Träume werden ab und an doch wahr
Ichlief nach Hause. Ich sagte meiner Mutter dass ich bei ner Freundin schlafenwürde und ging in die Bibliothek der einzige Platz wo ich so gern war wie imWasser. Ich ging aufs Klo zog mich um und schminkte mich. Die Bibliothek hat bis 22 Uhr auf aber da ich ständig hier war ließ man mich so lange bleiben bis sie alles aufgeräumt hatten um 11. Machte ich mich auf in Richtung Schwimmhalle, 20 Minuten später war ich da es brannte kein Licht im Clubhaus. Ich klopfte und war fast 5 Minuten zu früh. Ich klopfe und Marco öffnete die Tür. Er führte mich in den Clubraum. Überall standen Kerzen und auf dem Tisch stand eine riesen Schüssel Chips und Erdnussflips. Er hatte den Fernseher angeschlossen und einen DVD Player. Er zog mich an ihn rann und flüstert „Du bist zu früh Sweet Heart." Ich blieb ruhig. „Bekomm ich jetzt eine Antwort." „Ich werde dir zeigen wie sehr ich dich liebe. " sagte er und begann mir den Hals zu küssen. (Wie oft hab ich das geträumt wenn das wieder ein Traum ist dann hol ich ihn mir.) Langsam nahm er mir die Jacke ab. Ich drehte mich um er sah mir tief in die Augen und küsste mich und dann waren alle meine Gedanken ausgelöscht. Es zählte nur noch dieser Kuss. Ich stand in Flammen er zog mir das Kleid aus. Seine Lippen wanderten tiefer zu meinen Füßen und er zog mir die Schuhe aus und sagte. „Deine Unterwäsche sagt alles." „Ich dachte Spitzenunterwäsche passt ganz gut.", sagte ich. Er zog mich zum Bett. Auch hier Kerzen Rosen. ( Mädchentraum) „Ich liebe dich Vivi bitte werde meine Freundinner gab mir eine Schachtel. Ein Bettelarmband ein Katzenanhänger ein Glöckchen mit einer weißen Schleife und ein durchsichtiges Steinherz und ganz vieleandere kleine Anhänger und Fläschchen. „Es ist ein Familienerbstück."Sagte er. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Danke aber das kann ich nicht annehmen." Sagte ich und er hängte es mir einfach um und hängte noch Anhänger dazu ganz viel. „Jeder hängt welche rann." Sagte er und hängte ein Seepferdchen einen Seestern und einen Otter rann und eine Pfeife. Ich stieß ihn aufs Bett und küsste ihn erzog sich aus und schloss die Augen er legte sich neben mich. Und ich ließ meine Hände wandern. An seinen Haaren zu seinem Hals seiner Brust entlang ich war einem Mann noch nie so nah gewesen . Ich strich seine Bauchmuskeln nach kurz vor seinem besten Stück machte ich halt wollte ich das wirklich? „Lass es wenn du nicht willst. " sagte er und streichelte mir über die Wange ich küsste ihn und strich mir meinem Fingern drüber sein Atem der e schon schnell war wurde noch schneller. Warm weiche Haut, aber ich schloss meine Hand um ihm doch hart es fühlte sich gut an. Ich begann meine Hand hoch und runter zu bewegen. „Darf ich dich auch anfassen?", stöhnte er fast.Ich hauchte in sein Ohr. „Wie lange willst du das schon tun?" Meine Hand wurde schneller. „Seit ich wusste das ich dich liebe du hattest an deinem 15. Doch diesen Unfall seit dem war ich mir sicher, dass ich dich liebe." Stöhnte er kam zum Höhepunkt und sein warmes Sperma lief über meine Hand. „Tu es so lange du willst." Sagte ich und legte mich auf den Rücken. Er gab mir Küchenrolle ich machte mir die Hand sauber und schloss wieder die Augen. Er küsste mir den Hals ich öffne den BH er küsst meine Brüste streicht sanft drüber. Mein Herzschlag wird schneller mein Atem auch es war wie ein Rausch. Marco begann meine Brüste zu kneten. [Ich hoffe sie versteht michn icht falsch aber ich liebe sie wirklich. ] Seine Hand wanderte tiefer die andere blieb an meiner Brust. „Tu es. " sage ich. „Was soll ich tun?"„Das wofür ich du mich auf diese Bett gelegt hast." stöhnte ich. Ich nahm seineHand und legte sie mir zwischen die Beine. „Bitte versteh mich nicht falsch aber an der Stelle bin ich immer wach geworden und wenn das ein Traum ist will ich nicht wieder vorher aufwachen. Er fing an mich zu streicheln ich stöhnte auf als er mit einem Finger in mich eindrang und als er seine Zunge einsetzte war Schluss mit denken. „Willst du das wirklich?" Fragt er mich. Weil ich nicht mehr antworten konnte zog ich ihn zu mir so das er zwischen meinen Beinen lag ich nahm sein bestes Stück und drückte mich langsam dagegen bis er ganz in mir war. Ich lies mich in die Kissen sinken er bewegte sich langsam und wurde dann schneller. Ich vergaß alles um mich rum. Er legte seine Lippen auf meinenHals und verpasste mir einen Knutschfleck. „Damit du weist das es kein Traum war.", sagte er und wurde langsamer und dann entfernt er sich von mir zog das Kondom ab. (Wann hatte er das draufgemacht?) Er verschwand blies die Kerzen aus und ich zog mich an ich wusste selbst nicht warum ich legte mich aufs Bett und schloss die Augen.
Piep piep piep ich schlug gegen meinen Wecker. Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht. (Doch nur ein Traum.) Doch als ich den Knutschfleck sah. (Wenn das kein Traum war wieso bin ich dann hier ?) Die Uhrzeigte halb 8. (Marco hat noch meinen Wecker gestellt. Aber warum hat er mich her gebracht war ich doch nur ne Nummer zwischdurch?)
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