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17 - Farbe

❥Matteo

Ich gehe aus der Schule und sehe schon Luna, die mir den Rücken zukehrt.
Sie wartet sicher auf mich, weswegen ich zu ihr gehe und ihr von hinten die Augen zuhalte. Sie zuckt kurz zusammen und sagt daraufhin lachend: "Snop, ich weiß das du es bist."

Ich nehme meine Hände von ihren Augen und sie dreht sich um. "Woher wusstest du das?", frage ich sie verwirrt. "Keine Ahnung, ich wusste es einfach", grinst sie, woraufhin ich schmunzeln muss. "Komm wir gehen los", wirft sie ein und geht los. Ich tue es ihr nach und nach ein paar Minuten kommen wir in ihrem Zimmer an.

Es ist bunt eingerichtet und auf ihrem Bett  liegen schon Plakat, Farbe und andere Materialien bereit.
Sie bemerkt meinen Blick auf ihr Bett und sagt ruhig "Das habe ich heute morgen schon zusammengelegt."
„Sonst sputest du dich immer nicht zuspät zu kommen und heute hattest du sogar noch dafür Zeit?", lache ich.
„Ja, ich hatte einen komischen Traum und konnte danach nicht mehr einschlafen. Zum Glück war es erst 30min bevor mein Wecker geklingelt hat", sagt sie Ernst.

„Was hast du den geträumt?", frage ich. Sie wird nervös und weicht meiner Frage geschickt aus.
„Egal. Wollen wir anfangen?"
Ich nicke nur, wenn sie nicht darüber reden will, akzeptiere ich das.

Wir fangen an ein paar kleine Holzteilchen mit gelber Farbe zu bemalen.
Wir wollen mit verschiedenen farbenen Holzstücken eine Statistik besser zur Geltung bringen.
Ich war viel früher fertig als Luna, woraufhin sie feststellt: "Du bist viel schneller als ich, wie machst du das?"
„Ich bin halt ein Multitalent und Naturtalent dazu.", antworte ich provozierend.

Dabei tunke ich meinen Pinsel in die Farbe, komme Luna rasch näher und gebe ihr einen Farbklex auf sie Nasenspitze. "Matteo?! Was machst du da!", lacht sie und ihr Lachen klingt wie Musik in meinen Ohren.

Sie kommt auf mich zu, doch ich stehe geschickt auf und renne weg. Sie läuft mir eine Weile hinterher und schafft es irgentwann mich zu treffen.
Jetzt laufe ich lachend hinter ihr her, wir benehmen uns echt wie zwei kleine Kinder.
Urplötzliche stolpert sie und ich damit auch.
Ich stütze mich schnell mit zwei Armen ab, um sie nicht zu zerquetschen.
Unser Lachen hört augenblicklich auf und ich sehe in ihre Augen, was sie mir gleich tut. Ihre Smaragdgrünen Augen sind einfach unbeschreiblich schön und ich verliere mich in ihnen. Wir kommen uns gegenseitig langsam immer näher und ich kann schon ihren Atem an meinen Lippen spüren.

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