Luzifer mein Mate
Nachdem ich Zuhause ankam, wurde ich Herzlich Begrüsst. Mein Rudel freute sich, das ich wieder da bin. Ich schmunzelte, bei diesem Gedanke. Ich schaute mich in der Runde um, um Ausschau nach Luzifer, dann sah ich ihn. Er blickte mir direkt in die Augen, nach ein paar Sekunden schaute er gleich weg. Immer dieses Unterwürfige getue, wie ich das hasse. Auch wenn ich die Alpha bin, dürfen sie mir in die Augen schauen. Schliesslich ist es angenehmer, wenn man sich unterhält. Ich lief rüber zu Luzifer und begrüsste und umarmte ihn. Ich war froh das er wieder da ist und ihm nichts geschehen ist.
<<Ich bin froh das dir nichts passiert ist. Ich wüsste nicht was ich getan hätte, wenn dir was passiert wäre>> sagte ich zu ihm. Er schaute mich an und ein Lächeln erschien in seinem Gesicht.
<<Mir wäre schon nichts passiert, Nick, sah ja schon lediert aus, als ihr mich befreit habt. >> sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich wurde direkt Rot im Gesicht, nach seinem Kuss.
<<Hört mal alle her, bitte>> rief Luzifer in die Menge. Alle drehten sich zu uns um. Und wurden still. <<Ich danke euch allen, das ihr mich befreit habt. Und zu denen die nicht zum Rudel gehören, euch ein ganz besonderen dank, das ihr es akzeptiert, was wir sind. >> sagte er und ich schaute in die Runde und gab noch einen Kommentar dazu.
<<Meine Menschlichen Freunde, wenn ihr wollt, dürft ihr euch uns Anschliessen. Euch wird niemand von uns was tun. Ihr müsst nur akzeptieren, das wir mal in Wolfs- mal in Menschlichergestalt hier rumlaufen. Die hier wohnen wollen, sind hiermit Recht Herzlich Willkommen. Für die nächsten Tage müsstet ihr euch erstmal im Meetinghaus unterbringen, bis wir euch eure Häuser gebaut haben. >> rief ich in die Menge. Alle jubelten und riefen das sie bleiben wollen. <<So da wir gestern bei unserer Party gestört wurden, würde ich sagen, wir Feiern jetzt mal . Also ab ins Meetingshaus.>> rief ich und wir alle gingen ins Haus.
Meine Eltern kamen noch zur Party, was mich sehr freute. Ich liebe meine Eltern über alles. Für sie würde ich sterben und Luzifer. Ups, wie komm ich jetzt auf Luzifer? Er schwirrt mir, seit dem ersten Tag im Kopf rum, als ich ihn sah. Nur hatte ich das unterdrückt, wegen dem Stress mit Nick. Da ich so in Gedanken versunken war, bekam ich nicht mit, das Luzifer sich mir näherte. Erschrocken sah ich ihn an. Er hatte ein grinsen im Gesicht.
<<Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich wollte dich fragen, ob du mit mir tanzt?>> fragend sah er mich an.
<<I-i-ich w-würde gerne mit dir t-tanzen>> stotterte ich als Antwort und wurde wieder rot.
Er nahm meine Hand und ging mit mir zu Tanzfläche. Die Musik wurde geändert in ein langsames Lied. Zaghaft legte ich meine Arme um seinen Hals und wir tanzten im Rhythmus. Nach 3 langsamen Lieder, wurde wieder was schnelleres gespielt. Ich ging zum Tisch und setzte mich, Luzifer holte was zu Trinken für uns. Er kam zurück und reichte mir mein Getränk und setzte sich zu mir. Wir haben uns noch Stundenlang unterhalten und getanzt. In mir flatterten die Schmetterlinge, wenn er in der Nähe war.
Nach dem die Party zu Ende war,gaben wir unseren neuen Mitbewohnern, Bettsachen und Feldbetten und dann gingen wir alle in unsere Häuser. Luzifer brachte mich an meine Tür.
<<Danke fürs Heim bringen, wäre ja nicht nötig gewesen. >> sagte ich zu ihm.
