Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Teil 7

(y/n)

"Wenn du mich ins Krankenhaus trägst wollen sie ganz sicher deinen Namen wissen." Murmelte ich, dachte so könnte ich ihn vielleicht davon abbringen, wollte nichts weiter als wieder ins Bett zu gehen und in etwas Selbstmittleid zu suhlen. "Das muss ich dann wohl in Kauf nehmen, hätte ich gewusst das es so ernst ist, dann hätte ich dich gleich gestern hingefahren. Wieso hast du nichts gesagt?" Fragte er und brachte mich zum schnauben, "Ich wollte nicht mit dir reden, Captain America und das will ich eigentlich immer noch nicht." einen Moment blieb er still. "Ich konnte es dir nicht sagen, dass wäre zu gefährlich gewesen und das ist das letzte was ich will, dich in Gefahr zu bringen. Verstehst du nicht?" Ich legte die Finger an die Stirn, "Doch. Ich verstehe das, ich dachte du übertreibst, bist theatralisch, aber dein Geheimnis ist wirklich eine Gefahr für die die es wissen. Die halbe verdammte Welt sucht nach dir, weil du gott weiß was getan hast." ich konnte aus dem Augenwinkel sehen wie er zu mir sah. "Wenn du es verstehst wieso bist du dann so sauer?" Wollte er wissen und das war wirklich eine verdammt gute Frage. "Ich weiß es nicht, okay? Ich bin sauer und will nicht mit dir reden und ich will auch deine blöde Kappe nicht sehen, aber das konnte ich nicht sagen weil Dianne gefragt hätte wieso und das hätte ich nicht beantworten können. Es ist dein Geheimnis und ich weiß du hattest nie vor es zu teilen, aber ich habe es versprochen und ich bewahre es." Ich ließ mich nach meinem kleinen Ausbruch zurück in meinen Sitz sinken. Er hatte nicht vorgehabt sein Geheimnis jemals zu lüften. Ich war sauer.

Als ich so darüber nachdachte wurde mir klar wieso ich sauer war, eben weil er nie vorgehabt hatte es zu teilen. Tief im inneren hatte ich diesen klischeehaften Gedanken gehabt, jemanden gefunden zu haben, der sich einem öffnete, den man retten konnte. Doch bei einem war ich mir sicher, dieser Mann musste nicht gerettet werden und was er gesagt hatte war wahr gewesen, auch wenn ein kleiner, dämlicher, romantischer Teil von mir gehofft hatte, dass er log. Doch er hatte nicht gelogen, er hatte wirklich nicht vorgehabt lange zu bleiben und er hatte auch nicht übertrieben als er sagte das er ein Geheimnis hütete das gefährlich war für ihn und jene die es wussten. Ich konnte es wirklich verstehen und war im Grunde nicht sauer auf ihn, wahrscheinlich hazze er gute Gründe gehabt, oder was auch immer in seiner Welt wichtig war. "Du wirst wieder gehen, habe ich recht?" Fragte ich leise, "Bald, ja. Ich sagte ja das ich nur auf der Durchreise bin." gab er leise zu und kurz bildete ich mir ein das er etwas traurig klang, doch da irrte ich mich sicher. "Und was bedeutet bald?" Er räusperte sich, "In einer Woche kommt jemand aus meinem Team, dann ziehen wir zusammen weiter." ich nickte und hatte das Gefühl als würden meine Kopfschmerzen noch schlimmer werden. "So wird es wohl am besten sein."
