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Teil 6

(y/n)

In der Ferne waren Sirenen zu hören, "Ich muss hier raus.." sagte Grant und ich nickte wie mechanisch, ließ mir von ihm auf die Füße helfen und schlüpfte hinter ihm unbemerkt aus der Öffnung in der einmal das Schaufenster war. Ich bekam kaum mit wie wir zum Auto gingen, alles zog irgendwie an mir vorbei, fühlte sich unwirklich an und wir sagten kein Wort, bis er den Wagen aus der Stadt gelenkt hatte. "(y/n).. ich.." Sagte er und ich schüttelte den Kopf, merkte erst jetzt das leichte Pochen in meinem Hinterkopf, hatte etwas Blut an den Fingern als ich nach der Stelle getastet hatte. "Nicht.. ich.. sei still.." Sagte ich, wusste nicht was ich sagen oder denken sollte, war vollkommen verwirrt und wollte nichts weiter als nach Hause. Als er die Finger nach mir ausstreckte schob ich sie weg, brauchte einen Moment der Ruhe, einen Moment in dem ich nachdenken konnte, herausfinden was in mir vorging.

Im Auto war es totenstill, ich sah aus dem Fenster auf meiner Seite und versuchte zu realisieren was geschehen war. Irgendwie war ich in einen Unfall verwickelt gewesen, ein Auto war nur ein kleines Stück neben mir durch die Scheibe eines Ladens gerast und ich wurde gerettet, von Captain America, der Mann der seid einigen Wochen mein Nachbar war und den ich nur als Grant kannte, denn er hatte sein wahres Ich versteckt gehalten und das woh aus einem guten Grund, denn er wurde von der Polizei gesucht, weil er das Gesetz gebrochen hatte. Man sagte sich das er es für seinen besten Freund getan hatte, einen weiteren Supersoldaten, doch war das wichtig? Man sagte auch das es der Grund war wieso die Avenger sich getrennt hatten. Ich schüttelte den Kopf, ich hatte keine Ahnung was wirklich geschehen war und wie ich in so einer Situation reagiert hätte, also hatte ich auch kein Recht zu urteilen. Ich hatte Akzeptiert das er ein Geheimnis hatte, doch niemals hätte ich damit gerechnet das er jemand so wichtiges sein würde, eine Berühmtheit, in gleich mehreren Generationen. Ich rieb mir über die Stirn, mein Kopf tat weh, es war einfach zu viel passiert. "(y/n).. ich.." Fing er an, "Bitte nicht, ich will jetzt nicht reden.." bat ich rau, kam mir dumm vor, bei dem was ich ihn gefragt hatte und allem. "Ich will nur nach Hause." Murmelte ich und hörte ihn tief durchatmen, "Ich konnte es niemandem sagen, es.. im Moment ist es zu gefährlich für jeden der mich kennt." ich schloss die Augen während er sprach, versuchte die Tränen zurück zu halten. "Keine Sorge, ich kenne dich ja nicht."