<<Ich würde überall mit dir hingehen, selbst auf den Mond, Amy. Ich muss dir was sagen, hoffe das du es nicht falsch verstehst. Aber ich muss es dir sagen. Ich ...ich...>> er rang nach Fassung.<<Ich Liebe dich. Ich will mit dir zusammen sein, bis wir alt und Grau sind. Ich hab mich in dich verliebt, an dem Tag, als wir uns das erstemal sahen. Jetzt sind einige Monate vergangen und meine Gefühle zu dir, wurden immer mehr. >> sagte er und sah dabei mir tief in die Augen. In diesem Moment wusste ich, Luzifer ist mein Mate.
Verlegen sah ich ihn an. <<Ich liebe dich auch,Luzifer. Auch seit dem ich dich das erstemal sah. Nur wusste ich nicht, das ich mich verliebt hatte, wegen diesem Stress mit Nick. Aber nun geht es ja uns allen gut. Nick ist Tot und wir können Glücklich Leben und wachsen. Und wegen uns, reden wir morgen nochmal darüber. Ok?>> fragend schaute ich ihn an.
<<Ok, dann Gute Nacht, Amy.>>
<<Gute Nacht, Luzifer.>> ich gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging ins Haus.
Meine Eltern sassen auf der Couch im Wohnzimmer und schmunzelten.
<<Was ist los? Warum schmunzelt ihr Zwei?>> fragte ich meine Eltern.
<<Luzifer und du, ihr zwei passt gut zusammen, Kind. Er ist der richtige für dich. Dein Alpha in dir, hat sich seinen Mate ausgewählt. Ihr werdet glücklich sein, mein Kind.>> sagte meine Mum und ihr lief dabei eine Träne die Wange runter. Ich lief zu ihr und umarmte sie.
<<Luzifer und ich werden morgen darüber reden. Ich will nichts falsches machen. Ich will nicht so sein wie Nick. Aber ich bin jetzt schon glücklich zu wissen, das er mich liebt. >> antworte ich.
<<Du wirst nicht wie Nick sein. Du bist zu gutherzig und liebst alles und jeden. Der dir gut tut. Also mach dir deswegen keinen Kopf, Amy. Wir als deine Eltern werden dir dabei auch noch helfen. Das weisst du. Und nun lasst uns alle ins Bett gehen. Morgen haben wir einen harten Tag.>> sagte mein Dad. Sie standen von der Couch auf und gaben mir einen Kuss auf die Stirn. <<Gute Nacht, Kind. >> sagten sie im Chor.
<<Gute Nacht, Mum und Dad. >> ich gab jeden einen Kuss auf die Wange und ging dann in mein Schlafzimmer. Zog mich aus und ging ins Bett. Ich liebte es nackt zu schlafen, ist so befreiend und nicht so eingeengt. Ich schlief tief und fest ein.
Am nächsten Morgen stand ich um 7 Uhr auf und ging duschen. Nachdem ich fertig war mit duschen, trocknete ich mich ab und ging ins Schlafzimmer zurück. Am Kleiderschrank holte ich mir erstmal Unterwäsche raus, zog sie an. Nun stand ich da und überlegte was ich anziehen könnte. Da wir noch einige Häuser bauen müssen, zog ich meine alte Jeans und ein schlapper T-Shirt an. Band meine Haare zu einem Zopf zusammen und ging runter in die Küche. Es duftete schon nach Kaffee und Frühstück. Mit einem Lächeln betrat ich die Küche.
<< Guten morgen liebe Eltern. Hoffe ihr habt gut geschlafen?>> fragte ich gut gelaunt.
<< Guten morgen mein Kind, ja das haben wir. Hier dein Kaffee und setz dich, Frühstück ist gleich fertig.>> antwortete meine Mum und deutete das ich mich setzte.
<<Guten morgen, mein kleiner Engel. Ich stimme deiner Mum zu. Wir haben prächtig geschlafen. Und wir haben uns überlegt, doch hier her zu ziehen. Das Haus werden wir vermieten, das wir ein bisschen Rücklagen haben. Was sagst du dazu, Amy?>> fragte mich Dad. Ich liess ein Freudenschrei los.
