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Prolog

Es gibt viele Arten von Tode, aber die der Menschen wird gar nicht gern gesehen. Was ist nun wahr und was nicht? Das erklärt euch nun die Geschicht, die Geschicht eines Menschen, der nicht mehr ist oder vielleicht doch? Das weiß ich nicht, viel wichtiger ist doch,
das es sie gibt, und ihre Wahrheit an Licht gewinnt!

Ich rannte und rannte, ich wusste er hatte nichts Böses im Sinn, ich wusste das es Notwehr war, aber ich hatte Angst vor ihm. Mein Herz schlug mir bis zum Halse, ich drohte keine Luft mehr zubekommem. Mein Atem wsr so brennend wie Feuer und meine Luft wurde stoßweise aus meinem Körper gelassen. Ein Knacksen ließ mich zurückfallen. Eine Spitze bohrte sie kurz in meinen Rücken, ein abgebrochenes Ästchen, es ragte mit seinen Überresten aus dem Baumstamm. Es versetzte mir Erinnerungen, an Zeiten, in denen ich noch Liebe spührte. Hier genau unter diesem Baum bekam ich meinen Kuss, ich verstand nicht weshalb ich mich nur auf ihn eingelassen hatte. Eine Wallung an Adrenalin durchfuhr meinen zierlichen Körper und ließ mich kurz aufschrein. Verdammt, er würde mich finden, und er würde mein Leben beenden, so wie er ihres beendet hat. Mir schnürrte es die Kehle zu. So sehr meine Liebe zu ihm wuchs, er war böse, ein Monster und ich hatte mich für ihn entschieden. Ich hörte wie er nach mir rief: ,,Marina, Marina, bleib stehen, ich werde dir nichts tun, es ist vorbei, ich liebe dich!" Er war mir jetzt so dicht auf den Fersen ich geriert in Panik. Ich versteckte mich hinter einem Baum und hoffte, dass er mich nicht fand. Ich wollte nicht sterben, mein Leben hatte sonst keinen Sinn gehabt. Ich versuchte mich so transparent wie möglich zu machen. Ich bin nicht da, ich liege in meinem Bett, selbst jetzt, glaubte ich noch an ein Wunder. Wie naiv ich doch war. Der Bildschirm leuchtete auf und ich blickte auf die Anzeige. Wer um alles in der Welt musste sich jetzt zu Wort melden, das wsr gsnz allein mein Drama. Meine Mutter hatte mich schon versucht anzurufen, und mir unzählige Sms geschickt. Natürlich tat sie das, ich hatte ein Geheimnis entdeckt und jetzt verlangt sie Schweigen und Opfer. Wenn ich hier heil aus der Sache herauskommen sollte, dann gnade mir Gott. Ein Knacksen, das war kein gutes Zeichen. Er war jetzt bei mir, ganz dicht. Ich trat heraus um zuflüchten und erstarrte: ,,Was um alles in der Welt?" Meine Augen weiteten sich und ich verlor das Gleichgewicht. Im nächsten Moment ging alles so verdammt schnell, ich wurde an den Abgrund gedrängt und stürzte in das kalte Nichts. Ich brach mir bestimmt so maches. Ich hätte nie gedacht auf so eine dämliche Weise zu sterben. Jetzt hatte ich tatsächlich meim Versprechen meiner Mutter gegenüber erfüllt, ich nahm das Geheimnis mit ins Grab.

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