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Fünfundfünfzig

Wie versprochen steht Khan am Nachmittag auf unserem Schulparkplatz und wartet auf mich. Doch er ist nicht allein. Neben ihn an seinen eigenen Wagen gelehnt steht Ashton, ein grimmiger Ausdruck auf dem Gesicht.

„Hey!", rufe ich. Das kann Khan jetzt echt nicht gebrauchen. Ashton dreht sich in meine Richtung, hebt beide Augenbrauen.

„Man sieht sich, Mayfield." Dann steigt er in seinen Wagen und fährt hupend und mit fliegenden Fahnen in seinem dicken Mercedes davon. Ich mochte Ashton immer. Genauso sein Auto. Und seine Dreadlocks. Mittlerweile ist er mir einfach nur suspekt.

„Was wollte er?", frage ich, als Khan mir die Beifahrertür öffnet. Ein Seufzen, ein Kratzen am Kopf.

„Er wollte wissen, was ich hier mache, wo ich doch suspendiert bin." Bei dem Wort suspendiert hebt er die Finger in die Luft, um Gänsefüßchen zu zeichnen.

„Und ich habe gehofft, er hätte sich entschuldigt", sage ich. Khan zuckt mit den Schultern.

„Du hoffst immer auf das beste, Stew." Ich zucke ebenfalls mit den Schultern.

„Nicht, dass das was schlechtes wäre", murmelt er, ehe er sich auf seine Autoseite begibt und ebenfalls einsteigt. Im ersten Moment schweigen wir beide, er vermutlich verwirrt und etwas befremdet wegen Ashton, ich mindestens genauso verwirrt und irgendwie genervt wegen Ashton. Danach verläuft die Autofahrt entspannter als erwartet, bedenkt man, dass wir auf dem Weg ins Krankenhaus sind.

Er erzählt mir von seinem Tag. Ich erzähle ihm von meinem. Es fühlt sich an, als wären wir... ein Paar? Sind wir ein Paar?

Genau diese Frage hat mir auch Mariah gestellt, als ich ihr heute morgen von meinem gestrigen Abend berichtet habe – die Geschichte mit Khans Familie ausgelassen, versteht sich. Und ich habe drum herum gedruckst. Ich weiß es nicht. Darüber haben Khan und ich uns nicht unterhalten und ich unterstehe mich, ihn ausgerechnet jetzt darauf anzusprechen. Er hat ohnehin genug auf dem Schirm im Moment.

Ich erfahre, dass Paul die nächsten Tage im Krankenhaus bleiben wird, damit neue Untersuchungen gemacht werden. Kerstin hat wohl nicht lange gefackelt, ihn in das Krankenhaus einweisen zu lassen, in dem sie arbeitet. Ich an ihrer Stelle hätte es vermutlich nicht anders gemacht.

Wir fragen direkt nach Pauls Zimmer, als wir das Krankenhaus kurze Zeit später betreten. Es riecht nach Minze und Desinfektionsmitteln und mir wird sofort schlecht bei den Erinnerungen, die bei diesem Geruch in mir empor steigen. Unauffällig halte ich mir eine Hand vor das Gesicht.

„Ich mag Krankenhäuser auch nicht", murmelt Khan. Prompt laufe ich rot an. Wir nehmen den Fahrstuhl zwei Stockwerke nach oben und zählen die Türen auf der linken Seite bis drei. Zimmer 303.

„Aller guten Dinge sind drei", flüstere ich. Khans Hand schwebt über der Türklinke.

„Aller schlechten Dinge können auch drei sein", raunt er, so leise, dass ich ihn kaum verstehe. Ich drücke seine Schulter, unfähig darauf etwas zu erwidern, das nicht so lahm klingt wie „Es tut mir leid". Immerhin weiß er, dass es mir leid tut und Mitleid ist nun echt nichts, was man im Sekundentakt empfangen will. Dann klopft Khan und öffnet sofort die Tür, ohne auf Zustimmung von drinnen zu warten. Im Raum liegt Paul auf einem riesigen Krankenbett in einer Krankenhauskluft. Neben ihm sitzt Kerstin auf einem dieser Besucherstühle, die aussehen, als könnten sie jeden Moment in sich zusammen fallen, heute nicht in Schwesternkluft, Aiden auf dem Schoß.