<<Ich freu mich so sehr, das ihr es euch doch noch überlegt habt. Dann würd ich sagen ihr nehmt das Haus von Luzifer und er zieht zu mir.>> antwortete ich grinsend.
<<Das musst du erstmal mit ihm besprechen und nicht einfach entscheiden, Kind.>> antwortete meine Mutter. Ich nickte.
<<Das werd ich gleich nach dem Frühstück machen. >> antwortete ich. Ich frühstückte in Windeseile und ging aus dem Haus. An Luzifers Haus angekommen, klopfte ich und wartete bis mir die Tür geöffnet wurde. Ich hüpfte ihn zur Begrüssung an und gab ihm einen Kuss. Überrascht von dem Kuss, liess Luzifer es trotzdem zu. Nachdem wir uns geküsst hatten, ging ich in sein Haus rein.
<<Ich muss mit dir reden.>> platzte ich darauf hin gleich raus.
<<Das hatten wir vor ja. >> antwortete er.
<<Meine Eltern wollen hier her ziehen. Ich, wie soll ich es sagen, Ich würde gerne haben, das du zu mir ziehst und meine Eltern dein Haus bekommen. Was hälst du davon?>> fragend schaute ich ihn an. Er sah mich etwas überraschend an.
<<Überstürzen wir das nicht? Ich würde gerne bei dir einziehen. Aber ich wollte damit noch ein bisschen warten. Ich will dich ja nicht gleich damit überfallen. Aber, aber ich bin damit einverstanden. Da haben wir ein Haus weniger zu bauen>> sagte er lachend.
<<Das freut mich. Und ja es ist etwas überstürzt. Aber, so sehen wir auch, ob es funktioniert mit uns. Und ich bin glücklich, dich um mich zu haben. >> antwortete ich ihm. Er zog mich zu sich und gab mir einen Kuss.
<<Dann ist es beschlossene Sache. Ich schnapp mir gleich drei Leute die meine Sachen bis auf die Möbel zu dir rüber bringen.>> sagte er und ich nickte.
Hand in Hand gingen wir ins Freie. Da waren schon einige vom Rudel, die fleissig schon Bäume sägten und das Holz zu schnitten. Luzifer schnappte sich drei Leute und ging in sein Haus, um seine Sachen gleich in mein Haus zu bringen. Ich sagte ihm, das er erstmal alles ins Wohnzimmer stellen sollte und wir dann später es weg räumten. Meinen Eltern teilte ich mit das sie ihre Sachen holen konnten und ins Haus von Luzifer ziehen konnten. Was sie dann auch taten. Ich half den anderen bei dem Häuser Bau. Diesmal haben wir gleich vier auf einmal angefangen. Da wir ja mehrere Leute sind, ging es dann auch schneller. Statt Monate, waren es nur wenige Wochen. Nun hatten alle ihre Häuser bezogen und sich eingelebt. Luzifer und ich haben uns auch daran gewöhnt, das wir zusammen lebten. Alles verlief ruhig, kein anderes Rudel hat sich gewagt in unsere Gegend zu verlaufen. Peter, mein Beta, hat geheiratet. Er war sehr glücklich, das Sibil ihn nahm. Ich war auch glücklich, das sich alle verstanden.
Ich sass auf der Terrasse und schaute in die Ferne. Luzifer kam zu mir und kniete sich . Ich runzelte die Stirn. Warum kniete er vor mir?
<< Amy Soul, willst du meine Frau werden?>> fragte er mich. Ich sah ihn an und hatte Freudentränen in den Augen.
<<Ja ich will, Luzifer.>> und weinte vor Freude, als Luzifer mir den Ring ansteckte. Bis mir auf einmal schlecht wurde. Ich stürmte ins Haus und ins Bad. Ich übergab mich, einige male. Danach putzte ich mir die Zähne, weil erbrochenes ist so ekelig. Besonderst der Nachgeschmack. Als ich aus dem Bad kam, schaute mich Luzifer besorgt an.
<<Alles in Ordnung, Schatz?>> fragte er.