Steve

Ich sah immer wieder in den Rückspiegel obwohl ich mir ziemlich sicher war das keiner der Leute in diesem Laden, oder einer der Polizisten mein Gesicht gesehen hatte, was ich wohl der Frau im Sitz neben mir zu verdanken hatte, ich war so sehr darauf konzentriert gewesen sie zu beschützen, dass ich nicht mal bemerkt hatte das ich die Cap verloren hatte. Ich konnte ihr leises weinen hören und musste aufpassen das ich das Lenkrad nicht zu hart packte, während ich mich fragte was ich machen sollte. Ich hätte für mich, alleine bleiben sollen statt so egoistisch zu sein und sie an mich ran zu lassen, sie hatte selbst gesagt das in dieser Stadt nichts lange wirklich geheim blieb und jetzt wo jemand wusste wer ich war, da war es zu gefährlich zu bleiben, für mich und auch für sie. Ich hatte doch nur auf einen kurzen Moment gehofft um zu verschnauben, einen normalen Moment, ich hatte von anfang an gewusst das ich nicht lange bleiben könnte, dass es nur ein kurzer Zwischenstop auf meiner Flucht sein würde und ich hatte nicht damit gerechnet jemandem zu begegnen mit dem ich so gerne Zeit verbrachte, mit dem alles so leicht sein würde. Jetzt sah sie mich nicht mal mehr an und weinte und das war meine Schuld. Weil ich nicht wusste was ich sonst machen sollte, schwieg ich den Rest der Fahrt, sah dabei zu wie sie aus dem Auto stieg, kaum das ich angehalten hatte und sie die Hintertür aufriss um Lucky und ihre Sachen zu holen, ich sah ein wenig Blut in ihrem Haar, "(y/n).." begann ich wieder, auch wenn es sich schwer anfühlte ihren Namen auszusprechen, sie drehte sich um, ging auf ihr Haus zu und ich folgte ihr. "Bitte ich.." Ja was eigentlich? Ich hatte das Gefühlso viel sagen zu wollen und zu müssen doch ich konnte keinen ganzen Satz bilden, konnte ihr nicht sagen wie leid es mir tat sie in diese Situation gebracht zu haben. "Vergiss es einfach. Ich.. keine Angst ich werde es niemandem verraten, werde keinem sagen wer du bist. Dein Geheimnis ist sicher, aber ich will grade nicht.. Ich.. Es ist einfach zu viel auf einmal verstehst du nicht Gran..Ca.. was auch immer. Ich will nur allein sein. Bitte." Ich folgte ihr bis zu ihrer Tür, kam mir dabei schon vor wie der Stalker für den sie mich gehalten hatte, "Es tut mir leid.." brachte ich vor und sie sah mich an, das erste Mal richtig und diesmal wich ich nicht zurück, versteckte mich nicht. "Ja, mir auch." Sagte sie und schloss die Tür vor meiner Nase, schloss mich aus und ich verfluchte meine geschärften Sinne dafür das ich hören konnte wie sie schluchzte.

"Ich dachte du hast gesagt in dieser Stadt ist nichts besonderes los? So langsam glaube ich du ziehst diese Verrücktheiten an, Mann." Sagte Sam am Telefon und ich schnaubte, sah das gefühlt tausendste Mal aus dem Fentser, das Licht in ihrem Wohnzimmer war aus, dafür brannte das im Schlafzimmer. "Das ist nicht witzig Sam." Brummte ich, "Ich weiß nicht was ich machen soll, ich glaube sie ist ganz schön geschockt. Irgendwas sollte ich sagen, oder.." er unterbrach mich. "Oder abhauen. Steve wir sind auf der Flucht, ich weiß du findest die Kleine nett, das war mir schon klar als du mir von deiner Nachbarin erzählt hast, aber das kann böse enden." Ich ließ den Vorhang los, machte ein paar Schritte in den Raum rein, "Sie hat gesagt das sie es niemandem erzählt und ich glaube ihr." sagte ich und ich hörte ihn seufzen. "Hör zu, ich weiß du bist ein Optimist, aber sieh es so, dieser Ort war ohnehin keine Lösung auf Dauer, wenn du jetzt gehst weiß sie wenigstens warum und du musst dir keine Geschichte einfallen lassen, ihr das Herz brechen." Ich blieb mitten im Zimmer stehen, die Finger im Haar vergraben, "Herz brechen? Wovon redest du denn da?" wollte ich wissen und er hatte wirklich die Nerven zu lachen. "Komm schon Cap, denkst du wirklich sie ist einfach nur nett zu dir? Sie hat genauso ein Auge auf dich geworfen wie du auf sie." Ich holte Luft doch er sprach weiter bevor ich etwas sagen konnte, "Versuch gar nicht es zu leugnen, sonst wärst du nicht so aus dem Häuschen, du hast eine Schwäche für die Kellnerin. Unter anderen Umständen würde ich mich für dich freuen Mann, aber das ist wirklich der schlechteste Zeitpunkt." ich schüttelte den Kopf bis mir einfiel das er mich ja gar nicht sehen konnte. "Du denkst ich sollte jetzt einfach verschwinden?" Wollte ich wissen und er seufzte wieder, "Okay, pass auf. Wenn ich vorsichtig bin dann bin ich in circa einer Woche bei dir und wir verschwinden zusammen, ja? Ich fand die Idee sich aufzuteilen sowieso mist, wir sind ein Team, also sollten wir zusammen bleiben, denn so hat es angefangen und so endet es." ich machte wieder ein paar Schritte, was er sagte machte ja Sinn, dass wusste ich, aber ein Teil von mir wollte dennoch bleiben. "Okay, machen wir es so. Eine Woche." Stimmte ich zu, "Das wird bestimmt nicht easy, aber versuch mit der Kleinen zu reden, sei ehrlich und verabschiede dich wenigstens, nicht das du die nächsten siebzig Jahre wieder etwas bereust." sagte Sam und ich schloss die Augen. "Du bist schrecklich, Wilson." Er lachte auf, "Yeah, ich will nur das Beste für dich Mann, wir sehen uns in einer Woche." damit legte er auf und ich war noch keinen Schritt weiter, als ich es vor dem Anruf gewesen war, die einzige Änderung war, dass ich jetzt eine Deadline hatte.

