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Kapitel 5

Eine Gänsehaut durchzog meinen spärlich bekleideten Körper. Ich verfluchte mich dafür keinen Mantel mitgenommen zu haben, ebenso verfluchte ich mich dafür, alleine tanzen und trinken gegangen zu sein. Dieser Mann verwirrte mein Leben. Er tat es einfach so. Ich hatte ihn lediglich heute morgen zum ersten Mal gesehen und gespürt und schon am heutigen Abend überdachte ich die Liebe zu meinem Mann. Gekränkt und leicht angetrunken platzierte ich meinen frierenden Körper auf einer Bank. Meine Gedanken durften nicht mehr so umherschweifen, sie mussten klar werden. Doch wieder hinderte er mich daran, als er sich neben mich setzte und seine kräftige Hand auf meinen Oberschenkel legte. Verlegen biss ich mir auf die Unterlippe, mochte meinen Blick nicht heben, aus Angst fügig zu werden.
"Schau mich an. Du wirst nichts verbotenes tun, du wirst lediglich dir das holen, was du brauchst.", säuselte er in angenehmer Stimme mir entgegen, vermochte den Druck auf meiner Haut stärker lassen zu werden. Mich durchzog ein kompletter Schauer, lediglich das Hadern mit meinem Gewissen hinderte mich daran, ehe ich jedoch zustimmte. " Aber wir gehen nicht zu mir oder zu dir.", stellte ich den Kompromiss klar und hob zum ersten Mal meinen Blick. "Ich möchte nicht wissen wo du wohnst.", gestand ich ihm und stand auf, was er mir nickend gleich tat. Er griff anschließend nach meiner Hand und zog mich zurück in die Bar, wo wir uns in eine abgelegene Ecke auf einem Sofa niederließen. Ich setzte mich hierbei auf seinen Schoß -breitbeinig, was ihn einiges zu sehen darbot. Scharf zog er die Luft ein, ich merkte seinen angespannten Körper, seinen plötzlich fest werdenden Griff um meine Taille, da ich auch keinen Slip trug. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen stellte ich meinen Triumph dar, ehe ich ihm am Kragen zu mir herzog und das erste Mal meine Lippen auf die seinen legte, was er nur zu gerne und zu hungrig erwiderte. Wir lieferten unsere Lippen ein wahres Spiel aus. Er dominierte die meinen jedoch immer wieder und ließ seine Zunge in meinen Mund wandern, um jenen von innen zu erforschen, wobei er zeitgleich mit seinen Fingern auf Wandertouren ging und bei meiner heißen Mitte zum Ziel kam. Nun war ich diejenige, die scharf die Luft einsog, als einer seiner langen Finger ungeniert in mein heißes Fleisch eindrang und meine inneren Wände erforschte. Automatisch biss ich ihm in die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken und zog jene in die Länge, wodurch er belohnend seinen Finger in mir bewegen vermochte. Mein ganzer Körper reagierte auf ihn, bewegte sich in langsamen Bewegungen ihn entgegen und ließen meine Hände wie von selbst sich um seinen Nacken schließen. Ich schloss die Augen, genoss seine Fingerfertigkeit und ließ meinen Kopf kurz in den Nacken gleiten, wobei mir ein leises Keuchen entglitt, was durch die laute Musik jedoch kompensiert wurde, auch die anderen bemerkten noch nichts und tanzten, tranken oder redeten weiter, während er meinen Körper Hochtouren fahren ließ.
Stöhnend umschlossen meine Hände seinen Nacken, ich bemerkte die ganze Zeit seinen Blick auf mir liegen, was mich auch nicht kalt ließ. Eine unsagbare Wärme durchfloss meinen Körper, ehe er zu zittern begann. Keuchend lehnte ich meinen Kopf an seine Brust, ließ seine Finger mich zu meinem Höhepunkt bringen, den ich in vollen Zügen genoss, sich mein Fleisch ist eng um seinen Finger schmiegte und ich mich auf seinem Schoß ergoss. Vollkommen außer Atem sah ich ihn an, als ich alles wieder versuchte unter Kontrolle zu bringen, seine stechend blauen Augen sahen auch in die meinen. "So gefällst du mir.", raunte er mir in mein rauschendes Ohr, ehe er einen Kuss daneben hauchte. " Du mir aber noch nicht.", flüsterte ich zurück, zu gerne würde ich sein Glied zwischen meine Lippen gleiten lassen, an ihm saugen und dieses Mal ihn zum Orgasmus führen, weswegen ich nach meinem Kopfkino auch grinsend auf stand, mein Kleid etwas zurecht zupfte und anschließend nach seiner Hand griff, um ihn zu den Toiletten zu führen. Darin verschwindend schloss ich die Kabine ab und biss mir auf die Unterlippe, ehe ich mich zu ihm drehte. Er zog lediglich die Augenbraue empor und sah mich mit solch einem intensiven Blick an, sodass ich gleich wieder zu stöhnen begann. "Was hast du vor?", glitten jene Worte über seine wunderschönen Lippen, ehe ich ihn sanft gegen die Wand drückte und mich vor ihn kniete. Ab da wusste er Bescheid und es gefiel ihn, denn ein Grinsen bildete sich nun auch in seinem Gesicht.

