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Teil 2

(y/n)

Eine Stunde später erklang die Glocke über der Tür, ich hatte grade nach Käppchen gesehen, der seine Hand um die Tasse geschlungen hatte, von der ich wusste das sie schon seid zwanzig Minuten leer war, doch als Dianne ihn gefragt hatte, hatte er gesagt er hatte noch. "(y/n)!" Ertönte es hinter mir und ich gab einen kleinen Schrei ab als ich den Halt unter den Füßen verlor und die Welt sich drehte, dann ließ mich Kay runter und ich grinste, umarmte ihn. "Hey! Ich wusste nicht das du in der Stadt bist!" Sagte ich und er grinste, "Ich wollte Mom überraschen." sein Name ertönte und Dianne kam um ihren Sohn fest zu drücken, sie vermisste ihn seid er auf dem College war. Als mein Blick zum Tisch neben dem Fenster fiel, lagen ein paar Scheine drauf und Käppchen war weg.

Kay wurde von seiner Mutter erstmal mit einer unglaublichen Menge an Essen versorgt, bevor er dazu kam von seiner Uni und seinen Kursen da zu erzählen und natürlich von seinem Freund der mit ihm zusammen studierte. Als ich in die Stadt gekommen war, war der erste den ich getroffen hatte Kay gewesen, er war offen und freundlich und wir hatten uns auf anhieb verstanden. Er hatte mir die Stadt gezeigt und mir den Job hier vermittelt, er war ein guter Kerl durch und durch. "Und was gibts hier neues?" Wollte er kauend wissen und ich fragte mich wo der Junge das alles hinsteckte, "Mike ist aus den Flitterwochen mit Johanna zurück." sagte ich und er grinste. "Dann hat sie also wirklich ja gesagt? Ist das zu glauben?" Seine Mutter schmunzelte, "Don hat sich die Heckenschere von Mr. Wayne ausgeliehen und sie stumpf zurück gegeben. Das war ein Theater, sie haben drei Tage nicht miteinander gesprochen, bis Mrs. Wayne die Nase voll hatte und sie beide vor dem Kegelclub zur Schnecke gemacht hat." er lachte. "Oh nein, ich kann nicht fassen das ich das verpasst habe, ich liebe es wenn sie den Finger erhebt, damit auch alle ja wissen das sie wütend ist." Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, bis es Zeit wurde sich auf den Weg nach Hause zu machen. "Kann ich Lucky morgen besuchen? Bitte (y/n), ich hab ihn so vermisst." Meinte Kay und Dianne schnaubte, "Ja wahrscheinlich mehr als mich, was?" und er tätschelte ihre Hand. "Niemals Mom, dass weißt du doch." Ich lächelte bei dem Anblick, bei der Art wie sie miteinander umgingen, "Klar, du kannst Lucky jederzeit sehen." sagte ich.

