es aber immer mehr erträglich. Harry hielt die ganze Zeit meine Hand. Eine halbe Stunde später, hatte ich mein erstes Tattoo Harrys Namen. Es hatte zwar sehr weh getan aber ich bereute es keineswegs. „Ich bin so stolz auf dich," sagte Harry und küsste mich. „Komm ich hab eine Überraschung für dich," sagte er und zog mich zu seinem Auto. Harry fuhr ganz normal zu unserer Wohnung und parkte in der Tiefgarage. Wir stiegen aus. Harry nahm erneut meine Hand und ging mit mir zu einem Auto. Es war ein roter Mini. „Der ist für dich," sagte er und ließ meine Hand los. „Harry spinnst du wieso schenkst du mir ein Auto, ich hab doch eins," gab ich total verwirrt von mir. „Ich weiß Süße das du in Innsbruck ein Auto hast, aber hier fahren wir links also könntest du das hier eh nicht nehmen." antwortete er und zog mich an sich. Ich küsste ihn und ging auf mein neues Auto zu. Wahnsinn. Mein Freund hatte mir mal soeben ein Auto geschenkt. Einfach so. Ich schüttelte mit dem Kopf und setzte mich auf die rechte Seite. Schon komisch aber auch nicht sonderlich anders. Harry setzte sich neben mich und ich startete den Motor. Ich fuhr ein bisschen durch London und war begeistert. Nach einer guten Stunde in meinem neuen Auto, fuhr ich wieder zurück zu unserer Wohnung. „Danke danke danke," bedankte ich mich und gab ihm einen Kuss. „Ist schon gut ich freue mich ja das es dir gefällt," antwortete er mir. Wir saßen auf dem Sofa und redeten ein wenig. Harry erzählte mir von der Tour und den vielen Orten die sie schon in der ganzen Zeit gesehen haben. „Und gab es auch Frauen die dich interessiert haben auf der Tour," fragte ich. Natürlich fragte ich nicht ohne Grund. „Ne ich hab ja in der Tour Pause meine absolute Traumfrau wieder bekommen." sagte er und grinste mich an. „Harry du bist süß. Aber ich meinte eigentlich jetzt bei dem letzten Teil," sagte ich wieder. Er nahm meine Hand in seine und guckte mir direkt in die Augen. „Lara, ich hab dich doch, da interessiert mich keine andere. Du kannst Louis fragen, erstens hab ich gar keinen Grund mich nach einer anderen um zusehen und zweitens, hat dein Cousin meinen persönlichen Wachhund gespielt. Louis hat mich nie aus den Augen gelassen," erzählte er. Ich glaubte ihm und musste schon etwas lachen. „Hey was bitte schön ist daran so lustig," wollte er wissen. „Ich stelle mir das nur grade bildlich vor wie Louis den Wachhund spielt," antwortete ich ihm und küsste ihn. „Lara ich liebe nur dich," sagte er und guckte mir wieder tief in die Augen. „Ich liebe dich doch auch Harry, deshalb hab ich ja auch Angst das du mich wieder verlässt oder dich in eine andere verliebst. Ich will dich einfach nicht mehr hergeben," sagte ich ihm und begriff in dem Moment erst so richtig das wir wieder zusammen waren. Meine größte Angst war das ich ihn wieder verlieren würde. Das ich das alles nochmal durchleben müsste. Nur mit dem einen Unterschied das ich es dieses mal nicht schaffen würde damit klar zukommen.
Harrys Sicht
„Ich liebe dich doch auch Harry, deshalb habe ich ja auch Angst das du mich wieder verlässt oder das du dich in eine andere verliebst. Ich will dich nicht mehr hergeben," sagte sie und hatte tränen in den Augen. Ich weiß das ich daran schuld bin. Ich hab sie damals verlassen, weil ich meinen Traum leben wollte. Ich hab mich damals für die Musik und gegen meine große Liebe entschieden.
Das war mein großer Fehler. Aber eins stand für mich fest. Ich lasse sie nie wieder gehen. „Lara, ich lasse dich nie nie nie wieder gehen. Hörst du ich will mit dir bis an mein Lebensende zusammen bleiben. Ich bin so glücklich das du mir, das du uns noch mal eine Chance gegeben hast. Ich liebe dich so wahnsinnig das es schon fast weh tut. Als wir jetzt 2 Monate getrennt waren, wurde mir klar welch ein Glück ich doch habe, dich als meine Freundin zu haben. Ich liebe dich Lara und glaub mir ich tue alles dafür das das auch so bleibt. Du bist meine große Liebe," sagte ich zu ihr. Und jedes Wort was ich sagte, war auch so gemeint.