***
Sie leckte sich mit ihrer Zunge über ihre sanft geschwungenen Lippen. Dieser Anblick. Oh Gott, er ließ mich sofort hart werden und sie hatte ihn noch nicht mal berührt. Es staute sich ein unsagbarer Druck an. Meine Atmung ging flacher, diese Frau, sie war der Wahnsinn und selbst im angetrunkenen Zustand wusste sie genau wie sie sich zu benehmen hatte, nämlich mir untergeben. Ein Stöhnen glitt aus meiner Kehle, als sich ihre kleinen Finger an meinem Gürtel zu schaffen machten, ihn öffneten und meine Hose herunter zogen. Lediglich meine Boxershorts stand meinem Glück zum Orgasmus nun noch im Weg, doch jenes Hinderniss beseitigte die Schönheit unter mir auch sogleich.

***

Flink war auch der letzte Stofffetzen entfernt und ich konnte mich endlich dem Wesentlichen widmen. Seinem freudig, mir entgegenkommenden Freund. Er stand schon ziemlich sicher und umso mehr freute ich mich, als ich meine Hand um ihn legte und somit seine Vorhaut sanft vor und zurück schob. Mein Blick standhaft auf ihn empor gerichtet, beugte ich mich nun vor und ließ seine Spitze zwischen meine Lippen gleiten, saugte so gleich etwas an ihn und nahm seine Stimme in Verwandlung eines Keuchens wahr. Grinsend schob ich ihn mir tiefer in den Mund, solange ich einen Widerstand meiner Selbst spürte und nun saugend wieder heraus gleiten ließ. Luftholend sah ich empor, sah seinen benebelten Blick, was mich noch mehr anzäumte. Entzückt wiederholte ich das Spiel, ließ ihn jedoch nicht aus meinem Mund gleiten, sondern beschleunigte mein Tempo, ehe ich eine Hand an meinem Hinterkopf spürte, die nun das Tempo angab, welchem ich brav folgte. Sein Stöhnen wurde immer lauter und nun begann er sein Becken ebenfalls zu bewegen. Irgendwann hielt ich meinen Kopf an und er stieß intensiv und fordernd in meinen Mund, ich ließ es geschehen. Liebte seine Dominanz. Liebte das Gefühl ihn befriedigen zu können. Liebte dieses Völlegefühl, da sein Schwanz meinen Rachen komplett einnahm. Plötzlich versteifte er sich jedoch, das war mein Zeichen, somit saugte ich wieder fester, kümmerte mich ausgiebig um seine Spitze und ließ ihn explosionsartig in meinem Mund kommen. Sein heißer Saft lief mir in den Rachen und ich schluckte brav herunter. Zufrieden mit dem Ergebniss erhob ich mich wieder und sogleich schnappte er mich und küsste mich mit solch einer Leidenschaft, die mir bei meinem Mann einfach fehlte. Mein Mann.. Oh verdammt...

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