„Stew!", ruft Aiden und springt von ihrem Schoß. Er schlingt seine Arme um meine Mitte. Fragend sehe ich Kerstin an, die nur nickt. Also weiß Aiden Bescheid.

„Hallo, Aiden", sage ich etwas verspätet. Khan schließt die Zimmertür und gesellt sich zu seiner Mum, gibt ihr einen Kuss auf die Wange und dann... Dann findet so ein seltsamer Blickaustausch zwischen ihm und seinem Dad statt. Beide bleiben, wo sie sind, keiner von ihnen redet ein Wort, schließlich lächelt Khan traurig und Paul presst die Lippen zusammen, ehe er leicht nickt. Meine Augen werden glasig. Schnell widme ich mich Aiden, der mich inzwischen losgelassen hat.

„Mein Dad ist krank", flüstert er, als wüsste es nicht jeder in diesem Raum. Ich beiße mir in die Innenseite meiner Wange und nehme seine Hand, die er mir reicht, sanft in meine. Sie zittert unmerklich. Mit seinen süßen neun Jahren wird er da Ausmaß dieser Tatsache nicht begreifen können wie wir es tun. Aber er weiß doch, dass etwas nicht stimmt, dass sein Dad krank ist und dass es sich um etwas schlimmeres als die Grippe handelt.

„Ich weiß", seufze ich und drücke seine Hand. Paul setzt sich aufrechter hin.

„Schön, dass ihr hier seid", sagt er, seine Stimme sogar noch rauer als sonst. Ich schlucke. Der Ausdruck in seinen Augen versetzt mich automatisch ein Jahr zurück. Die Verzweiflung ist wieder da, gleichzeitig mit etwas anderem. Erleichterung? Dass er es endlich seiner Familie gesagt hat. Ich fühle mich schuldig, weil ich praktisch doch die Bombe habe platzen lassen.

„Es tut mir leid", erkläre ich ihm, aber er winkt ab. Auch wenn es mir nicht zu 100 Prozent leid tut.

„Du hattest von Anfang an Recht, Stew. Ich wollte es nur nicht wahr haben, weißt du?" Ich nicke, überrascht, dass er nicht wütend auf mich ist. Kein bisschen. Vielleicht hat er auch im Moment gar keinen Platz mehr für Wut in seinem Herzen.

„Vielleicht sollte ich mich bei dir entschuldigen. Dafür dass ich dich in meine Lügengeschichten mit hinein gezogen habe." Ich öffne den Mund, schließe ihn aber wieder. Er will sich bei mir entschuldigen?

„Und wir sollten dir danken", fügt Kerstin hinzu.

„Wer weiß, wie lange der Sturkopf es noch für sich behalten hätte, wenn du nicht gewesen wärst." Tränen treten mir in die Augen. Sie sind mir nicht böse. Ich schenke ihnen ein leichtes Lächeln und bemerke erst jetzt, wie müde Kerstin aussieht. Ihre Haare sind unordentlich zu einem Dutt gebunden, sie trägt eine Jeans und ein einfaches schwarzes T-Shirt. Nicht mal geschminkt ist sie, obwohl sie das normalerweise immer ist. Ich schätze, sie haben die letzten Tage alle viel durchgemacht.

„Wann kommt der Arzt?", will Khan wissen, der die ganze Zeit seltsam ruhig gewesen ist.

„In...", Paul schaut auf die Uhr an seinem Nachttisch.

„Fünfzehn Minuten. Wenn Gma da ist."

„Gma kommt?", ruft Aiden aus, plötzlich fröhlich erheitert. Noch mal neun sein. Das wäre es jetzt.

„Ja." Kerstin nickt. Ich frage mich, ob Pauls Mutter schon früher Bescheid wusste. Oder ob sie es ebenfalls erst am Mittwoch erfahren hat. Gleichzeitig wird mir ganz flau im Magen. Ich werde Khans Großmutter treffen. Auch wenn das hier vermutlich ziemlich fehl am Platz ist, so spüre ich doch, dass ich mich verkrampfe.

Kerstin gähnt. Stille breitet sich aus. Unangenehme Stille. So bin ich die Mayfields nicht gewohnt. Vielleicht bin ich ihnen im Weg. Vielleicht möchten sie ohne meine Anwesenheit miteinander reden? Ein weiteres Gähnen und mir kommt ein Gedanke.

„Möchte jemand einen Kaffee?", frage ich und deute mit dem Daumen hinter mich.

„Unten hab ich vorhin einen Automaten gesehen." Kerstin runzelt kurz die Stirn, hält sich dann die Hand vor den Mund, um ein weiteres Gähnen zu verhindern. Sie schenkt mir ein dankbares Lächeln – ob wegen dem Kaffee, oder weil ich ihnen etwas Raum zum Reden gebe, ich weiß es nicht.

„Ehrlich gesagt, klingt Kaffee gar nicht schlecht. Warum nimmst du Aiden nicht mit?" Erleichtert nicke ich, schnappe mir Aiden und verlasse Pauls Krankenzimmer. Khan blickt uns hinterher.

Den ganzen Weg nach unten quasselt Aiden mich voll, woraus ich schließe, dass auch ihn die Krankheit seines Vaters nicht ganz so kalt lässt, wie es wirkt. Als Kind verarbeitet er sie bloß anders. Es dauert eine Weile bis ich den Kaffeeautomaten wiedergefunden habe, er steht direkt neben dem Eingang. Während ich zwei Kaffees einlaufen lasse, unterhält sich Aiden mit der Dame am Eingangstresen, die überraschend kinderfreundlich ist. Dank dem Babysitten weiß ich mittlerweile in- und auswendig, wie Familie Mayfield ihre Kaffees trinkt. Ein leiser Piepton ertönt, dann öffnen sich die Schiebetüren zu meiner Rechten. Jemand kommt herein und ächzt leise. Ein Rollator kommt in mein Blickfeld.

„Kann man ihnen helfen, Ma'am?", fragt die Frau, die eben noch von Aiden voll geredet wurde. Sie hebt beide Augenbrauen und setzt sich in Bewegung. Eine raue, weibliche Stimme erklingt, lacht leise.

„Mir geht es gut, danke", die Stimme hört sich amüsiert an. Das veranlasst die Empfangsdame dort stehen zu bleiben, wo sie ist.

„Gma!", ruft Aiden aus und ich gebe mir innerlich eine Ohrfeige. Jetzt bloß nicht zum Affen machen. Ich beobachte, wie er ihr um den Hals fällt. Sie ist klein, kleiner als ich ohne Highheels. Ihre weißen Haare trägt sie in einem ordentlichen Dutt auf dem Kopf und der Rollator, den sie doch tatsächlich bunt eingefärbt hat, wackelt kurz, als Aiden sich an ihm vorbei auf sie zuschiebt.

Ich sehe ihr Gesicht erst, als die beiden sich von ihr ähnlich, was ziemlich interessant ist, schließlich unterscheiden sich die beiden doch im Geschlecht. Die blauen Augen hat er jedenfalls von ihr. Automatisch breitet sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus. Sie nickt mir zu, als sie mich erblickt und ich laufe rot an und nicke zurück. Dann wendet sie sich an ihren Enkel.

„Aiden, mein Junge. Was du wieder gewachsen bist", sagt sie, stützt sich wieder auf ihrem Rollator ab.

