Kapitel 32
Matteos Sicht
Ich fühle mich schrecklich. Ich habe alles falsch gemacht. Ich hab nicht den Mut es Leo zu gestehen, ich bin so ein Feigling. Ich wäre Luna am liebsten hinterher gerannt, aber konnte nicht wegen Leo. Ich gehe gerade mit ihm nach Hause, bis er fragt: "Ihr seid ja Freunde und naja ehmm... hat sie mich mal irgentwie erwähnt oder so?", fragt Leo plötzlich. "Äh... also... JA", lüge ich.
Wie dumm bin ich eigentlich, ich mache es nur noch schlimmer. Wir sind Zuhause angekommen und Leo geht in sein Zimmer. Ich sage ich geh noch kurz was trinken und geh in die Küche. Als ich mich versichert habe, dass Leo in seinem Zimmer ist, gehe ich aus dem Haus. Ich muss zu Luna, ich kann sie nicht alleine lassen, ohne es ihr zu erklären. Ihr muss es schrecklich gehen und das nur wegen mir. Ich komme bei ihr Zuhause an und klingele an der Haustür.
"Bitte lass sie aufmachen! Bitte lass sie aufmachen!", denke ich in Dauerschleife. Und zu meinem Glück öffnet sich die Tür. Sie blickt zu mir hoch. Sie hat ein verweintes Gesicht und es tut mir unendlichdoll leid. Als sie mich sieht, will sie die Tür sofort wieder schließen, doch ich mache mein Fuß zwischen die Tür. "Luna es tut mir super leid, bitte lass es mich erklären", flehe ich auch schon den Tränen nahe.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro