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25. Der Abend danach


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Als Sora zurück in die Richtung des Wohnheimes ging, war auf dem Schulgelände kaum etwas los, da bald die Sperrstunde einsetzen würde. Die Laternen erhellten ihr den Weg und der Schnee knirschte unter ihren Stiefeln. Kuro hatte sie mit hinaus begleitet, war dann jedoch zwischen den verschneiten Bäumen verschwunden. Sie war überrascht gewesen, wie lange sie bei Kaname geblieben war. Die Zeit war schneller verflogen, als sie gedacht hatte.
Es fing an zu schneien, als Sora das Wohnheim betrat. Im Gegensatz zu heute morgen war nun deutlich mehr los. Auf dem Weg in ihr Zimmer bemerkte sie die Blicke und das Getuschel einiger Mädchen. Sie atmete tief durch und straffte die Schultern. Natürlich hatte keiner von ihnen über Nacht vergessen, wessen Begleitung sie am Winterball gewesen war. Allzu gut erinnerte sie sich an das Gespräch der zwei Mädchen im Waschraum. Doch kam ihr das im Vergleich zu dem, was sich danach abgespielt hatte, völlig banal vor. Vampire. Es gab Vampire, die seit Jahrhunderten neben den Menschen lebten und eine eigene Gesellschaft aufgebaut hatten.
Mit hochgestrecktem Kinn ignorierte sie ihre Mitschüler und ging weiter. In ihrem Zimmer lagen ihre Freundinnen auf ihren Betten und lasen beide jeweils ein Buch, welche sie weglegten, als sie ihre Freundin erkannten.
„Wo bist du denn den ganzen Tag gewesen, Sora-chan? Ist alles in Ordnung?", fragte Yori mit besorgter Stimme. Auch Yuki musterte Sora mit besorgtem Blick, jedoch erkannte Sora, dass Yuki bereits vermutete, wo sie den Tag verbracht hatte.
„Alles gut. Ich war bei Kaname-kun."
„Bei Kaname Kuran?" Yori legte ihren Kopf leicht schief und schien zu überlegen. „Du hattest einmal erzählt, dass du ihn von früher kennst, richtig?"
„Ja, und gestern hatten wir endlich, wenn auch nur kurz, die Möglichkeit gehabt miteinander zu sprechen. Er lud mich zu sich ins Haus ein.", erzählte Sora, während sie sich auf ihr Bett setzte.
„Und da er ein Hausvorstand ist, hat er wohl die Befugnis dazu.", ergänzte Yuki schnell, wohl um weiteren Fragen zu entgehen.
„Verstehe. Das ist doch schön, wenn der Winterball euch wieder zusammengefügt hat."
„Wenn nur das gewesen wäre.", murmelte Sora und blicke zu Yuki. Sie beiden mussten dringend miteinander sprechen, doch durfte Yori nicht dabei sein. Es tat ihr schon jetzt leid, wieder ein Geheimnis vor ihrer Freundin zu haben. Und dann auch noch eines über das sowohl Yuki, als auch Sora Bescheid wussten!
„Du hast Recht. Es tut mir Leid.", entschuldigte sich Yori plötzlich bei den beiden.
Verwundert blickten ihre Freundinnen zu ihr.
„Wofür entschuldigst du dich denn, Sayori-chan?", fragte Yuki.
„Für Naoki-kuns Benehmen gestern. Ich weiß auch nicht, warum er sich so seltsam verhalten hatte. Er schien mir wie ausgewechselt." Während Yori dies sagte, hatte sie ihren Blick fest auf ihre sich knetende Hände gerichtet.
„Aber, Yori-chan, dafür brauchst dich doch gar nicht zu entschuldigen!", sagte Sora energisch. „Du kannst doch nichts für sein Verhalten!"
„Ich weiß, aber bin ich seine Verlobte und hätte ihn darauf aufmerksam machen können. Doch war ich in diesem Augenblick wie gelähmt. Also entschuldigt bitte."
„Blödsinn.", unterbrach Yuki ihre Freundin. „Du kennst ihn doch gar nicht und es ist ganz verständlich, was du gemacht hast. Matsuno ist ein eigenständiger Mensch, der selbst darauf hätte kommen können, dass er mit seinen Fragen eine Grenze überschritt. Ich verstehe auch gar nicht, was er damit hatte erreichen wollen."
„Hatte er sich denn wirklich so anders verhalten, Yori-chan? Wie war er denn als ihr zu zweit wart?", fragte Sora und setzte sich, gespannt auf die Antwort, in den Schneidersitz. Ihre Finger suchten die Kette mit den Schneekristall, die an ihrem Hals hing.
Sayori Hände lockerten sich endlich und sie richtete den Blick nach oben an die Decke. „So völlig anders. Er war zuvorkommend, erzählte viel über sich, war aber auch interessiert an mir. Was für Hobbys ich habe und was meine Zukunftsaussichten sind. Er hörte wirklich aufmerksam zu."
„Das erinnert mich tatsächlich nicht an den Matsuno Naoki, wie wir ihn kennen gelernt hatten. Er scheint sich im Vorhinein sehr über die Academy erkundet zu haben.", sagte Yuki und Sora ergänzte, dass er bereits seit mehreren Wochen in der Stadt wohnte und somit genug Zeit gehabt hatte, sich zu informieren.
„Die Fragen kamen ihm mit Sicherheit nicht von jetzt auf gleich in den Sinn. Darüber musste er schon seit geraumer Zeit grübeln." Und es waren keine dummen Fragen, wie Sora nun im Nachhinein feststellte. Seine Fragen hatten sich auf die Nightclass bezogen.

„Zwei unterschiedliche Klassen. Die eine wird am Tag, die andere in der Nacht unterrichtet. Während man in die Tagesklasse durch recht einfache Aufnahmetest angenommen wird..." Bei dieser Erwähnung musste Sora stutzen. Einfach waren ihr die beiden Aufnahmetests nicht vorgekommen. „...ist es mir unbekannt, welche Kriterien man erfüllen muss, um in die Nachtklasse aufgenommen zu werden."

Eine der Kriterien für die Nightclass war, dass man ein Vampir war.

„Und weshalb werdet ihr so voneinander abgeschottet? Würde es nicht viel mehr Sinn machen miteinander unterrichtet zu werden? Dann würde dieser Hype mit Sicherheit abschwächen."

Die Vampire bekamen Unterrichtsstoff auf Universitätsniveau. Es war nicht möglich beide Klassen miteinander zu verbinden.

„Eine Vertrauensschülerin, die Nachts auf dem Schulgelände umher läuft, um was zu tun? Teenager vor Teenagern zu beschützen?"

Die Nightclass musste davor beschützt werden, dass das Geheimnis über sie nicht ans Licht kam. Die Dayclass musste vor eventuellen Trinkversuchen beschützt werden. Und für diesen Schutz waren Yuki und Kiryu zuständig.
Ob Matsuno etwas ahnte? Oder gar etwas wusste? Am besten sie würde Kaname warnen! Sie verfluchte sich selbst, dass ihr das vorhin gar nicht in den Sinn gekommen war. Was, wenn es morgen zu spät sein würde?! Ihre Finger verkrampften sich um das Amulett.
„Vielleicht wollte er tatsächlich nur wissen in was für einen Umkreis du dich bewegst, Yori-chan.", sprach Yuki ihre Vermutung aus und holte Sora damit aus ihren Gedanken.
„Ich weiß nicht. Irgendwie bin ich mir da so unsicher. Und er wird es in nächster Zeit doch sowieso erfahren."
„Was meinst du damit?", fragte Sora mit einer gewissen Ahnung.

„Und wirst du hier bleiben?"
Er sah zu ihrer Freundin, bevor er seinen Blick über Sora gleiten ließ. „Das kommt ganz darauf an."

