Matteos Sicht:

Nächter Tag:
Mit riesigen Augenringen stehe ich auf, denn ich habe die Nacht fast kein Auge zugemacht. Ich habe die ganze Zeit darüber gegrübelt, wie diese Akten in mein Zimmer gekommen sind. Ich habe mir alle möglichen Situationen vorgestellt, von realistischen wie das mein Vater in meinem Zimmer war und sie vergessen hat, bis sehr unrealistischen wie Aliens die es auf mich abgesehen hatten. Aber es hat nichts gebracht, denn eine Möglichkeit, die wahrscheinlich passiert ist, habe ich nicht gefunden. Gequält zwinge ich mich aufzustehen und gehe hinunter. Dort sehe ich meinen Vater, wie er den Flur entlang geht, mich aber keines Blickes würdigt. Mir ist aber klar das er weiß das ich hier bin, was mich traurig macht. Ich gehe weiter die Treppe hinunter und treffe auf Leo der mich mit einem: "Guten Morgen, wi... Du siehst ja schrecklich aus?!" "Ja, ich habe sich auch lieb", erwiedere ich. "Was ist passiert?", fragt er besorgt . "Also, sagen wir mal ich konnte nicht einschlafen", sage ich seufzend und er antwortet sofort: "Merke schon, dass du nicht darüber reden willst. Du kannst aber jede Zeit zu mir kommen, wenn du sprechen möchtest. Was ich noch sagen wollte, ich soll dir von Pápá ausrichten, dass er nach dem Blake sofort mit dir reden will. Keine Ahnung was er will, aber er klang Ernst und sauer"