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Die beste grosse Schwester✔️

Laras Sicht

Die Schwester nahm mir noch mal Blut ab und maß den Blutdruck. Dieser war wohl mehr als in Ordnung. „Gut dann war's das auch erst mal wieder." sagte die Schwester und wollte mein Zimmer verlassen. „Könnten sie mir noch einen Gefallen tun und meinem Verlobten Bescheid geben," fragte ich und bekam ein Nicken als Antwort. Ich legte mich auf die rechte Seite und guckte aus dem Fenster als sich zwei Arme um meinen Bauch legen. „Hey Harry," sagte ich. „Man wie hast du mich erkannt," fragte er gespielt traurig. „Schatz, da hat sich eine Hand auf meinen Bauch gelegt auf der Lara steht, also bin ich davon ausgegangen, das du es bist," antwortete ich ihm und grinste vor mich hin. Harry legte sich neben mich. Eine seiner Hände war an meiner Hüfte die andere streckte er in meine Haare und wuselte in ihnen herum. „Wann kommt deine Schwester," fragte er mich und zwirbelte meine Haare auf. „Ich weiß nur das sie bis 2 Training hat und dann vorbei kommen will." antwortete ich und guckte weiter aus dem Fenster. Ich hatte ein echt tolles Zimmer bekommen, mit Blick auf den Park. „Gut, dann hat sie ... jetzt Schluss," sagte er nachdem er eine kurze Pause machte, ich nahm an er hat gewartet das es Punkt 2 war. „Okay, dann wird sie bald hier sein," sagte ich darauf hin als er mich auf den Rücken drehte. „Baby, ich lass euch dann alleine und fahr zu meinen Eltern. Dann hast du ein bisschen Zeit mit deiner Schwester und ich mit meinen Eltern," sagte er. Ich nickte und wusste das das bedeuten würde das ich alleine schlafen müsste. Klar ich bin schon groß, aber ich hasste Krankenhäuser und vor allem wenn ich dort alleine schlafen musste. „Hey Lara, was ist los," fragte er mich. „Nichts nichts alles gut," log ich doch leider nicht gut genug, denn Harry bemerkte es und harkte nach. „Okay Lara ich kenne dich jetzt lange genug. Sag was los ist," forderte er mich auf. „Ich hasse es alleine im Krankenhaus schlafen zu müssen. Ich hab Angst Harry," sagte ich ehrlich und guckte in seine wahnsinnig grünen Augen. „Lari, du brauchst absolut keine Angst zu haben, vor deinem Zimmer stehen zwei Bodyguards, die niemanden zu dir lassen, die sie nicht kennen, okay? Und das Mädchen, die dir das angetan hat wurde von der Polizei festgenommen, dir passiert nichts mehr!" sagte er und küsste mich. Er hatte ja Recht. Aber ich hatte ihn trotzdem lieber bei mir. Harry und ich waren so mit uns beschäftigt, dass wir gar nicht bemerkten, dass Tete schon vor meinem Bett stand. „Tut mir leid, ich störe euch ja nur total ungern aber ich würde schon gerne wissen, wie es meiner Schwester geht," sagte sie und grinste mich an. „Ja ehm, Mädels ich lasse euch mal alleine. Lara ich liebe dich. Schlaf nachher gut und wenn was ist ruf mich an egal wie spät es ist." sagte er gab mir noch einen Kuss und verschwand dann. „So nun erzähl wie geht es dir," fragte Tete die sich nun neben mich auf mein Bett setze. „Ach