„Nach den Winterferien wird er unsere Academy als Schüler besuchen."
„Was? Wie kommt es denn dazu?!", fragte Yuki.
„Weil er dein Umfeld kennen lernen will.", sprach Sora ihre Vermutung aus.
„Wie? Aber er kann doch nicht einfach entscheiden, dass er diese Academy besuchen kann."
„Ich glaube, er hat die Aufnahmetests schon hinter sich und bereits eine Zusage vom Rektor." Sora erinnerte sich, dass er gemeint hatte, die Aufnahmetests seien recht einfach. Und sie hatte sich noch gewundert, woher er das wissen wollte. Jetzt hatte sie auch die Antwort, worauf es ankam. Auf Yoris Umfeld. Sie bemerkte die verwunderten Blicke ihrer Freunde, ehe sie erklärte, dass er so etwas erwähnt hatte.
Yori nickte. „Stimmt. Er hat es mir erst gestern Abend verraten, als wir uns voneinander verabschiedet hatten. Der Direktor hat ihm die Erlaubnis gegeben direkt nach den Winterferien zu starten, obwohl das neue Schuljahr erst später anfangen wird. So solle ihm der Einstieg leichter fallen, meinte er. Schließlich liegt sein letzter Unterricht bereits einige Monate zurück und dass er das letzte Mal in Japan unterrichtet wurde, ist auch schon viele Jahre her."
„Das kommt wirklich überraschend.", murmelte Yuki. „Wird er den gleichen Jahrgang wie wir besuchen?"
Yori schüttelte den Kopf. „Nein, er ist ein Jahr älter als wir und wird dementsprechend in dem Jahrgang über uns unterrichtet werden."
„Verstehe. Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig als bis dahin abzuwarten.Wirst du ihn denn jetzt in den Winterferien sehen?", fragte Yuki und erinnerte Sora daran, dass sie unbedingt mit ihren Eltern telefonieren musste. Aufgrund ihrer Krankheitswochen war der Kontakt völlig eingebrochen und es musste dringend geklärt werden, wie und wann sie in den nächsten Tagen nach Hause kommen würde. Es stand nur noch eine Woche Unterricht an, bevor die Winterferien offiziell beginnen würden.
„Spätestens an Silvester, da werden unsere Familien gemeinsam feiern. Doch kann ich mir vorstellen, dass wir uns bereits vorher sehen werden."
„Du meintest, dass er zu dir sehr nett war. Bestimmt wird es nicht allzu schlecht werden.", versuchte Sora ihre Freundin aufzumuntern. „Mach dir bitte keine Sorgen, Yori-chan."

