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3. Geschichte Kaname x Yuuki/ einseitiges Zero x Yuuki

Es findet kurz nachdem Rido besiegt worden ist statt. Das ist sozusagen meine Version von Yuukis und Zeros Abschied, nur dass es mal aus Zeros Sicht geschrieben ist, um zu zeigen, was er dabei fühlen und denken könnte. Ich habe auch einen Teil von dem Anime übernommen, weil ich finde, dass es einfach dazu passt. Je nachdem wie viel Zeit und Lust ich habe, werde ich vielleicht noch eine Fortsetzung dazu schreiben.

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Ich stand auf dem Dach und schaute auf den zerstörten Eingang der Cross Academy. So wie es aussah, hatten dort Yagari und vielleicht auch Kaien gegen ein paar Level E Vampire gekämpft.
Es war bereits schon Morgen geworden. Nach diesem Kampf war es hier ruhig geworden, fast schon zu ruhig...
Damals hatte ich immer Yuuki von dort beobachtet. Meistens beobachtete sie Kaname oder versuchte vergeblichst die Day Class in Schach zu halten. Da die Cross Academy fürs erste geschlossen wurde, gingen die meisten weg von hier, besonders die Vampire. Ich und ein paar andere, die halfen die Schule wieder aufzubauen, waren die einzigen, die hier blieben.
Während ich die Aussicht genoss, näherte sich mir jemand. Ich drehte mich um und sah in schöne braune Augen, die zu einem wunderschönen Mädchen gehört. Yuuki Cross. Ihre Haare waren jetzt viel länger als davor. Ich wusste, dass sie ein Vampir war, aber ich wollte es trotzdem einfach nicht glauben. Ich wollte nicht glauben, dass die Person, der ich am meisten vertraute und brauchte ein Vampir war.
"Was willst du hier?", fragte ich sie. "Ich möchte mich von dir verabschieden", antworte sie. "Du gehst auch weg? Wohin?", wollte ich wissen. Auch, wenn es egoistisch war, wollte ich nicht, dass sie wegging. "Ich gehe mit Kaname zu unserem Haus", erwiederte sie.
Schon wieder etwähnte sie den Namen, den ich am wenigsten hören wollte, vor allem aus ihrem Mund. Ich wusste, dass sie in ihn schon seit Jahren verliebt war, aber trotzdem konnte ich es nicht verhindern eifersüchtig und wütend zu werden. Ich hatte mich zwar schon seit dem ich es wusste dazu entschieden, sie mit ihm zusammen zu bringen, aber ich liebte sie trotzdem. Sie war einfach für mich mein Licht. Die einzige, die mich aus dieser Dunkelheit herausholen könnte. Es reichte schon ihre Nähe und ihr freundliches, ehrliches Lächeln aus und ich vergaß für einen Moment die Dunkelheit, meine Vergangenheit und dass ich ein Vampir war. Ich wüsste wirklich nicht, was mit mir passiert wäre, wenn ich sie nie kennengelernt hätte. Wahrscheinlich wäre ich jetzt schon längst tot, da sie der einzige Grund war, weshalb ich noch weiterlebte.
Denn schon damals, nach dem Vorfall, mit der Reinblüterin, war sie bei mir und hatte mir geholfen. Schon damals hatte ich bemerkt, dass uns ein roter Faden verband und ich wusste auch, was es bedeutete......aber ich wusste nicht ob sie es wusste. Außerdem liebte sie Kaname und ich wollte, dass sie glücklich war, egal ob ich dafür leiden musste oder nicht. Ich würde sie beschützen . Solange ich lebte.
"Dann geh", antwortete ich kalt. Ich durfte sie nicht bei ihren Wünschen und Zielen aufhalten. Auch, wenn es mich schmerzte sie gehen zu lassen. "Weißt du noch das Versprechen, das ich dir gegeben hatte? Dass ich dich töten würde, wenn du die Kontrolle verlieren würdest?", wechselte sie aufeinmal das Thema,"was ist, wenn ich ein Vampir wäre? Was würdest du dann machen?" Ich schaute sie für einen kurzen Moment an. Ich wusste, was sie damit meinte. "Dann würde ich dich bei unserem nächsten Treffen töten", antwortete ich. Es war zwar eine Lüge, aber ich wollte, dass sie glücklich war, egal wo sie war. Bei mir würde sie es nie sein und wenn ich auf sie hier warten würde, dann erst recht nicht.