Im Krankenhaus wurde ich untersucht und die Wunde geklebt, um eine Gehirnerschütterung war ich wohl noch mal herumgekommen, Grant wartete im Auto, wir hatten beschlossen das es besser so war, hier gab es einfach zu viele Sicherheitskameras und sicher hätte es Fragen aufgeworfen wenn ein Mann der sich hinter seiner Mütze versteckte mit einer verletzten Person herkam, dass wirkte nicht grade vertrauensvoll. Ich wartete auf ein Rezept für ein paar Schmerztabletten und beschloss Dianne zu informieren, sie war froh das es mir gut ging, aber noch immer etwas böse das ich nichts gesagt hatte. "Das Schnittchen schien ganz schön besorgt zu sein, als ich ihn fragte ob er dich fahren könnte. Läuft da was?" Fragte sie und ich verdrehte die Augen, "Natürlich nicht, wahrscheinlich war er nur erschrocken weil du wie ein aufgescheuchtes Huhn herumgelaufen bist." meinte ich. "Na klar, rede dir das ruhig ein, aber ich kenne die Reaktion von verliebten Männern und du hast mit noch niemanden sonst so viel Zeit verbracht wie mit ihm, von Kay mal abgesehen." Ich lehnte die Stirn an die Wand an der ich stand und atmete tief durch, "Können wir das Thema bitte einfach lassen? Da läuft nichts und du weißt auch das er nicht ewig hier bleiben wird. Sag Mike bitte das ich morgen wieder da bin, ja?" sie lachte kurz auf. "Oh, vergiss das mal ganz schnell, Mike sagt du sollst dir ein paar Tage ruhe gönnen und Leo sagt das er dir etwas zu essen vorbei bringt." Ich hörte Leo im Hintergrund sagen das sie mich grüßen sollte und konnte nicht anders als zu lächeln, "Leute, es ist nur eine kleine Platzwunde, ihr wisst doch wie ungeschickt ich bin. Mir geht es wirklich gut." versicherte ich. "Nein nein, es bleibt dabei, wir möchten dich hier nur sehen wenn du vorbei kommst um einen Kaffee zu trinken, ansonsten nimmst du dir ein paar Tage für dich. Mach dir keine Sorgen süße." Ich bezweifelte das ich sie umstimmen konnte, also ergab ich mich, "Okay, gut, dann nehme ich mir eben ein paar Tage, aber ich komme auf jeden Fall vorbei um euch strafend anzusehen." drohte ich. "Damit können wir leben süße. Hör zu, ich weiß du hast deine Geschichte und all das, aber ein klein wenig Zuneigung zuzulassen wird niemandem schaden, gönn dir etwas spaß wenn es schon nicht für lange ist." Für sie waren solche Dinge einfacher, doch ich wusste sie meinte es nur gut. "Bis später Dianne.." Sagte ich, denn ich wusste genau sie würde sich wieder melden, kurz nachdem ich aufgelegt hatte konnte ich mein Rezept mitnehmen und gehen.
Der Mann von dem ich vorgehabt hatte ihm ein paar Tage aus dem Weg zu gehen stand an sein Auto gelehnt und wartete auf mich als ich raus kam, als ich so auf ihm zuging musste ich mir seinen Körper in der Uniform vorstellen die ich aus dem Museum in New York und dem Fernsehen kannte und ich musste mir eingestehen das es ihm verdammt gut stand. Er hatte recht gehabt, Blau war eben seine Farbe. Er hob den Blick kurz als hätte er mich gehört und machte einen Schritt auf mich zu, "Was sagt der Arzt? Ist es sehr schlimm?" auch wenn ich wusste das es unfair war, musste ich mich einen Moment lang fragen ob er wirklich so besorgt war, wie er klang oder ob es einfach zu seiner Identität gehörte, die er angenommen hatte um sich zu verstecken. Wie viel von Grant war wirklich Steve Rogers und wie viel war nur eine Show um nicht erkannt zu werden? "Es ist halb so schlimm, ich habe keine Gehirnerschütterung oder etwas in der Art, nur eine kleine Platzwunde." Sagte ich und er nickte, "Gut, dass ist gut. Ich hätte mich schrecklich gefühlt wenn es etwas schlimmeres gewesen wäre und ich