(y/n)

Für den nächsten Tag meldete ich mich im Café krank, ich hatte die Nacht nicht schlafen können, hatte Kopfschmerzen  und musste immer wieder über Grant nachdenken, der nicht Grant war. Seufzend setzte ich mich auf, schlang die Arme um meine Knie, mein Körper versteifte sich als ich hörte wie meine Tür geöffnet wurde, "Süße? Erschreck dich nicht, ich bin es, Dianne." ich hörte ihre Schritte auf der Treppe und dann sah sie in mein Schlafzimmer, der Ersatzschlüssel baumelte von ihrem Finger. "Oh süße, du siehst wirklich nicht gut aus." Sagte sie, "Was machst du hier? Müsstest du nicht im Café sein?" fragte ich etwas rau und sie winkte ab. "Ach was, Mike und Leo kommen eine kleine Weile ohne mich aus, ich wollte nach dir sehen. Habe dir eine Suppe mitgebracht, Tee und ein paar Zeitschriften." Sie stellte eine Tasche auf den Boden neben meinem Bett, ich konnte die Suppe riechen, dann setzte sie sich neben mich auf die Matratze, legte die Hand auf meine Stirn, "Du bist ein bisschen warm, aber ich bin mir nicht sicher ob du Fieber hast, vielleicht sollte ich Doc Ebbet anrufen?" ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein, ich glaub es geht schon." Sie legte den Kopf schief, machte sich dran das Kissen aufzuschütteln, "(y/n)! Ist das Blut?" wollte sie erschrocken wissen und ich folgte ihrem Blick, doch nicht für lang denn sie packte meinen Kopf und drehte ihm um ihn sich anzusehen. "Was hast du denn gemacht Mädchen? Du hast hier eine Wunde." Ich nahm vorsichtig ihre Hand von meinem Kopf, "Ich hab mich gestoßen, es ist wirklich nicht schlimm." murmelte ich. "Nicht schlimm? Falls du dich erinnerst, ich habe einen ganz schönen Raufbold groß gezogen, du hast eine Platzwunde, vielleicht sogar eine Gehirnerschütterung, dass hätte heute Nacht ganz schön böse ausgehen können. Du solltest ins Krankenhaus, ich organisieren jemanden der dich hinbringt." Sie hatte diesen Mutterton angeschlagen, den hatte ich schonmal von ihr zu hören bekommen als ich mich schlimmer verbrannt hatte und ich wusste das ich keine Chance hatte dagegen anzukommen, "Dianne.. ich.." versuchte ich es trotzdem aber sie schnaubte nur. "Vergiss es, ich gehe eben runter und organisiere dir eine Mitfahrgelegenheit, du kannst dir was anderes anziehen wenn es geht, oder du wartest und ich helfe dir gleich." Damit stand sie auf und verschwand die Treppen wieder runter, Lucky sah mich von der Tür aus an. "Wie siehst du das?" Fragte ich ihn, er bellte kurz und lief die Treppen runter, "Verräter." murmelte ich und zog mir dann ein paar Klamotten an. Als ich fertig war ging ich zur Treppe auf der mir Dianne schon entgegen kam, "Ich habe jemanden gefunden der dich fährt. Ich würde gerne mitkommen, doch ich muss zurück, aber ich will das du mich anrufst sobald du was weißt, ist das klar? Ich meine es ernst Mädchen, ich werde keine ruhige Sekunde haben, bis du dich meldest." ich nickte. "Sobald ich etwas weiß rufe ich dich sofort an, versprochen." Das schien sie zu beruhigen, sie half mir alles was ich brauchte zusammen zu suchen, "Ich gehe eine Runde mit Lucky bevor ich zurück gehe." meinte sie und ging mit mir zusammen nach draußen, wo ich einen Moment die Augen schloss. Grant lehnte an seinem Wagen genau vor meiner Tür, die Kappe ins Gesicht gezogen. Das musste ein Scherz sein, ich wollte einfach ablehnen und zurück ins Haus gehen, aber das hätte Fragen bei Dianne aufgeworfen die ich nicht beantworten wollte. Als er die Tür der Beifahrerseite öffnete stieg ich ein, "Lass dir von ihr bloß nicht erzählen das es ihr gut geht, ja? Vielen dank das du sie fährst, hätte ich ein Auto würde ich es ja selber machen." sagte Dianne. "Keine Sorge, ich bring sie ins Krankenhaus, trage sie rein wenn es sein muss." Ich biss mir auf die Lippe, als sie sich verabschiedeten und er hinters Steuer rutschte.