„Stimmt gar nicht, Gma! Ich habe aufgehört zu wachsen." Ich lache in mich hinein. Aidens Grandma schüttelt ebenfalls amüsiert den Kopf.

„Tatsächlich. Dann muss ich mich wohl verguckt haben."

„Ja!" Ein Tuten an der Kaffeemaschine bedeutet mir, dass die beiden Kaffees fertig eingelaufen sind. Ich will gerade die beiden Kaffees in die Hand nehmen, da ruft Aiden meinen Namen aus, als hätte er vergessen, dass es mich auch noch gibt. Ich nehme es ihm nicht übel. Gma scheint interessanter zu sein als ich.

„Stew, das ist Gma. Gma, das ist Stew." Ich schaffe es nicht, das Grinsen zu unterdrücken, dass bei seinen Worten auf mein Gesicht tritt. Er ist zu knuddelig.

„Aiden, wer ist diese hübsche junge Dame?" Ich erröte nur noch mehr und unterdrücke ein Kopfschütteln.

„Freut mich, sie kennenzulernen", sage ich und halte ihr meine Hand hin, die sie entgegen nimmt. Ihr Nägel sind sehr ordentlich, rosa lackiert, geschminkt ist sie auch. Ich gehe plötzlich davon aus, dass sie schon länger von Pauls Krankheit weiß als der Rest der Familie.

„Ganz meinerseits." Sie zwinkert mir zu.

„Sie wird mich in zehn Jahren heiraten!", platzt der Kleine heraus. Das schon wieder. Ich lache.

„Heiraten?"

„Ja. Auch wenn ich glaube, dass Khan sie auch gerne heiraten würde", meint Aiden. Die Röte will nicht mehr verschwinden. Okay. Vielleicht ist der kleine gar nicht so knuddelig. Ich zerwuschle seine Haare und sehe ihn gespielt streng an.

„Pscht! Das wollten wir deinen Eltern doch erst später sagen", flüstere ich, ehe ich seiner Großmutter zuzwinkere. Aidens Augen werden ganz groß, als ihm die Bedeutung meiner Worte bewusst wird.

Während er den Mund öffnet und schließt, versichere ich seiner Gma: „Ich bin eine Freundin der Familie", ehe Aiden etwas noch peinlicheres sagen kann, wie dass ich schon mal in seinem Bett geschlafen habe...

„Soso, eine Freundin der Familie", gibt Gma zurück. Etwas in ihrem Blick lässt mich darauf schließen, dass sie genau weiß, wer ich bin. Hat wer geplaudert?

„Dann sollten wir die Familie mal besuchen, findet ihr nicht?" Wieder dieses Zwinkern. Sie gibt mir das Gefühl mehr zu wissen als ich vermute. Hat Khan ihr von mir erzählt? Oder Paul? Oder hat sie einfach einen verdammt guten Menschenverstand? Auf dem Weg nach oben bin nicht mehr ich das Ziel von Aidens Fragen. Er redet durchgehend auf seine Gma ein.

„Mum meinte, ich könnte ihr nächste Woche helfen, den Truthahn zu machen!" Seine Großmutter reagiert auf jede seiner Fragen und Aussagen mit Geduld und Heiterkeit.

„Dann bin ich sehr gespannt auf euren Truthahn." Bei Zimmer 303 angekommen, halte ich den beiden die Tür offen, ehe ich selbst hinein gehe. Beim Anblick seiner Großmutter weiten sich Khans Augen für einen Augenblick, dann springt er auf und gibt ihr einen Kuss auf die Wange, bevor er sich zu mir gesellt und einen Arm um meine Taille schlingt. Die Stelle wird sofort warm und ich schaffe es nicht ganz das dämliche Grinsen zu verbergen, dass bei seiner Berührung droht sich auf meinem Gesicht auszubreiten.