daran schuld gewesen wäre." ich seufzte. "Die Alternative wäre gewesen von einem Auto erwischt zu werden. Ich.. habe dir noch gar nicht gedankt. Also, danke, ohne dich wäre es wahrscheinlich sehr viel schlimmer ausgegangen." Er legte die Hand auf meine Schulter, "Keinen Grund für einen Dank, ich bin nur froh das es dir gut geht." aus dieser Position konnte ich ihn genau ansehen und es war noch so ungewohnt das ich mich umsah, wollte nicht das jemand sein Gesicht sah und er Probleme bekam. Sanft drehte er mein Gesicht zurück zu sich, "Keine Sorge, niemand ist in der Nähe." sagte er und sein Mundwinkel zuckte nach oben. "Deine Sinne sind schärfer als sie es sein sollten, habe ich recht?" Wollte ich wissen, musste an seine Reaktion denken als ich mit Dianne im Café über ihn gesprochen hatte und ich hatte schwören können, dass er auf einen Kommentar von ihr hin lächelte obwohl er es gar nicht gehört haben konnte. Genau das selbe Lächeln hatte er auch jetzt drauf, "Ein wenig, ja. Ich höre und sehe ganz gut." gab er zu und ich schnaubte. "Also hast du doch gegrinst, ich wusste es doch. Aber ich dachte du sitzt zu weit weg um Dianne zu hören." Daraufhin sagte er nichts, grinste nur noch etwas breiter, "Lass uns woanders hin um zu reden okay? Keine Geheimnisse mehr." schlug er vor und ich war mir noch nicht sicher ob ich schon mit ihm reden wollte. Eigentlich war ich doch noch sauer, oder? Er hielt mir die Autotüre auf und sah mich ruhig an, ohne zu drängen und nach einem kurzen Zögern stieg ich ein, ich meine er war sowieso derjenige der mich zurückbringen musste, aber ich wollte auch reden, wollte seine Seite der Geschichte hören.

Einige Stunden später saß ich auf meinem Sofa, die Füße unter den Körper gezogen und eine Decke um meine Schultern, hielt die Tasse mit dem Tee fest und er hatte mir wirklich alles erzählt. "Aber Tony ist doch so klug, er muss doch wissen das Bucky seine Eltern nicht freiwillig getötet hat, er hatte keine Wahl, Hydra hatte die Fäden in der Hand." Sagte ich und hatte das Gefühl die Männer und Frauen von denen er erzählt hatte bereits zu kennen, "Tony ist verletzt und das kann ich verstehen, er hat eingesehen das das Abkommen nicht richtig war, sonst wäre er nicht gekommen um uns gegen die anderen Winter Soldiers zu helfen, aber er war auch verletzt und so eine Wunde braucht eine Weile bis sie verheilt, ich glaube tief im Inneren weiß er das Bucky nichts dafür konnte, weiß das es nicht wirklich Bucky war." sagte Steve von seinem Platz auf dem Sessel aus und ich nickte vorsichtig. "Aber er ist trotzdem verletzt, ja. Also kommt Sam hier her um dich abzuholen und dann versteckt ihr euch weiter, obwohl ihr ja eigentlich nichts falsch gemacht habt? Das ist doch nicht fair." Ich hasste diese Politiker und ihre verklemmte Sicht auf die Welt, "Trotzallem haben wir das Gesetz gebrochen, ob es uns nun passt oder nicht, es ist egal welche Gründe wir hatten." sagte er, klang bedrückt dabei. "Aber ihr könnt doch nicht ewig fliehen, glaubst du nicht du könntest mit Tony reden und ihr findet zusammen einen Weg alles wieder hin zu biegen, ihr seid immerhin Helden. Ohne euch wäre die Welt wahrscheinlich unter der Herrschaft eines größenwahnsinnigen Gottes gelandet, dass zählt doch was." Er nickte leicht, "Natürlich ist das keine Lösung auf Dauer, aber wenn ich eins über Tony Stark weiß, dann das er sich nicht zu etwas drängen lässt wenn er es nicht will, er weiß wie er mich erreichen kann und ich weiß das er es tun wird wenn er so weit ist." ich ließ all das einen Moment sacken, sah dabei in meinen Tee. Das alles kam mir so