Am nächsten Tag kam Kay dann vorbei um Lucky zu sehen, gemeinsam machten wir eine Runde durch den Wald. "Vor dem Haus neben deinem steht ein Auto." Stellte er fest, "Ja, anscheinend ist da jemand eingezogen, oder war kurz da, keine Ahnung. Man sieht niemanden, ich habe auch schon geklopft aber niemand hat aufgemacht. Naja, egal. Wie läuft es mit Pablo?" sofort wurde sein Blick weich und er fuhr sich mit der Hand durch das blonde Haar, die selbe Farbe wie Diannes, nur ohne die Grauen strähnen. "Es läuft gut, richtig gut. Ich war noch nie so glücklich, er ist einfach toll. Du kannst dir nicht vorstellen wie viele heiße Typen es auf dem Campus gibt, aber er sieht nicht einen von ihnen an. Ich glaube er ist der Richtige, mein Seelenverwandter, weißt du was ich meine?" Ich nahm seine Hand und drückte sie, "Ich bin froh das du so glücklich bist." er legte den Arm um meine Schultern und schlenderte den Weg mit mir entlang, wir hatten uns auf den Rückweg gemacht. "Ich wäre noch ein bisschen glücklicher wenn du dich auch wieder in den Sattel schwingen würdest, du kannst doch nicht ewig hier versauern, du wirst noch die verrückte einsame Frau der Stadt." Meinte er und ich seufzte, "Du weißt das es nicht so einfach ist." doch er überhörte es einfach. "Du bist schon fünf Jahre hier und eine gute Freundin hat mir mal gesagt das man sich durch Sachen die in der Vergangenheit passiert sind, nicht von der Zukunft abhalten lassen darf. Diese Freundin sollte vielleicht mal auf ihre eigenen Ratschläge hören und heute Abend mit mir in den Truck Stop kommen." Er redete von der einzigen Bar in der Nähe, eine umfunktionierte Tankstelle die an Samstagen wie heute zum Hotspot wurde, es gab auch nicht wirklich viele Alternativen, bis auf das Autokino, eine Stunde von hier. Ich gab ein Lachen von mir, "Das ist sicher nicht der richtige Ort um in den Sattel zu steigen, wenn ich es denn vor hätte." meinte ich. "Oh gott nein, ganz sicher nicht. Aber dann würdest du mal wieder ein bisschen raus kommen, na komm schon, du lässt mich doch nicht allein gehen." Er sah mich mit großen Augen an und als hätten er und Lucky sich verbündet sah auch mein Hund mich mit großen Augen an, "Verräter." murmelte ich leise. "Na gut, ich komme mit." Kay strahlte übers ganze Gesicht, "Sehr schön, dann schauen wir mal was wir tragen." bei seinen Worten bereute ich es schon beinahe zugestimmt zu haben.

Steve

Nachdem ich von meiner täglichen Joggingrunde wiedergekommen war hatte ich geduscht, ich riss mich zusammen, lief langsam da wo die Leute mich sehen konnten, doch im Wald hinter dem Haus konnte ich alles geben, diese Unruhe in mir wenigstens ein kleines bisschen los werden, zumindest für einen kleinen Moment lang. Ich hatte mich angezogen, die blaue Baseballcap auf und ins Gesicht gezogen und hatte mich auf den Weg zum Café gemacht, das war zu meinem täglichen Ritual geworden, mein einziger Kontakt zu Menschen, wenn man von den Telefonaten