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Das Kleid✔️

Brautkleid - Mein Brautkleid

Ich war echt aufgeregt. Ich lag um 6 Uhr hellwach in unserem Bett und dachte an den Tag, schließlich wollte ich mein Kleid kaufen. Nicht irgendein Kleid nein, mein Brautkleid. Und das war ja nicht wirklich einfach. Immerhin musste ich mir selber gefallen und vor allem wollte ich Harry darin gefallen. „Lara, wieso bist du schon wach," fragte Harry leise neben mir. „Ich kann nicht mehr schlafen, ich bin zu nervös," antwortete ich und kuschelte mich an ihn. „Wegen nachher," wollte er wissen. Ich nickte lediglich und kam mir selber etwas blöd vor. „Du wirst traumhaft aussehen," war das einzige was er sagte bevor er wieder einschlief.

Um halb 9 kamen dann Mama, Tete, Leo mit Vanessa, El, Sophia, Paula und Perrie zu uns um Anne und mich abzuholen. El war genauso aufgeregt wie ich. „Kannst du mir bitte verraten was die drei hier machen," wollte El von mir wissen und deutete auf Vanessa und die anderen beiden. „Das wüsste ich auch gerne. Ich glaube langsam Leo will mich quälen." antwortete ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „So Mädels, wo soll es zu erst hingehen," fragte Ben uns von vorne.

„Erste Station ist Macy's," antwortete El neben mir und nahm meine Hand. Ben nickte und fuhr los. „Was machen eigentlich eure Jungs heute," wollte Mama wissen. „Zayn meinte heute Morgen, dass sie mit Harry seinen Anzug kaufen wollen, außerdem haben sie später noch Probe und müssen ins Studio, wegen dem neuen Album," antwortete Perrie und grinste vor sich hin.

20 Minuten später, parkte Ben direkt vor dem Eingang. Meine Nervosität stieg ins unermessliche. Kaum betraten wir den Laden wuselten meine Begleiterinnen durch die Kleidersäcke und suchten alle nach Kleidern. Meine Mutter brachte mir nach kurzer Zeit schon ein Kleid, welches auch gar nicht schlecht aussah, es war trägerlos und hatte eine grade Form. Nachdem mir die anderen, außer El, alle ein Kleid zum anziehen gegeben hatten, gingen El und ich in die Umkleide. „Also Süße ganz ehrlich, das Kleid von Vanessa kannst du ja vergessen. 1. ist das 2 Nummern zu groß und 2. sieht es total hässlich aus," sagte El lachend. Ich musste ebenfalls lachen und nickte. Zuerst zog ich das Kleid meiner Mutter an. Allerdings saß es nicht so gut. Auch die anderen waren nicht wirklich nach meinem Geschmack. „Gut, ich gehe jetzt auf die Suche für dich." sagte El entschlossen, als wir draußen bei den anderen standen. Während sich El auf die Suche machte, ging ich zurück in die Umkleidekabine.

Zehn Minuten später

„Ich hab es. Ich hab dein Traumkleid. Es sieht so aus wie auf deiner Zeichnung," schrie El durch den gesamten Laden, bevor sie zu mir kam. „Guck es dir an," sagte sie stolz und hielt mir mein Traumkleid hin. Es war eine A-Linie, trägerlos, weiß, aus Seide und hatte ab der Taille Tüll. Außerdem war es von der Brust bis etwa zu den Knien mit Spitze besetzt. „Zieh es an," forderte mich El auf. Ich nickte energisch mit meinem Kopf und zog es an. Es passte wie angegossen. „Du siehst aus wie eine Prinzessin, zeig dich den anderen," sagte El mit Tränen in den Augen.

Ich ging ganz vorsichtig zu den anderen. Der Stoff- Seide, fühlte sich super an. „Wow," war das einzige was Tete rausbekam. Sophia, Perrie und Paula saßen beide mit offenen Mündern vor mir und guckten mich von oben bis unten an. „Du bist wunderschön," sagte meine Mutter und musste eine Träne unterdrücken. „Wenn Harry dich so sieht, wird er über das ganze Gesicht strahlen," sagte Anne sichtlich gerührt. El kam mit einem Schleier zu uns zurück und machte ihn mir in meine Haare. „Du siehst aus wie eine Prinzessin," sagte Sophia. „Harrys Prinzessin," sagte Perrie. „Das musst du unbedingt nehmen," sagte nun Paula. „Du zweifelst doch nicht oder," fragte El. Ich schüttelte meinen Kopf. „Du hast vorhin gesagt, du hast das Kleid gefunden das ich neulich gezeichnet habe," sagte ich und bekam ein nicken von El. „Und so ein Kleid hängt man doch nicht einfach wieder weg," sagte ich grinsend und umarmte El. „Das ist die absolut richtige Entscheidung." sagte El und zog mich zurück in die Umkleidekabine. „Meinst du es gefällt ihm. Also ich meine wird es Harry gefallen, werde ich ihm gefallen," fragte ich sie verunsichert. „Süße, ich glaube du spinnst. Harry würde dich auch in einem Kartoffelsack heiraten. Aber ich bin mir absolut sicher das es ihn umhauen wird wenn er dich in die Kirche kommen sieht," meinte El und guckte mich ernst an. Ich nickte und stieg langsam aus dem Kleid aus.