"Wenn du mich ins Krankenhaus trägst wollen sie ganz sicher deinen Namen wissen." Murmelte ich, dachte so könnte ich ihn vielleicht davon abbringen, wollte nichts weiter als wieder ins Bett zu gehen und in etwas Selbstmittleid zu suhlen. "Das muss ich dann wohl in Kauf nehmen, hätte ich gewusst das es so ernst ist, dann hätte ich dich gleich gestern hingefahren. Wieso hast du nichts gesagt?" Fragte er und brachte mich zum schnauben, "Ich wollte nicht mit dir reden, Captain America und das will ich eigentlich immer noch nicht." einen Moment blieb er still. "Ich konnte es dir nicht sagen, dass wäre zu gefährlich gewesen und das ist das letzte was ich will, dich in Gefahr zu bringen. Verstehst du nicht?" Ich legte die Finger an die Stirn, "Doch. Ich verstehe das, ich dachte du übertreibst, bist theatralisch, aber dein Geheimnis ist wirklich eine Gefahr für die die es wissen. Die halbe verdammte Welt sucht nach dir, weil du gott weiß was getan hast." ich konnte aus dem Augenwinkel sehen wie er zu mir sah. "Wenn du es verstehst wieso bist du dann so sauer?" Wollte er wissen und das war wirklich eine verdammt gute Frage. "Ich weiß es nicht, okay? Ich bin sauer und will nicht mit dir reden und ich will auch deine blöde Kappe nicht sehen, aber das konnte ich nicht sagen weil Dianne gefragt hätte wieso und das hätte ich nicht beantworten können. Es ist dein Geheimnis und ich weiß du hattest nie vor es zu teilen, aber ich habe es versprochen und ich bewahre es." Ich ließ mich nach meinem kleinen Ausbruch zurück in meinen Sitz sinken. Er hatte nicht vorgehabt sein Geheimnis jemals zu lüften. Ich war sauer.

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