"Dann warte ich darauf", sagte sie aufeinmal. Wieso sagte sie soetwas? Ich wollte ihr doch nur helfen. Wieso......wieso konnte sie einfach nicht wie die meisten anderen Menschen vor mir Angst haben?
Ich näherte mich ihr langsam und umarmte sie sanft. Ich spürte, wie sie anfangs erstarrte aber sich dann nach einiger Zeit wieder entspannte und sich an mich schmiegte. "Geh und komm hier nie wieder zurück. Verschwinde. Geh zu Kaname und vergiss alles, was hier passiert ist", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie löste sich von meiner Umarmung, schaute mich mit entschlossenen Augen an und erwiderte:" Das ist unmöglich! Ich könnte dich und den Direktor und alles, was wir zusammen erlebt haben unmöglcih vergessen! Vor allem hatte ich so viel Spaß mit euch allen gehabt und....du bedeutest mir dafür viel zu viel, um dich einfach so vergessen zu können!"
"Es ist aber besser so! Los, verschwinde oder ich bringe dich jetzt um!", schrie ich sie wütend an und holte meine Pistole heraus. "Nein! Ich will nicht!", schrie sie zurück. Ich richtete meine Bloody Rose auf sie und war bereit jeden Moment abzudrücken. "Geh zu Kaname! Ich will dich hier nicht sehen Vampir!", brüllte ich sie weiter mit emotionslosen Augen an. Aber innerlich wollte ich, dass sie bleiben würde. Doch gleichzeitig wollte ich, dass sie gehen würde und alles hier vergessen würde.
"Ich habe keine Angst davor. Ich weis, dass du mir nichts tun wirst. Du hast mich immer beschützt und mir nie etwas schlimmes angetan und jetzt wirst du es auch nicht tun", sagte sie plötzlich mit einem Lächeln. "Wie kannst du soetwas sagen, nachdem ich soetwas unverzeihliches getan habe und dich mehrmals gebissen habe?", fragte ich leise. "Du konntest nichts dafür. Außerdem wollte ich dir helfen und wenn dir mein Blut helfen kann, dann soll es so sein", antwortete sie mit einer sanften Stimme. "Wieso gehst du dann?", wollte ich wissen. "Weil ich muss", sagte sie, erklärte aber nicht wieso sie musste.
Danach umarmten wir uns ein letztes Mal, bevor sie dann ging.
Ich wanderte durch die Schule. Ich kam an dem Tor an, wo wir damals immer aufgepasst hatten, dass kein Vorfall bei dem Übergang der Night Class passierte. Ich konnte mich noch genau daran erinnern, wie Yuuki mich immer geschimpft hatte, weil ich meistens zu spät kam oder sogar gar nicht kam. Aber das gehörte jetzt zur Vergangenheit. Ich sollte es am besten vergessen, so wie ich es ihr gesagt hatte, auch wenn sie mir so viel zu erinnern gegeben hatte. Ich musste sie gehen lassen. Und ich durfte nicht mehr in der Vergangenheit wandern. Ich musste es akzeptieren und in die Gegenwart weiterziehen. Ich hatte mal gehört, dass wenn man jemanden liebt, sie gehen lassen sollte und wenn sie dich auch liebt und ich wirklich für einander bestimmt seid zusammen zu sein, dann wird sie irgendwann zurück kommen. Darum würde ich hier auf sie warten. Ich würde solange warten, bis sie entweder kommt, ich sterbe oder ich jemanden gefunden hatte, der für mich mindestens genau so wichtig war wie Yuuki. Auch, wenn ich bezweifelte, dass ich so jemanden wie sie jemals nochmal finden konnte, da man sie einfach nicht ersetzten konnte.
"Komm irgendwann wieder zurück. Ich werde hier auf dich warten, Yuuki."

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