mit meinem Team absah, immerhin ging es ihnen gut. Die kleine Glocke über der Tür machte ein Geräusch und ich ging zum Tisch am Fenster, von dem aus ich die Tür, den Durchgang zur Küche und den Laden im Blick hatte. Die ältere Kellnerin servierte grade einem Mann an einem der Tische etwas, ein Mann stand hinter dem Tresen und goss ein Glas mit Saft voll. "Hey süßer. Was darfs sein?" Fragte die Kellnerin als sie bei mir angekommen war und ich ließ den Blick noch mal durch das Lokal streifen, "Sie ist heute nicht da. Hat frei und ist mit meinem Sohn zum Truck Stop." sagte sie. "Bitte?" Wollte ich wissen und sie grinste als wäre ihr etwas aufgefallen das mir entgangen war, aber ich war mir sicher ich hatte alles fest im Blick. "(y/n), meine Kollegin, sie hat heute frei. Ist in der Bar." Wieso erzählte sie mir das? "Ich nehme einen Kaffee." Sagte ich und sie nickte, "Okay, kommt sofort süßer." so sprach sie beinahe jeden in diesem Laden an, das schien ihre Art zu sein. Der Junge Mann vom Vortag war also ihr Sohn? Ich hatte ihn bisher weder hier noch in der Stadt gesehen. Ich trank meinen Kaffee, lauschte hier und da ein paar der Konversationen, in dieser Stadt war wirklich nicht viel los, weshalb ich sie ausgesucht hatte. Nachdem ich ein paar Tage das Gesprächsthema war, schien jetzt alles seine gewohnten Wege zu gehen. Informationen und Neuigkeiten verbreiteten sich hier wie ein Lauffeuer, nichtmal Tony konnte so schlecht Sachen für sich behalten wie diese Leute. Ich lief noch eine große Runde auf dem Weg zum Haus, ließ mir Zeit, was konnte ich schon sonst tun? So kam ich erst an als die Sonne unterging, die Fenster des Nachbarhauses waren dunkel, alles war still. Ich hätte nicht gedacht das es mal so kommen würde, doch ich vermisste die Geräusche und das chaotische Beisammensein im Anwesen der Avenger. Das hier war passiert damit ich meinen besten Freund retten konnte, ihn wiederbekam, doch nun fühlte es sich an als hätte ich ihn schon wieder verloren. Das Telefon klingelte, "Hey Cap, bist du schon wieder am Trübsal blasen?" fragte Natascha und ich verdrehte die Augen, "Ja mir geht es gut und dir Romanoff?" ich konnte sie schnaubend lachen hören. "Du kennst mich, ich komme zurecht, hab ehrlich gesagt einiges zu erledigen kann also sein das ich mich eine Weile nicht melden kann, weil es zu gefährlich wäre." Automatisch stand ich aus dem Sessel auf, in dem ich gesessen hatte. "Bist du sicher das du zurecht kommst? Sind sie dir auf den Fersen?" Wollte ich wissen, "Ruhig Brauner, ich bin sicher. Es ist.. eine Familienangelegenheit, wenn man es so sehen will und ich komme zurecht. Ich muss auch los, pass auf deinen Patriotischen Hintern auf." meinte sie. "Und du pass auf dich auf Natascha." Ich ließ mich wieder in den Sessel fallen und nahm das Buch zur Hand, dass ich angefangen hatte, ein kleiner Teil von mir war enttäuscht das sie keine Hilfe brauchte, ein anderer fragte sich was da vor sich ging.