„Gma, darf ich dir Stew vorstellen, meine Freundin?" Ich weiß nicht, was verblüffender ist. Dass er mich als seine Freundin bezeichnet, oder dass Gma lacht. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Kerstin und Paul einen wissenden Blick wechseln. Aiden setzt sich prompt auf Kerstins Schoß.

„Sie wurde mir schon als Aidens Zukünftige vorgestellt", bemerkt Gma, ehe sie sich noch mal zu mir umdreht.

„Und wie gesagt, freut es mich sehr dich kennenzulernen. Lass dir von meinen Jungs nichts sagen. Du bist niemandes irgendwas. An erster Stelle bist du du." Bei diesen Worten geht mein Herz auf. Meine Augen werden wieder glasig. Ich schlucke. Weil mir keine Reaktion auf diese Worte passend erscheint, sehe ich zu Khan auf.

Seine Augen sind geweitet, als hätte ihm seine Großmutter soeben eröffnet, die Welt sei keine Kugel sondern eine Scheibe. Ich lächle und lege eine Hand über die seine, die immer noch an meiner Taille verweilt. Er hat mich als seine Freundin bezeichnet! Auch wenn mich Gmas Worte zum Nachdenken anregen und ich ihrem Gedankengang gut folgen kann, so mindert das doch nicht die Gefühle, die in mir hoch steigen. Sind wir jetzt etwa ein Paar?

Dann nicke ich Khan zu, um ihm zu verstehen zu geben, dass das schon in Ordnung ist, was er gesagt hat. Da er hinter Gma steht, kann diese nicht sehen, wie er mit den Lippen die Worte „tut mir leid", formt. Ich schüttle nur den Kopf. Er hat nichts falsches gesagt. Als nächstes begrüßt Gma ihre Schwiegertochter und zu guter Letzt ihren Sohn, der weniger zerknirscht als beängstigt aussieht.

„Nun zu dir, Bürschchen." Sie zwickt ihn spielerisch in die Wange und runzelt die Stirn. Auch wenn ich mir sicher bin, dass etwas an ihrer gespielten Wut echt ist. Dies bestätigt mir, was ich vermutet habe. Pauls Mutter wusste von seiner Krankheit, bevor es irgendwer anders wusste. Und auch sie hat es niemandem verraten.

„Ich nehme es dir unfassbar übel, dass du so lange gebraucht hast, um deiner Frau und deinen Kindern hiervon zu erzählen."

„Ach Claude", murmelt Paul. Ich erlebe einen Aha-Moment. Claude. Wie in der Claude, mit der er an dem Abend telefoniert hat, als ich von seiner Krankheit erfuhr. Also ist Claude eine Frau. Seine Mutter. Er nennt seine Mutter beim Vornamen?

„Du... wusstest davon?", krächzt Kerstin. Ich kann ihr den verletzten Blick nicht verdenken. Ich wusste davon. Seine Mutter wusste davon. Nur Kerstin, Khan und Aiden wurden im Dunkeln gelassen. Das ist nicht fair.

„Ich war dabei, als er einen Herzinfarkt hatte, Kerstin. Jedenfalls so in der Art." Ich öffne den Mund. Und schließe ihn wieder. Meine Gedanken überschlagen sich. Plötzlich macht es klick. Pauls und meine Blicke treffen sich. Er nickt.

„Vor genau einem Jahr?", frage ich laut. Claude dreht sich um, hebt eine Augenbraue, stimmt mir aber stumm zu. Kerstin und Khan sehen verwirrt zwischen uns dreien hin und her. Aiden blickt nur kurz auf, um seiner Mutter einen Faden an seinem rechten Daumen zu zeigen. Paul seufzt.

„Ich glaube, es ist nur fair, wenn ich ehrlich zu euch bin", beginne ich, sein Seufzen als Zustimmung wertend. Sie verdienen es schließlich, die komplette Geschichte zu kennen. Nicht nur das Offensichtliche.

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