❥Luna

Nachdenklich betrachte ich die gegenüberliegende Wand, ich muss immer noch an den Traum denken.

„Luna was ist denn los? Ich rede schon die ganze Zeit mit dir?", fragt Nina besorgt. "Nichts, ich hatte heute bloß einen komischen Traum und ich weiß nicht was ich davon halten soll.
„Erzähl", sagt sie entschlossen und ich erzählte ihr meinen Traum.

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„Kann es sein, dass du in Matteo verliebt bist?", fragt sie einfühlsam. Bin ich in ihn verliebt? Ich weiß es ehrlichgesagt nicht. "Nina....ich...ich weiß es nicht."
"Das wirst du schon noch herausfinden", verspricht sie mir aufmunternd.

Ich bin ihr für das alles einfach unglaublich dankbar, sie ist die beste beste Freundin, die man sich nur wünschen kann.
„Danke", murmel ich. "Du brauchst dich nicht bedanken, dafür ist eine beste Freundin doch da. Übrings, ich kann am Samstag bei dir übernachten", sagt sie lächelt.

„Was?! Wie toll!", schreie ich schon fast vor Freude. "Das wird super", freuen wir uns wie zwei kleine Kinder. "Kommst du den morgen so um 14:00Uhr zu mir?"
"Klar.", lächelt sie. "Wollen wir uns heute Nachmittag im Roller treffen?", wechselt Nina das Thema.
"Tut mir leid, ich treffe mich schon mit Matteo für das Projekt."
Ich kann mein aufkommende Grinsen nicht unterdrücken, was Nina nicht zu entgehen scheint.
„Aha, na dann viel Spaß", sagt sie mit dem typischen Nina Unterton und blickt mich vielsagend an.

Ich verdrehe die Augen und antworte verlegen: "Nina, hör auf mit diesem Unterton, wir treffen uns nur für das Projekt."
„Hmm... Klar", macht sie mir ihre Meinung Augenbrauen wackelnd deutlich.

„Aber jetzt mal zu dir, wie läuft es mit Gaston?" Sofort wird sie nervös und traurig: "Leider nichts" "Ach Nina", streichel ich ihr über die Schulter.

Einfühlsam schaue ich sie an.
„Das wird schon noch."