Das Kleid war zwar nicht grade billig, allerdings war es ein absoluter Traum. Nachdem wir Perrie, Paula und Sophia in der Stadt gelassen hatten, fuhren wir zurück nach Hause. Am Abend wollten wir nochmal grillen, bevor unsere Familien am nächsten Tag wieder nach Hause flogen.

„So ihr könnt euch jetzt ein bisschen amüsieren, Lari, Harry, Lou und ich haben wichtiges zu besprechen." sagte El und zog mich mit in die Küche. „So meine lieben. Wir haben eine Hochzeit vor zubereiten. Also wie ist euer Stand," fragte El. „Ja also, wir dachten, dass wir uns noch um die Ringe kümmern und die Flitterwochen buchen und dann alles geklärt wäre," sagte ich nachdem Harry unsere Finger verschränkt hatte. El schlug ihre Hände vor ihr Gesicht und schüttelte mit dem Kopf. „Süße, wir müssen eure Junggesellenabschiede planen. Willst du deinen in London feiern oder in Innsbruck. Dann müssen wir uns um die Kleiderordnung Gedanken machen, eine Band engagieren, die Deko vorbereiten, wir müssen uns um das Essen kümmern. Außerdem müssen wir einen Polterabend planen. Ihr seht wir haben noch sehr viel zu tun, aber Lou und ich werden euch unterstützen." sagte El und schrieb sich eine To-do Liste. „El, das mit dem Essen klären wir in zwei Wochen, da sind wir eh in Innsbruck. Und die Band brauchen wir auch nicht da unsere Jungs das für uns machen wollen. Den Punkt kannst du also auch gleich streichen." sagte Harry grinsend. El nickte ebenfalls grinsend. „Trotzdem bleiben immer noch sehr viele Punkte offen, mein Lieber," sagte sie und guckte uns mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Harry und ich nickten.

Nachdem wir mit El und Lou noch ein bisschen gesprochen hatten, bauten wir auf der Terasse schon alles für das spätere Grillen vor. Es war mittlerweile halb 5. Um 5 wollten die Männer loslegen. Jan und Tete waren auch schon da. Die anderen saßen immer noch im Garten.

„Wer hat eigentlich Fleisch und alles gekauft," wollte Tete wissen. „Die Jungs wollten sich darum kümmern," antwortete Harry. „Ich bin mir zwar nicht so sicher ob es eine gute Idee ist, Niall das machen zu lassen aber lassen wir uns überraschen," warf Louis ein.

„Hört ihr denn nicht das klingeln," fragte Sophia die jetzt hinter mir stand. „Ne sorry das haben wir wohl überhört," antwortete ich ihr und umarmte sie schnell. „Perrie und Paula warten vorne mit den Salaten. Sind die Jungs schon da," fragte sie und machte sich auf den Weg nach vorne. „Ne noch nicht," antwortete Louis. „Ja kommt ihr beiden mal mit, das ganze Auto ist voller Sachen meine Damen," sagte Sophia und rief El und mich nach vorne.

Sophia hatte nicht übertrieben. Das Auto von Paula war voll mit Salaten und Snacks.

Um kurz nach 5 kamen dann auch endlich Liam, Zayn und Niall. „Sorry das es so lange gedauert hat, aber wir wurden erkannt und was dann passiert ist muss ich euch ja nicht sagen. Außerdem konnte sich eine gewisse Person einfach nicht beim Fleisch entscheiden." sagte Liam und deutete auf Niall der sich schon mal das Buffet ansah.

„Ich habe ja schon so einen Hunger," sagte Niall. „Ey das kann doch eigentlich gar nicht sein, du hast doch jegliche Wurstsorten im Laden probiert," sagte nun Zayn kopfschüttelnd. „Ni, ich glaube das kommt nicht so gut auf der Bühne wenn du dich nicht mehr bewegen kannst," warf Paula ihrem Freund an den Kopf. Dieser schüttelte aber nur mit seinem Kopf.

Papa machte den Grill an, was Niall ziemlich freute.

„Habt ihr denn heute was schönes gefunden," wollte Jan grinsend wissen. Tete gab ihm einen kleinen tritt. „Was," fragte er mit komischer Mine. „Das fragt man nicht, wenn der zukünftige dabei ist," antwortete sie ihm. „Ach wieso, ich will es auch wissen," sagte nun Jan. „Sie wird aussehen wie eine Prinzessin." sagte El strahlend. Die anderen nickten, bis auf Vanessa. „Ich persönlich finde ja sie sieht aus wie eine Tonne in diesem Kleid, aber mich hat ja keiner gefragt," sagte sie und brachte damit das Fass zum Überlaufen. Nicht das sie seit sie vor 2 Tagen hier aufgetaucht war, meinen Verlobten anflirtete, nein jetzt beleidigte sie mich noch vor allen. Ich wollte eigentlich stark sein, aber ich konnte meine Tränen nicht zurück halten. Ich rannte ins Haus, in unser Schlafzimmer und verkroch mich unter die Decke, um nur noch mehr zu weinen.

