Kapitel 66
Matteos Sicht
Langsam komme ich ihr näher, es passiert winfach automatisch. Sie kommt mir auch immer näher und ich bin gefangen in ihren wundervollen smaragtgrünen Augen. Sie ziehen mich förmlich an. Wenige Millimeter sind unsere Lippen noch von einander entfernt und ich sehe in ihren Augen, dass sie gerade mit sich selber kämpft. Leider hat die für mich falsche Meinung gewonnen, denn sie rollt nach hinten und von der Bahn. Sofort spüre ich einen Stich im Herzen und die Traurigkeit verbreitet sich wieder in mir. Tamara kommt auf mich zu und sagt: "Ich weiß nicht was zwischen euch vorgefallen ist, aber bitte klärt das bis zum Wettbewerb" Plötzlich wird mir bewusst, dass ich garnicht daran teilnehmen kann, denn morgen fliege ich schon. Ich will Tamara gerade dadrauf ansprechen, doch als ich mich umblicke, kann ich sie nicht mehr erblicken. Ich fahre zu den Spinden, wo ich schon Gaston antreffe. Natürlich weiß er schon alles seit der Trennung von Luna und mir. "Na Champ, ich hab euch auf der Bahn gesehen, läuft nicht besonders gut, nhh?", sagt er mitfühlend und ich nicke nur. "Ja und das schlimmste ist, morgen fliege ich schon", seufze ich.
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