Ich wurde wach durch das Knallen einer Fehlzündung, dann entfernte sich ein Motor, ich setzte mich auf, da hörte ich sie schreien. "Lucky! Lucky!" Bevor ich zwei Mal darüber nachgedacht hatte war ich auf den Beinen, hatte die Cap von der Kommode neben der Tür geschnappt und war auf dem Weg nach draußen. (y/n) war vor dem Haus, die Hände ins Haar geschoben und rief ein weiteres Mal nach ihrem Hund, "Was ist los?" wollte ich wissen und sie sah erschrocken auf, bevor sie Schluckte. "Mein Hund, der Knall hat ihn erschreckt, er ist losgerannt, auf die Straße.." Ich konnte den Alkohol an ihr riechen, wenn ich mich nicht täuschte dann hatte sie auch einen etwas unsicheren Stand. "Bleiben sie hier falls er zurück kommt, ich sehe nach ihm." Sagte ich und lief den Weg zur Straße hoch um nach dem Hund zu suchen, während sie nach ihm rief.

(y/n)

Nachdem wir uns etwas aufgehübscht hatten, wie Kay es genannt hatte waren wir noch vor Sonnenuntergang im Truck Stop gewesen und obwohl ich zuerst zweifel hatte, war es tatsächlich spaßig gewesen. Wir hatten getanzt und gelacht, hatten laut und schräg zur Jukebox gesungen und hatten den einen oder anderen Tequila zu viel, dass hatte man wohl davon wenn man beim Darten gewann und der Preis ein Schnaps war. Kay hatte darauf bestanden das ich ein schwarzes glitzendes Top trug, dazu meine Lieblingsjeans und natürlich durften meine Chucks nicht fehlen. Ich hatte meinen Freund ausgelacht als er schnaubte weil ich ihm gesagt hatte, dass er auf die selbe Art seine Augen verdrehte wie seine Mutter. Ein Journey Song spielte als Kay mich anstieß, "Der an der Bar ist doch niedlich, geh doch mal zu ihm und unterhalte dich mit ihm." schlug er vor. "Du meinst den Cowboy? Ach komm schon Kay!" Sagte ich über die laute Musik und er zog die Augenbrauen hoch, "Er ist süß, du sollst ihn nicht heiraten, rede mit ihm, mach dich ein bisschen Locker, hab etwas spaß. Das tut doch keinem weh." ich hatte mich von ihm breitschlagen lassen und war zu dem Cowboy an die Bar gegangen, hatte mich mit ihm unterhalten und mich eine Viertelstunde später wieder auf den Hocker neben Kay fallen lassen. "Du schuldest mir einen Tequila." Stellte ich fest, auf seinen fragenden Blick hin schüttelte ich nur den Kopf. "Frag nicht, Tequila." Kay war klug, er fragte nicht weiter nach, sondern beschaffte uns eine Runde Kurze. Als wir genug hatten nahm uns einer der Bauern auf seinem alten Pickup mit und ließ Kay bei Diannes Haus und mich bei meinem raus, "Danke Monty." er nickte mir zu und ich machte mich auf den Weg zum Haus, Monty war ein guter Kerl und wartete bis ich beim Haus war und aufgeschlossen hatte bis er losfuhr, sein Pickup hatte eine Fehlzündung wie so oft und im nächsten Moment rannte Lucky erschrocken an mir vorbei. Seid seinem Unfall reagierte er sensibel auf laute Geräusche, erschreckte sich schnell. "Lucky!" Ich rief ihn aber er blieb einfach nicht stehen, als ich loslief um ihm zu folgen drehte es sich in meinem Kopf und ich schob die Finger in die Haare, "Lucky!" rief ich wieder. "Was ist los?" Erschrocken sah ich auf als ich eine dunkle Stimme hörte, wusste das ich sie kannte aber konnte kaum etwas erkennen weil es dunkel war und ich vollkommen aufgewühlt, ich sagte ihm was passiert war, wollte nur meinen Hund zurück. "Bleiben sie hier falls er zurück kommt, ich sehe nach ihm." Sagte er und verschwand zur Straße, ich konnte nicht nichts tun und rief wenigstens nach ihm, versuchte das Karusell in meinem Kopf zu ignorieren. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis ich jemanden aufs Haus zukommen sah, neben ihm Lucky, als er mich sah kam er auf mich zugelaufen und ich kniete mich hin, drückte ihn an mich. "Erschreck mich nie wieder so, du kannst doch nicht einfach mitten in der Nacht weglaufen, ich hab mir Sorgen gemacht." Murmelte ich und sein Fell zog meine Tränen auf, während er schwanzwedelnd hechelte. Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln, stand auf und zog die Nase hoch, "Danke, ehrlich. Er ist mein ein und alles und sie sind.." erst jetzt nahm ich war wer da eigentlich vor mir stand und mein Magen machte einen überraschten Satz. "Käppchen." Sagte ich, "Was?" wollte er wissen und fluchte als ich mich vorbeugte und meinen Mageninhalt vor seinen Schuhen wieder hergab, mein Kopf schien sich noch schneller zu drehen und meine Sicht verschwand, bevor es schwazr wurde.

Ich hörte die Vögel zwitschern, die Sonne schien durch die Vorhänge auf mein Bett und ich fühlte mich elend. Ganz sicher würde ich nie wieder Tequila trinken. Ganz langsam drehte ich den Kopf und entdeckte ein Glas Wasser auf dem Nachttisch, ich wusste nicht mehr genau wie ich ins Bett gekommen war, alles was nach der Fahrt nach Hause gewesen war schien hinter Nebel zu liegen. Ich nahm einen Schluck Wasser und verzog das Gesicht als es meinem Magen nicht wirklich zu gefallen schien, trotzdem setzte ich mich auf. Endeckte einen Zettel auf dem Nachttisch. Ich habe sie rein gebracht und sie ins Bett gelegt, ich hoffe ihnen gehts schnell besser. Stand dort und in die untere rechte Ecke war eine kleine Baseballcap gemalt. Seufzend schloss ich die Augen als mir wieder einfiel was geschehen war.

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