weißt du mir geht es eigentlich schon ganz gut. Ich würde nur mal gerne aufstehen," sagte ich und guckte sie an. „Ja und darfst du schon aufstehen oder nicht, was sagen denn die Ärzte," fragte sie mich aber ich hatte selber keine Antwort weshalb ich einfach nur mit den Achseln zuckte. „Na ich geh mal fragen," sagte sie und war schon verschwunden. Ich schüttelte mit meinem Kopf und sah eine Tasche auf einem der Stühle stehen. Es war eindeutig Tete's Tasche, da auf der Tasche ihre Inizialien TR standen. „So ich hab mit der Schwester gesprochen. Du darfst aufstehen, solang es dir nicht weh tut. Also gehen wir beide mal ein paar Schritte," sagte sie und forderte mich mit ihren Händen zum Aufstehen. „Du sag mal Tete wieso hast du deine Tasche nicht in deinem Auto gelassen. Also ich nehme jetzt mal an, dass du nicht von der Arena her gelaufen bist," sagte ich als ich mich vorsichtig an den Rand des Bettes setzte und meine Füße auf den Boden stellte. „Ne, die brauch ich nachher noch," sagte sie und reichte mir eine Jacke. „Danke, aber für was brauchst du sie denn dann," fragte ich sie neugierig. „Ich hab vorhin mit Harry telefoniert und da hat er gesagt, dass er heute Nacht nicht bei dir schläft also dachte ich mir, da ich ja weiß wie es ist alleine im Krankenhaus schlafen zu müssen und ich ja auch weiß das du das genauso sehr hasst wie ich, dass ich heute Nacht bei dir schlafe. Natürlich nur wenn du willst," sagte sie und grinste. „Na klar möchte ich das, du bist echt die beste," sagte ich und stellte mich langsam auf. „Ich hab das eben auch schon mit der Schwester abgesprochen. Alles okay." sagte sie und half mir auf die Beine. „Du sagst sofort wenn es nicht mehr geht, verstanden?" fragte Tete, als wir vor meiner Zimmertür standen. „Ja Mama," sagte ich und musste lächeln. Ich stütze mich ein wenig bei Tete ab und ging mit ihr auf den Flur. „Das tut irgendwie verdammt gut," sagte ich und grinste. Wir gingen den Flur entlang und setzten uns am Ende in eine Sitzgruppe. „Geht's," fragte Tete und guckte mich an. „Ja Tete alles gut. Das tut richtig gut mal wieder laufen zu können," antwortete ich und strahlte vor mich hin. „Ich würde am liebsten ein bisschen an die Luft gehen," sagte ich und guckte Tete bittend an. „Okay meine Liebe, aber dann setzt du dich bis draußen in einen Rollstuhl," sagte Tete mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich nickte zustimmend und stand langsam auf. „Wollen wir dann," fragte ich sie. Sie stand ebenfalls auf und schüttelte mit dem Kopf. Wir gingen langsam in mein Zimmer zurück. Dort zog ich mir feste Schuhe und eine wärmere Jacke an, während Tete einen Rollstuhl organisierte. „Ach als ich her gekommen bin, haben mir die Fans draußen lauter Geschenke für dich mitgegeben, die gebe ich dir später," sagte Tete als sie mit einem fahrbaren Untersatz für mich in mein Zimmer kam. „Die sind so süß. Die schreiben mir täglich Besserungswünsche auf Twitter und Instagram." sagte ich und setze mich in den Rollstuhl.