<<Ja alles in Ordnung. Hab bestimmt was falsches Gegessen. Aber ich werde gleich mal zum Arzt fahren.>> antwortete ich.
<<Ich fahre dich. >> sagte er und wir gingen zu unserem Auto. Wir stiegen ein und Luzifer fuhr los. Nach dreissig Minütiger Fahrt, kamen wir beim Arzt an. Nachdem uns die Arzthelferin aufnahm, sollten wir noch ins Wartezimmer gehen. Was wir dann taten. Nach zehn Minuten warten , durften wir in den Behandlungsraum. Der Arzt fragte was los sei, dann nahm er mir Blut und Urin ab. Dann sagte er, ich soll nochmal raus gehen ins Wartezimmer. Das Warten fühlte sich wie Stunden an, obwohl nach fünfzehn Minuten der Arzt kam und bat uns wieder ins Behandlungszimmer.
<<Also Miss Soul, sie sind Schwanger. >> sagte der Arzt. Ich und Luzifer schauten uns überrascht an.
<<Schwanger? Wie weit bin ich denn?>> fragte ich den Arzt.
<<Das sehen wir gleich, wenn wir ein Utraschall gemacht haben. Kommen sie mit und legen sich da auf die Liege.>> bat mich der Arzt. Dann sagte er ich soll mein Bauch frei machen und schüttete mir ein kaltes Gel auf den Bauch. Dann kam er mit einem Gerät an, was auf dem Bauch hin und her bewegt wurde. Auf dem Bildschirm sah man vier Punkte. <<Sehen sie hier, sie bekommen Vierlinge. Sie sind im dritten Monat. Also noch ganz am Anfang. Sie dürfen sich sauber machen und dann wieder zu mir setzen. >> sagte der Arzt. Luzifer und ich sahen uns total überrascht an. Vierlinge??? Krass. Ich bin total sprachlos und Luzifer scheint es auch zu sein.
<<Sie müssen sich schonen, das den kleinen nichts passiert. Bei Vierlingsgeburten, ist es eine Risikoschwangerschaft. Also nichts anstrengendes machen. Und Herzlichen Glückwunsch. Ich bitte sie alle vier Wochen zur Kontrolle zu kommen. Da es eine Mehrlingsgeburt ist. Bei einer normalen sind die Untersuchungen nicht in kurzen Abständen.>> sagte der Arzt.
Ich nickte nur und stand dann auf. <<Danke Dr. Red. >> sagte ich zu ihm und gab zum Abschied meine Hand. Luzifer tat das gleiche und wir verliessen die Praxis. Vor der Praxis holte ich erstmal tief Luft.
<<Schatz, wir bekommen Vierlinge. Ich bin sprachlos. Und ich soll mich schonen. Packen wir das?>> fragte ich ihn.
<<Schatz, mach dir keine sorgen, das bekommen wir hin. Jetzt fahren wir mal nach Hause und erzählen es deinen Eltern. Das mit der Hochzeit und den Babys.>> sagte er und schob mich Richtung Auto. Ich nickte. Wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause.
Als wir ankamen, warteten schon meine Eltern vor ihrem neuen Zuhause. Sie sahen sehr besorgt aus. Wir stiegen aus und gingen zu ihnen.
<<Hi Mum, Hi Dad. Luzifer und ich haben euch was zu sagen. Möchtest du es ihnen sagen,Schatz?>> fragend schaute ich Luzifer an. Er nickte und stellte sich neben mich.
<<Wollen wir uns nicht erstmal setzen?>> fragte Luzifer . Meine Eltern und ich nickten und wir alle setzten uns hin.
<<Also>> fing Luzifer an. <<Erstens: Ich habe Amy einen Heiratsantrag gemacht und sie hat ja gesagt.>> verkündete er. Meine Eltern freuten sich für uns. <<Zweitens: Amy ist Schwanger mit Vierlingen>> sagte Luzifer. Freudenschrei bei meinen Eltern.
<<Vierlinge? Ach du meine Güte. Das heisst du musst dich schonen. Nicht mehr anstrengen usw., mein Kind. Ich werde Oma, juhu. Ich freu mich riesig. Und wir helfen natürlich mit den Kindern, Amy. >> gluckste meine Mum.
<<Herzlichen Glückwunsch euch beiden. Zur bevorstehenden Hochzeit und zu meinen Enkelkindern. >> sagte meine Dad. Mum ging rein und holte eine Flasche Sekt zum anstossen. Ich nippte nur am Glas, es schmeckte mir nicht mehr. Aber ich wollte nicht unhöflich sein.
Nach zwei Wochen hatten Luzifer und ich geheiratet. Und freuten uns auf unseren Nachwuchs. Die ja in wenigen Monaten ja kommen. Vier Wochen nach dem letzten Termin vom Arzt hatten wir heute wieder einen Termin. Der Arzt sagte das alles in Ordnung wäre und das man in vier Wochen das Geschlecht erkennen würde. Und wir hätten Zeit bis dahin, um uns zu überlegen, ob wir es wissen wollen, was es wird. Zuhause lag ich mehr auf der Couch, da der Bauch doch schon Recht gross ist und das im vierten Monat. Meine Eltern versorgten mich, wenn Luzifer am arbeiten war. Die Wochen verflogen und wir hatten wieder einen Termin beim Arzt.
<< Hallo Amy, wie geht es dir? Dein Bauch ist ganz schön gewachsen. Ich hoffe du befolgst meinen Rat und schonst dich?>> fragte mich Dr. Red. Wir haben uns geeinigt uns zu Duzen, beim letzten Termin.
<<Mir geht es gut, sie strampeln ganz schön. Und ja ich befolge deinen Rat. Dafür sorgen schon meine Eltern und mein Mann>> antwortete ich lachend.
<<Habt ihr euch entschieden, ob ihr es wissen wollt?>> fragte der Dr. Luzifer und ich nickten. >> Dann wollen wir mal sehen, was ihr bekommt. Legst dich auf die Liege und machst den Bauch frei bitte Amy. >> sagte der Dr. Ich legte mich auf die Liege, auf die ich kaum noch kam. Nachdem der Dr. die Kleinen sah, schmunzelte er.
<<Also um es genau zu sagen, bekommt ihr 2 Mädchen und 2 Jungs.Herzlichen Glückwunsch. >> sagte er lächelnd und schüttelte uns die Hand.
<<Jetzt können wir uns Namen aussuchen. Das ist schön>> schwärmte Luzifer und ich musste grinsen.
<<Lass uns Heim fahren und es meinen Eltern sagen>> sagte ich und stand auf, nachdem ich meinen Bauch gesäubert hatte. Luzifer ergriff meine Hand und wir verliessen die Praxis. Am Auto angekommen, drehte mich Luzifer zu sich um.
<<Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt,mein Schatz.>> sagte er und gab mir einen Kuss. Dann half er mir beim einsteigen ins Auto. Dann lief er auf die Fahrerseite und stieg auch ein. Nachdem er den Motor gestartet hatte fuhren wir auch schon los. Zuhause angekommen, erzählten wir es gleich meinen Eltern und danach dem Rudel. Alle waren Happy, das alles gut verläuft in der Schwangerschaft. Das coole ist noch, Sibil ist auch Schwanger und im fünften Monat. Vielleicht kommen ja unsere Kinder am selben Tag auf die Welt. Das wäre echt der Hammer. Dachte ich mir und schmunzelte. Ich legte mich wieder wie immer auf die Couch. Und entspannte.
Die letzten 4 Monate verlief die Schwangerschaft sehr gut, die Kinder haben sich gut entwickelt. Dann kam der Tag der Geburt. Datum 25.7.2016, 16:01 kam Riana als erstes auf die Welt. 16:31 kam dann Sirena als zweite auf die Welt. 17:01 kam Jonny und um 17:31 dann Jason auf die Welt. Alle 4 Babys sind wohl auf und ich auch, aber ich war total erschöpft.
So das Letzte Kapitel ist fertig. Es folgt nur noch der Epilog. Dann ist die Geschichte auch zu Ende. Ich danke euch allen die es fleissig gelesen haben.
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