unwirklich vor, wie die Tatsache selbst, dass ich in meinem Wohnzimmer saß, zusammen mit Captain America, der mir seine Geschichte erzählte. "Ich hoffe du bist nicht mehr all zu sauer auf mich und verstehst das ich es dir nicht sagen konnte, ich will einfach niemand weiter in Gefahr bringen, dass ist alles und jeder der es weiß ist im Moment nunmal in einer heiklen Situation." Einen Moment lauschte ich der leisen Musik die im Hintergrund lied, der rauen Stimme eines Mannes der über einen Ort sang der zuhause war, bis er erkannte das es die Person an seiner Seite war und nicht der Ort. "Ich bin nicht sauer, ich war auch nicht sauer auf dich, ich.. ich war nur.. erschrocken und überfordert, glaube ich. Als ich gesagt habe das ich dein Geheimnis respektiere dann meinte ich es auch so und ja, ich verstehe wieso du es so gehandhabt hast. Aber ich meinte es auch ernst als ich gesagt habe das dein Geheimnis bei mir sicher ist, ich werde es keinem sagen." Er stützte die Ellenbogen auf den Knien ab und nickte, "Ich glaube dir, sonst hätte ich dir das alles hier ganz sicher nicht erzählt und in ein paar Tagen bin ich weg, also hoffe ich das es keine Probleme geben wird, niemand außer dir und Sam weiß wo ich bin und ich denke nicht das es sich die nächsten Tage ändern wird." ich nahm einen Schluck Tee. "Schade eigentlich." Murmelte ich, mehr zu mir, aber er hörte es trotzdem, natürlich. "Wirst du mich vermissen?" Wollte er mit einem schmunzeln wissen und fing das Sofakissen das ich nach ihm warf, "So ein Unsinn, Käppchen. Ich vermisse allerhöchstens, dass jemand Lucky mit zum joggen nimmt und er danach richtig ausgepowert ist." vielleicht hätte er es auch nur ein kleines bisschen glauben können, wenn ich es auch so gemeint hätte.

Steve

Ich saß noch immer in dem Sessel in ihrem Wohnzimmer und sah auf die schlafende Frau vor mir, sie hatte gesagt das sie die letzte Nacht nicht gut geschlafen hatte und die Tabletten die wir auf dem Weg hier her abgeholt hatten taten wohl auch ihren Teil, sie müde zu machen. Sie war eingeschlafen während wir geredet hatten, es hatte gut getan alles raus zu lassen, mit jemandem zu reden der eine neue Sicht auf die Dinge hatte und ich war erleichtert das sie nicht mehr sauer zu sein schien. Ich rieb mir übers Kinn und den Bart, fragte mich ob Sam vielleicht recht gehabt haben konnte. Hatte ich ein Auge auf sie geworfen wie er es nannte? Sie war schön, dass konnte ich nicht bestreiten, mit ihr Zeit zu verbringen war schön, selbst als ich mich vor ihr versteckt hatte, hatte ich bei ihr nur das Gefühl gehabt angenommen zu werden, wie ich auch war, sie brachte mich zum Lachen und ich konnte es an manchen Tagen nicht erwarten sie im Café zu sehen. Ich hatte noch nie in meinem ganzen Leben so viel Kaffee getrunken wie in der letzten Zeit und das tat ich sicher nicht weil er so gut war. Ich lehnte mich im Sessel zurück, als mir klar wurde das Wilson recht hatte und das es mal wieder zu spät war, dass ich es erkannte. Mir bleib keine andere Wahl, als weiter zu ziehen, ich war eigentlich schon viel zu lange hier gewesen und jetzt wo ich es mir eingestand wusste ich auch das ich so lange wegen ihr geblieben war, weil ich gern in ihrer Nähe war. Lucky legte mit einem kleinen Geräusch, dass einem Seufzen glich, den Kopf auf mein Knie und ich kraulte ihn hinterm Ohr, "Ja Buddy, ich weiß. Das ist ganz schön verzwickt." murmelte ich leise, wollte sie auf keinen Fall wecken und er bewegte den Kopf als würde er zwischen uns hin und her sehen. Ich saß ganz schön in der Patsche.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro