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1. Geschichte: Shizuo x Izaya/ Izaya x Shizuo


/.../= Gedanken

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/Ich weiß dass ich immer gemein zu dir war, ich weiß, dass ich dir dein Leben zur Hölle gemacht habe, aber ich konnte es nicht anders, denn sonst könnte ich dich nicht sehen. Denn ich mochte dich schon damals in der Highschool, als wir uns das erste Mal gesehen hatten.
Am selben Tag hatte uns Shinra gegenseitig vorgestellt, doch du mochtest mich nicht, darum habe ich versucht' dich 'umzubringen'. Ich weis nicht, ob du es bemerkt hast, aber als wir uns begegnet haben, habe ich eine rote Schnurr gesehen, die uns verband. Ich wette du weist, was das bedeutet. Das war nur ein weiterer Grund, wieso ich unbedingt in deiner Nähe sein wollte, aber jetzt geht es nicht mehr. Heute musst du wirklich sterben, sonst kann ich nicht meinen Plan vervollständigen, du würdest mir nur im Weg stehen. Darum musst du sterben, damit ich 'unser Schicksal' aufhalten kann.
Auch wenn es das nie gab. Wer weis, vielleicht ist ja dieser "roter Faden des Schicksal" nur eine Lüge, die erzählt wird oder bei uns ist einfach ein Fehler passiert, denn wir werden nie zusammen kommen. Das weis ich schon längst. Denn du hasst mich.
Darum.....lebe wohl, Shizu-chan./

Shizuos Sicht

Ich verfolgte schon wieder den Floh und bewarf ihn mit Alles mögliche.
Das hatte ich schon seit der Highschool gemacht, genau am ersten Tag, wo wir uns kennengelernt hatten.
Shinra hatte mir in der Pause gesagt, dass mich jemand unbedingt kennenlernen wollte. Als ich ihn dann, nach dem Kampf gegen irgendwelche Leute, gesehen hatte, hatte ich schon gewusst, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Nachdem Shinra gesagt hatte, wie er war, hatte ich auch gewusst wieso. Ich sagte direkt heraus, dass ich ihn hasste. Dann hatte er mein Hemd mit einem Klappmesser zerschnitten. Als er das gemacht hatte, bemerkte ich, dass er einen roten Faden am Finger hatte. Nach der Verfolgungsjagd hatte ich dann bemerkt, dass bei mir auch einer war. Ich wusste, was es bedeutete, aber mir war es egal.
Ich hasste ihn und würde ihn auch immer hassen. Das hatte ich gedacht. Doch es änderte sich. Während der Zeit hatte ich bemerkt, dass ich ihn nicht wirklich hasste, ich wusste sogar nicht mehr, wieso ich ihn überhaupt gehasst hatte.
Ich verfolgte ihn wie immer und versuchte ihn mit dem nächstbesten Gegenstand abzuwerfen, aber er wich wie immer es aus.
Wenn man es von außen betrachten würde, würde man denken, dass es die selbe Verfolgungsjagd wie immer war, aber das war es nicht.
Sie war irgendwie anders als sonst, doch ich wusste nicht wieso.

Izaya Sicht

Heute war es soweit. Heute würde ich ihn umbringen.
Dafür hatte ich auch schon alles geplant. Er musste mir nur zur Wohnung folgen, die ich extra dafür vorbereitet hatte.
Ich bog in eine Straße ab, aber es war die falsche Straße. Denn diese war eine Sackgasse und die eigentliche alte Wohnung, war nicht da. Trotzdem wollte ich heute den Kampf beenden. Shizuo musste heute sterben, sonst konnte ich meinen Plan nicht beenden. Jetzt durfte ich keine Schwächen mehr zeigen und musste sie alle besiegen. Und Shizuo war meine einzige Schwäche. Darum musste er sterben. Doch jetzt musste ich meinen Plan ändern. Ich rannte bis zur Wand und versuchte auf diese heraufzuspringen, aber sie war zu hoch. Ich drehte mich um und sah Shizuo mit einem Stoppschild in der Hand vor mir stehen. "Endlich hab ich dich", sagte er mit einem Grinsen und ging auf mich zu. Er wollte mich gerade mit dem Schild schlagen, als mehrere Schüsse erklangen. Kurz darauf ließ Shizuo das Schild fallen und fiel um. Während das geschehen war, konnte ich mich die ganze Zeit nicht bewegen. Danach liefen die Täter, die schwarze Masken trugen, weg und ließen uns alleine.

Genau in dem Moment fielen mir all die Momente ein, wo mich Shizuo indirekt aufgemuntert hatte. Er hatte mir die ganze Zeit unbewusst geholfen, indem er einfach versucht hatte mich umzubringen.
All die Tage, wo wir gerannt waren und all die Beleidigung die wir uns zugeworfen hatten, all diese schöne und gleichzeitig doch irgendwie traurige Momente fielen mir wieder ein.
Der Grund, wieso ich Shizuo immer wieder geärgert hatte, ihn beobachtet hatte oder vor ihm weggerannt war. Ich wusste, es war verrückt, aber er hatte mir wirklich dadurch geholfen, indem er einfach da gewesen war und mich nicht wie die anderen behandelt hatte.

Jetzt, wo ich so nachdachte, konnte und wollte ich mir einfach nicht mehr eine Welt ohne ihn vorstellen.
Ich bemerkte, dass der rote Faden, der uns verband, immer blasser und grauer wurde.
Ich musste ihm unbedingt helfen!
Er durfte nicht sterben!

Ich rannte zu ihm hin und schüttelte ihn sanft, aber er bewegte sich nicht. Kurz darauf rief ich Celty an, die uns zu Shinra bringen sollte. Währenddessen stoppte ich etwas seine Blutungen. Er hatte mehrere Schüsse auf dem Rücken, die auch in der Nähe des Herzens waren.

Nach einer Weile kam Celty und wir fuhren gemeinsam zu Shinra.
Dort wurde er in einen anderen Zimmer gebracht und operiert, während ich draußen warten musste. Nach mehreren Stunden kam der Untergrundsarzt endlich raus. "Und? Wird er es überleben?", fragte ich besorgt. Eigentlich hasste ich es solche Gefühle zu zeigen, aber in dem Moment konnte ich es nicht anders. "Er braucht jetzt fürs erste Ruhe. Er hat durch die Schusswunden sehr viel Blut verloren. Wenn du willst kannst du zu ihm gehen, aber lass ihn in Ruhe. Du darfst ihn jetzt nicht ärgern", antwortete Shinra. "Werd ich schon nicht", erwiderte ich darauf und ging in den Zimmer, wo Shizuo lag.
Er lag auf einem Bett und war sehr bleich. Man konnte auch etwas Verband auf seiner Brust sehen.

Ich setzte mich auf einen Stuhl hin und wartete einfach. Nach einiger Zeit fing ich an 'mit ihm' zu reden:
"Es tut mir leid. Bitte, werde wieder gesund Shizu-chan.
Wusstest du, dass ich dich nie gehasst habe? Weist du überhaupt, was die Schnurr bedeutet, die uns verbindet?
Es wird gesagt, dass die, die miteinander verbunden sind, auf irgendeine Art und Weise zusammenkommen werden. Der einzige Weg, mit dem man es verhindern kann, ist wenn einer von den zwei stirbt und das habe ich versucht, aber ich konnte es nicht.
Als ich dich bewusstlos auf dem Boden liegen gesehen habe, ist mir klar geworden, dass ich dich brauche, auch wenn ich es nicht zu geben will, aber ich brauche dich wirklich.
Ich kann mir einfach kein Leben ohne dich mehr vorstellen. Also werde wieder gesund, Shizu-chan. Okay?"
"Ist das ein Trick?", fragte mich jemand. Überrascht kuckte ich mich um und bemerkte, dass Shizuo wach war. "Seit wann bist du wach?", fragte ich ihn verwundert. "Seit dem du angefangen hast zu reden. Also stimmt das?", antwortete er.
Ich zögerte eine Zeit lang, bevor ich dann als Antwort mit dem Kopf nickte. "Um ehrlich zu sein. Ich weis nicht, ob ich dich überhaupt hasse. Also mir fällt jetzt kein Grund mehr ein. Wie wärs, wenn wir statt Feinde mal fürs erst Freunde sind und dann mal sehen, wie es sich weiter entwickelt", sagte er nach einer Weile und kratze sich etwas am Hinterkopf. "Nein", erwiderte ich. "Was meinst du damit?!", fragte er wütend.
Anfangs zögerte ich, doch dann kam ich mit meinem Gesicht seinem näher und küsste ihn. "Das meine ich", antwortete ich und schaute zur Seite,"ich will nicht nur Freundschaft, sondern mehr." Danach schaute ich ihn wieder an. Er schaute mich noch immer etwas geschockt an, bevor er mit leicht rötlichen Wangen antwortete :".....Wir können es einmal versuchen." "Yay!", rief ich und umarmte ihn vor Freude.

Seit diesem Tag waren wir beide glücklich zusammen. Wer weis, vielleicht stimmte ja doch die Legende vom "roten Faden des Schicksals".

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