10 Minuten später waren wir im Krankenhaus Park angekommen. Die zwei Bodyguards ließen uns keine Sekunde aus den Augen und liefen immer schön hinter uns her. Es war super, endlich mal wieder frische Luft spüren zu können. Auch wenn ich in Anführungszeichen nur 3 Tage bisher im Krankenhaus war, kam es mir vor wie 3 Monate Tete und ich blieben noch eine Zeit draußen und redeten über viele verschiedene Dinge. „Ich soll dich übrigens ganz ganz lieb von Eileen und Olli grüßen. Ich habe heute Morgen mit Eileen telefoniert. Die beiden ziehen nun endlich zusammen," erzählte mir Tete. Eileen, war nicht nur Tetes Teamkollegin beim SV nein sie war auch ihre allerbeste Freundin. Und Olli war das selbe bei Jan. Die beiden studierten sogar zusammen. Eileen und Olli, waren nun auch schon ein paar Jahre zusammen, hatten aber immer wieder Probleme. Aber ich freute mich für die beiden, dass sie nun endlich zusammen ziehen wollten. „Aber sag mal, wann heiraten eigentlich Perrie und Zayn," fragte sie mich plötzlich. „Ach, das kann ich dir auch nicht sagen. Eigentlich wollten sie noch dieses Jahr heiraten. Aber ich kann mir bei den beiden auch vorstellen, dass sie das ganz ganz spontan machen," sagte ich und grinste. „Ach und wo wir schon beim Thema Hochzeit sind, unsere Cousine Luna, heiratet nächsten Monat. Und sie will ihre ganze Verwandtschaft dabei haben. Das bedeutet, Louis wird auch eingeladen." sagte Tete. „Och echt jetzt," fragte ich sie bestürzt. „Jap am 21. 10. steigt die Fete. Ihr habt wohl auch schon die Einladung. Meinte Harry jedenfalls," sagte sie. Am nächsten Morgen, musste Tete schon früh zum Training. Aber dafür, kam mich mein toller Freund abholen. „Guten Morgen, ich muss dir was sagen. Wir wurden auf die Hochzeit von Perrie und Zayn eingeladen. Am 20.10." berichtete er stolz. „Okay, das wird schön. Einen Tag später heiratet unsere Cousine," sagte ich. „Ja ja das bekommen wir aber alles hin, Louis und ich haben das schon alles geklärt." erklärte er mir stolz. „Okay dann schieß mal los," sagte ich und guckte ihn grinsend an. „Also pass auf. Freitag heiraten Perrie und Zayn. Die beiden wollen nicht groß feiern. Nur Familie und wir halt. Und dann fliegen wir gegen 4 dachten wir uns so los und dann sind wir pünktlich in Innsbruck um mit eurer Cousine zu feiern. Und was sagst du ?" fragte er mich. „Ja gut, wenn ihr beide das schon so besprochen habt, machen wir das natürlich auch so." antwortete ich und stand vorsichtig auf. „Geht das denn mit dir," fragte er und beäugte mich. „Harry stell dir vor ich bin gestern mit Tete spazieren gegangen. Jetzt muss ich aber erst mal die vielen Geschenke der Fans auspacken," sagte ich und ging zu dem kleinen Tisch. Es war so süß, ich hatte so viele Geschenke bekommen. Von selbst gebastelten Bildern bis hin zu Pralinen, war alles dabei. „Harry, die müssen wir auch noch verstauen," sagte ich und guckte ihn an. „Ja klar, ich hab noch eine Tasche mitgebracht, da können wir sie rein tun." sagte er und gab mir einen Kuss. Harry und ich fingen an meine Tasche zu packen. Ich gab ihm die Sachen an und er packte sie in meine Tasche, als es an der Tür klopfte. „Entschuldigung, das ich sie störe, aber ich wollte ihnen ihre Papiere für ihren Hausarzt geben. Der Verband muss alle 2 Tage gewechselt werden. Wegen dem Fäden ziehen, sprechen sie einfach mit ihrem Arzt. Ich wünsche ihnen alles gute und erholen sie sich richtig bevor sie in die Uni gehen. Machen sie es gut," sagte mein behandelnder Arzt und verließ mein Zimmer. „Dann ist es ja jetzt amtlich, dass ich dich mit nehmen kann," sagte Harry und strahlte über das gesamte Gesicht. Ich musste aber auch strahlen, endlich konnte ich wieder in meinem Bett neben meinem Harry schlafen. Was hatte ich doch für ein Glück mit Harry. Und das sage ich nicht, weil mein Freund ein Weltstar ist. Nein das sage ich weil ich ihn liebe. Ich liebe ihn so sehr, seit dem er vor 8 Jahren mit Louis zu uns in den Urlaub gekommen ist. Wir kannten uns zwar vorher schon, aber da hat es Klick gemacht. Harry ist meine große Liebe. „Hey Süße können wir los," hörte ich Harry fragen. „Ja klar," sagte ich und nickte. Harry nahm meine Tasche und den Beutel voller Geschenke. Wir gingen langsam zu den Aufzügen, da ich noch keine Treppen laufen durfte. Welch ein Glück war unsere Wohnung ebenerdig. „Süße, draußen wird es bestimmt laut und ungemütlich. Ben und Steve sind hinter uns und ich lass deine Hand nicht los." sagte Harry und machte mir echt Mut. „Harry, ich würde mich aber gerne noch bei ihnen bedanken. Sie haben mir so tolle Sachen mitgegeben." sagte ich und guckte ihn bittend an. „Na gut aber sollte dir eine nur auch zu Nahe kommen, sind wir sofort verschwunden," sagte er und guckte mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ist verstanden Chef." antwortete ich schmunzelnd. Harry schüttelte nur mit seinem Kopf. Kurz vor dem Eingang blieb Harry stehen. „Bereit," fragte er mich. „Ja ich bin bereit," antwortete ich daraufhin und nickte.