Harrys Sicht

Das ging eindeutig zu weit. „Du verlässt sofort unser Haus. Ich will dich nicht mehr sehen," sagte ich deutlich aggressiv. Lou legte mir eine Hand auf die Schulter und wollte das ich mich beruhigte, aber das konnte ich mich nicht. „Wieso soll ich gehen. Ich hab die Wahrheit gesagt und wenn sie sich die nicht eingestehen kann kann ich auch nichts dafür. Ich finde ja eh das ihr nicht zusammen passt," sagte sie mit einem grinsen auf dem Mund. „Du fragst mich wieso? Sag mal geht's dir noch gut? Du hast grade meine Freundin beleidigt und du glaubst das du hier noch länger geduldet bist? Ben wird dich zum Flughafen bringen," sagte ich und drehte mich zu den anderen um durchzuatmen. „Ich geh mal nach Lari gucken," hörte ich El sagen aber ich hielt sie auf. „Das ist lieb von dir, aber das ist meine Aufgabe, kümmert ihr euch um die anderen," sagte ich und rannte ins Haus. „Lara wo bist du," rief ich aber bekam keine Antwort. Nachdem ich jeden Raum abgesucht hatte, blieb nur noch unser Schlafzimmer übrig. Lara hatte sich zu einem Embryo unter die Decke gerollt und weinte bittere Tränen. Mir versetzte es einen Stich sie so zusehen. Ich setzte mich neben sie und nahm sie einfach nur in den Arm. „Ssh, es ist alles gut. Ich hab dich zwar noch nicht in deinem Kleid gesehen, aber ich bin mir absolut sicher, das du wunderschön aussehen wirst. Und außerdem würde ich dich in allem heiraten, weil ich dich liebe." sagte ich und zog sie noch näher an mich.

„Ich hab einfach Angst, das du, wenn du mich siehst, mich nicht mehr willst. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als endlich deine Frau zu werden. Ich will da nicht mehr raus," sagte sie mit Tränen in den Augen. „Baby, ich würde dich immer wollen, egal wie du aussiehst. Ich kann es auch nicht mehr erwarten. Und der 11. Juli ist noch so verdammt weit weg," antwortete ich und küsste ihre Tränen weg. „Ich hab Vanessa raus geschmissen, aber wenn du willst, schicke ich sie alle nach Hause." fügte ich noch hinzu und legte mich langsam hin. Dabei kam mir eine Idee. Wir hatten noch eine Woche frei, bevor Lara wieder in die Uni musste. Und ich hatte im Moment auch keine Termine. „Du was hältst du davon, wenn wir jetzt unsere Sachen packen, zum Flughafen fahren ins Privatjet steigen, nach Dänemark fliegen und heiraten, nur wir zwei," schlug ich ihr vor. Ihre Miene hellte sich augenblicklich auf. „Meinst du das ernst," fragte sie mich. „Absolut. Ich mache keine Scherze," antwortete ich und sah erwartungsvoll in ihre Augen. „Unter einer Bedingung." sagte sie und biss auf ihre Unterlippe, was mich um den Verstand brachte. „Alles was du magst," antwortete ich ihr. „Wir nehmen El und Lou mit, immerhin sind sie unsere Trauzeugen und ich will das sie dabei sind," sagte sie vorsichtig und wartete auf meine Reaktion. Ich war sofort einverstanden und nickte. „Ich gehe zu Lou und kläre alle und du fängst mit packen an," sagte ich und gab ihr schnell einen Kuss bevor ich runter ging. Ich blieb in der Terrassentür stehen und rief die beiden zu mir. „Ist alles gut," fragte mich El nervös. „Ja alles klar, habt ihr diese Woche was vor," fragte ich und beide schüttelten mit dem Kopf. „Gut, dann fahrt nach Hause und packt eure Sachen, El du bringst bitte Laras Kleid mit und du Lou bringst die Ringe mit," sagte ich zu den beiden die mich mit großen Augen ansahen. „Lari und ich haben grade beschlossen, dass wir mit euch nach Dänemark fliegen und dort heiraten wollen. Wir wollen nicht mehr bis Juli warten. Aber wir wollen euch beide gern dabei haben. Und im Juli heiraten wir dann kirchlich mit allen anderen." klärte ich die beiden auf. Die beiden nickten hektisch und liefen schnell zu Louis Auto und fuhren los. Wir wollten uns später am Flughafen treffen. Ich ging zurück zu Lara und half ihr beim Koffer packen. „Wir müssen ihnen wenigstens einen Zettel hinterlassen." sagte sie irgendwann. „Das werden Liam und die anderen machen sobald wir weg sind. Sie wissen schon Bescheid." antwortete ich und packte die letzten Sachen in den Koffer um ihn zu zumachen. „Hast du alles? Papiere?" fragte ich sie und bekam ein strahlendes Nicken zur Antwort. Ich nahm ihre Hand und ging in Richtung Garage.

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