Das Gespräch zwischen den dreien drehte sich noch einige Zeit um Matsuno bis es zurück auf den Winterball kam.
„Ich habe euch gar nicht mehr gesehen. Ihr ward auf einmal alle verschwunden.", sagte Yori und blickte auf Soras Hände, die noch immer bandagiert waren.
Sora biss sich auf die Lippe und überlegte was sie ihrer Freundin sagen konnte. Sie wollte sie doch nicht anlügen, aber das was geschehen war, durfte sie nicht verraten. Ihr musste wohl oder übel eine Notlüge einfallen. Und das schnell. Zum Glück kam ihr Yuki zuvor und gab ihr Zeit sich etwas zu überlegen.
„Du kennst doch Zero. Nachdem ich ihm zum Tanzen überreden konnte, und das wohl auch nur, weil es so überraschend war, verzog er sich kurz darauf nach draußen."
Yori kicherte.
„Typisch Zero. Er wollte seine Verlegenheit nicht zeigen. Also bin ich ihm hinterher und.. nun..." Yuki stockte und Sora dachte ihrer Freundin würde keine Notlüge einfallen, da in Wirklichkeit der Vorfall mit ihr passiert war, doch bemerkte sie dann, wie das Gesicht ihrer Freundin rot anlief. Das passte nicht zudem, was Sora erwartete und gespannt sah sie zu, wie Yuki weiter stotterte und ihr Gesicht immer mehr einer Tomate glich.
„Dass war so... aus dem... also...", so stotterte weiter bis sie am Ende immer leiser wurde und nur noch murmelte, „wir haben... gksst..."
Überrascht weiteten sich die Augen von Sora und Yori, als sie anfingen zu begreifen, was da draußen geschehen war.
Der Raum füllte sich mit Schweigen, ehe man zwei weibliche Stimmen hörte, die vor Verzücken anfingen zu quicken.
„Ihr habt euch geküsst?!"
„Erzähl, wer wen? Du ihn? Er dich? Oh mein Gott, Yuki-chan!", sagte Sora ungeduldig und fing an, sich an ihrem Platz hin und her zu zappeln. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Kiryu hatte es nicht einmal geschafft Yuki um eine Verabredung zu bitten und nun sollten sie sich gestern Abend geküsst haben?!
„Ja.", bestätigte Yuki, ehe sie sich vor Verlegenheit ein Kissen ins Gesicht drückte. Sie murmelte etwas Unverständliches in ihr Kissen hinein, ehe sie ihr Gesicht leicht zu ihren Freunden drehte und murmelte: „Ich ihn."
„Und seid ihr jetzt zusammen?"
„Keine Ahnung, wir sind nicht mehr dazu gekommen uns darüber zu unterhalten.", sagte Yuki und Sora wurde klar, dass es wegen dem war, was ihr gestern passierte. Sie konnte sich erinnern, dass Yuki und Kiryu gleichzeitig im Flur erschienen sind. Ob Kaname das wusste? Soweit Sora informiert war, hatte Kaname auch Interesse an ihrer Freundin. Wenn er es tatsächlich gesehen hatte, dann konnte er seine Gefühle gut verstecken, denn ihr war heute nicht aufgefallen, dass er bedrückt gewesen war. Aber Kaname konnte im Allgemeinen seine Gefühle gut unter Kontrolle halten. Somit hatte das nichts zu bedeuten.
„Was wirst du jetzt tun?", fragte Yori und Yuki zuckte als Antwort mit den Schultern.
„Wow, dass war gestern wohl wirklich ein ereignisreicher Abend. Wie war deiner, Sora-chan? Du bist an den Händen verletzt."
Ereignisreich, das war der Abend wirklich gewesen und da wusste Yori nicht einmal die ganzen Geschehnisse, dachte Sora, ehe sie zur Antwort ansetzte. „Ich bekam Kopfschmerzen und bin kurz darauf in die Waschräume gegangen, um mich frisch zu machen." Sie hatte entschieden, so nah wie möglich an der Wahrheit zu bleiben. Bei der Erinnerung an gestern verzog sie das Gesicht. „Da waren ein paar blöde Mädchen, die schlecht über mich sprachen."
Yuki schnaubte empört auf.
„Da hatte ich einfach keine Lust mehr. Außerdem war ich einfach so erschöpft, ich glaube, dass war einfach zu viel. Dazu kam noch, dass mir ein Glas auf den Boden gefallen ist und ich mich beim Aufheben geschnitten habe."
„Oh, geht es dir denn jetzt besser?"
„Die Hände schmerzen, aber sonst geht es mir gut." Sora überlegte kurz, bevor sie hinzufügte, dass sie von gestern Abend dennoch erschöpft war. Und insgeheim, dass was sie nicht aussprach war, dass sie Hanabusa vermisste.