Lara wie geht es dir

„Mir geht es schon besser. Ich darf zum Glück schon nach Hause. Aber ich möchte mich ganz ganz herzlich bei den Fans von One Direction bedanken. Ihr habt mir alle so schöne Dinge geschenkt. Ich finde, die Jungs können sich glücklich schätzen so tolle Fans wie euch zu haben. Vielen vielen Dank," sagte ich und ging strahlend mit Harry zu dessen Auto. „Ich bin so stolz auf dich," sagte Harry plötzlich als wir in seinem Auto saßen. „Wieso bist du stolz auf mich," wollte ich wissen. „Ehm weil du obwohl du von einem Fan attackiert wurdest trotzdem noch so gut eben mit ihnen umgegangen bist," antwortete er und grinste mich an. Ich guckte aus dem Fenster - London war um diese Jahreszeit echt schön. Natürlich regnete es wie immer aber das war ja schon so was wie das Markenzeichen Londons. Ich liebte es.

Ich bemerkte gar nicht, das wir schon zu Hause waren. „Ich sag's dir gleich, Mom und Robin sind da. Wenn sie dich nerven, dann sag bitte bescheid." sagte er bevor wir ausstiegen. „Ja Harry mach dir doch bitte nicht so viele Sorgen," sagte ich und machte meine Tür auf.Wir gingen Hand in Hand zum Aufzug. Als wir dann oben waren, atmete ich noch mal tief durch, bevor Harry unsere Wohnung aufschloss. Nachdem wir unsere Wohnung betraten, umgab mich sofort ein leckerer Duft, der mich hungrig machte. „Lara wie schön, dass du wieder zu Hause bist," sagte Anne die sofort auf mich zu gestürmt kam und mich umarmte. Mein Gesicht verzog sich, da Anne nicht grade sanft mit ihrer Umarmung war. „Mom, geht's noch. Das tut ihr vielleicht weh," rief Harry total schockiert. „Oh tut mir leid, das wollte ich nicht. Ich hab gar nicht nach gedacht," sagte sie schnell und sah ziemlich wütend über sich selber aus. „Anne, es ist alles gut, wirklich." sagte ich schnell, damit sie sich beruhigte. „Ich freue mich auch, das es dir schon wieder besser geht," sagte nun Robin der mir leicht über die Schulter streifte. „Ja ich bin auch froh," sagte ich und lachte, was ich aber auch gleich wieder bleiben ließ, da es mir doch weh tat. „Und ich bin erst mal froh, dass sie überhaupt noch lebt," sagte Harry und legte seine Hand um meine Taille. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn. „Meine lieben ich habe uns was gekocht. Lasst uns uns hinsetzen." sagte Anne und deutete zur Küche. „Anne du bist ein Schatz. Aber ich würde mich gerne erst mal umziehen, also was lockeres," sagte ich in die Runde und ging zum Schlafzimmer. „Baby, warte ich komme mit dir," rief Harry mir hinterher. Ich blieb sofort stehen und wartete auf ihn. „Es tut mir leid, das sie so nervig ist," sagte Harry, als er mir beim Umziehen half. „Harry, es ist doch alles gut. Ich freue mich, dass Anne hier ist. Ich find es gar nicht nervig," sagte ich und ging zu ihm. „Heute Abend schlafen sie im Hotel," sagte er daraufhin. „Was wieso dass denn," fragte ich verwirrt. „Süße du bist endlich wieder bei mir. Ich möchte mit dir einen entspannten Abend haben," sagte er und betonte das entspannten. Ich musste grinsen. Er war so süß. Ich lehnte mich an ihn und gab ihm einen Kuss.

Das nächste Kapitel ist da ♥♥

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