Laras Sicht
Harry machte mir die schönste Liebeserklärung die ich je bekommen hatte. Ich konnte nichts mehr sagen. Die Tränen kullerten nur an meiner Wange herab. Harry strich mir über die Wange. „Du bist einfach der beste," sagte ich und warf mich ihm um den Hals. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und zog mich an sich. So blieben wir eine ganze Weile sitzen. Es fühlte sich gut an. Ich hatte ihn so wahnsinnig vermisst. „Baby ich muss dir aber noch was sagen," sagte er und ich bekam Angst. „Okay dann leg mal los," antwortete ich und stellte mich schon auf das schlimmste ein. „Also wir haben zwar jetzt Urlaub aber am Samstag sind die Brit Awards. Da sind wir nominiert und performen auch." sagte er und guckte mich verunsichert an. „Okay, aber damit hab ich kein Problem," antwortete ich und lächelte ihn an. Es machte mir nichts an schließlich war es ja nur ein Abend. „Ja aber ich will das du mit kommst," sagte er schnell. „Wie ich soll mitkommen, aber Harry." fragte ich ihn verwirrt. Er fing an zu lächeln. „Ich will das du mich begleitest, antwortete er. Ich meine es weiß eh die ganze Welt das du meine Freundin bist. Ich will mit dir über den roten Teppich gehen und mit dir den Abend genießen, also bitte bitte komm mit uns." Harry machte einen Schmollmund. „Ja okay ich komme mit, kommen El, Perrie und Danielle auch mit," fragte ich. „Ehm also Perrie kommt nicht mit die hat mit Little Mix einen anderen Auftritt. Dafür kommt aber Paula mit. Und Danielle, ja Danielle und Liam haben im Moment wohl kleine Differenzen," sagte er und schmunzelt. „Oh okay wer ist Paula," fragte ich verwirrt. „Paula ist Nialls neue Freundin. Sie arbeitet in London bei Nandos. Ist wohl Schicksal," sagte Harry und lachte. „Ach ja und was ist mit El," wollte ich wissen. Eleanor ist meine beste Freundin geworden. Wir erzählten uns wirklich alles auch wenn es vielleicht noch so kindisch war. „El, ja ich glaube El hatte zu gesagt. Louis meinte so was wie sie kommt nur mit wenn du mitkommst und neben ihr sitzt." antwortete Harry. Ich fing an zu strahlen. „Ihr scheint euch echt gut zu verstehen oder," fragte nun er. Ich nickte und sagte: „Ja El, ist meine beste Freundin geworden. Wir haben uns beide geholfen als ihr weg wart, ich hab das Gefühl das sie mich versteht." Harry nickte und nahm mich in den Arm. „Louis hat mich gefragt ob wir nachher mit ihm und El zu Nandos gehen wollen," sagte er und guckte mich fragend an. „Na klar total gerne ich hab ja nicht nur dich vermisst," sagte ich und fing an zu lächeln. „Das verletzt mich jetzt aber," antwortete er und gab mir einen Kuss.
4 Stunden später standen Harry neben einander im Bad und machten uns fertig. „Baby ich liebe dich," sagte er und zog mich an sich. „Ich liebe dich auch," antwortete ich und küsste ihn. Harrys Hände lagen auf meinen Hüften während er mich leidenschaftlich zurück küsste. Kurze Zeit später lösten wir uns voneinander und gingen uns anziehen. Ich entschied mich für eine knallig rote Hose und eine schwarze Bluse. Harry hatte ganz klassisch eine schwarze Skinny Jeans und ein schwarzes T-Shirt angezogen. Er sah richtig gut aus. „Wow siehst du gut aus," sagte er und guckte mich von oben bis unten an. „Hey pass auf das du nicht sabberst, sagte ich, du siehst auch echt scharf aus Harry." Wir mussten beide lachen und küssten uns erneut. Man ich war echt glücklich. Wir verließen die Wohnung und fuhren mit dem Aufzug in die Tiefgarage. „Baby ich denke du fährst," sagte er und steuerte auf mein Auto zu. Ich drückte auf die Fernbedienung des Schlüssels und stieg ein. Harry setzte sich neben mich und schnallte sich an.
Hey.... ich habe jetzt seit 3 Tagen versucht dieses Kapitel hochzuladen, aber entweder hatte mein Laptop oder das Internet etwas dagegen...
Ich wollte mich auch noch mal bedanken bei euch, dass ihr meine Geschichte lest. Im Laufe der Zeit, wird es besser:)
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend ♥
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