Den restlichen Abend verbrachten die drei entspannt in ihrem Zimmer, schließlich war der Tag schon fast vorbei gewesen, als Sora das Wohnheim betreten hatte. Dennoch wurde ihr noch einmal die Möglichkeit geboten in Ruhe mit Yuki über den vampirischen Vorfall vom vorigen Abend zu sprechen, als Yori in die Gemeinschaftswaschräume ging.
„Wie geht es dir wirklich?", fragte Yuki, kaum waren die Schritte von Yori im Flur nicht mehr zu hören.
„Wie gesagt, die Hände tun weh und ich bin erschöpft, aber ich glaube, ich habe die Wahrheit ganz gut verkraftet. Kaname-kun hat mich heute über vieles aufgeklärt."
„Es tut mir Leid, dass ich es dir nicht gesagt habe."
„Unsinn, Yuki-chan. Du brauchst dich genauso wenig dafür zu entschuldigen, wie Yori-chan sich für das Verhalten von Matsuno-kun entschuldigen muss. Du musst das geheim halten, so wie ich es jetzt auch tun muss. Ich finde es nur unglaublich tapfer von dir und Kiryu-kun, dass ihr uns jede Nacht beschützt. Uns alle, sowohl die Nightclass, als auch die Dayclass und das ohne unsere Dankbarkeit."
„Selbstverständlich."
Sora lächelte bei Yukis Pflichtbewusstsein ihrer Aufgabe gegenüber. „Und es muss dir wirklich schwergefallen sein es geheim zu halten. Die Sache zwischen Hanabusa-kun und mir."
„Ich hätte es nicht getan, wenn ich mir nicht sicher gewesen wäre, dass Aido-senpai dich mag.", sagte Yuki.
Sora sprach unsicher ihre Angst aus, die tief in ihr verborgen war und sie sich bisher nicht getraut hatte zuzugeben. „Was ist, wenn sich nun etwas zwischen uns geändert hat? Jetzt, wo ich weiß, was er ist."
„Denkst du denn, es reizte ihn nur, solange du die Unwissende warst?"
Sie zuckte mir den Schultern. „Ich weiß nicht. Vielleicht. Er war gestern Abend nicht mehr da.", murmelte sie.
„Du musst verstehen, dass auch ihn das Ereignis sehr mitgenommen hat. Du hast unglaublich viel geblutet und lagst in seinen Armen. Das ist für niemanden leicht. Besonders nicht, wenn man Gefühle für den anderen hegt."
„Hmh...", Sora schwieg und dachte über de Worte nach. Yuki hörte sich an, als ob sie aus Erfahrung sprechen würde.
„Wovor hast du Angst?", fragte Yuki.
„Vielleicht vor mir selbst? Dass ich ihn von nun an anders wahrnehmen werde.", gab Sora zu.
„Sora-chan. Es hat sich nichts verändert. Seit ihr euch kennt, warst du ein Mensch und er ein Vampir. Du hast ihn kennen gelernt, wie er wirklich ist. Dafür brauchtest du nicht zu wissen, was er ist." Yuki pausierte kurz und dachte an jenen Tag zurück, als sie die Wahrheit erfuhr, ehe sie weiter sprach. „Weißt du, als ich zum ersten Mal von euch beiden erfahren habe, war ich sehr misstrauisch. Ich kenne Aido-senpai nur als arroganten, albernen Schnösel und ich hatte die Vermutung er würde nur ein Spiel mit dir spielen. Aber als ich ihn zur Rede gestellt habe, da fing er an herum zu drucksen. Er, der sonst so selbstbewusste Hanabusa Aido, wurde nervös, verhaspelte sich und gab unwillig vor mir zu, dass er dich mag."
„Wirklich?"
„Aber ja. Mach dir bitte keine Sorgen."
„Ich versuche es. Da fällt mir ein, ich habe Kaname nicht vor Matsuno gewarnt. Was ist, wenn er hinter das Geheimnis kommt?"
„Du denkst schon gut mit. Aber ich habe Kaname schon gestern darüber unterrichtet und um das weitere wird er sich kümmern. Bestimmt weiß er bereits, dass Matsuno bald die Academy besuchen wird."
„Ich hoffe, das endet gut."
Yuki seufzte schwer. „Nicht nur du."

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