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Kapitel 17 (@MoonAngelCat)

Pov Jimin

Etwas in Gedanken versunken, saß ich mit Jinie in der Klasse. Draußen wurde es langsam heller und ein paar vereinzelte Sonnenstrahlen fanden ihren Weg zwischen der ziemlichen grauen und dunklen Wolkendecke hindurch.

Irgendwie schien das Wetter zu Jin und meine Stimmung zu passen, denn je mehr Zeit nach unserem wunderschönen Urlaub verging, umso mehr schien es unsere Stimmung zu verschlechtern.

Ich mein und das nur wegen zwei Personen - Yoongi und Namjoon.

,,Guten Morgen, alle zusammen!", ertönte die Stimme unseres Lehrers.

,,Bevor wir mit dem Unterricht beginnen, habe ich eine spannende Ankündigung zu machen!"

Ein Raunen ging durch die Klasse.

,,Kriegen wir den Rest der Woche frei?", fragte Kai schmunzelnd, weswegen die Meisten kurz anfingen zu lachen, und auch schon wieder aufhörten als unser Lehrer mit dem Kopf schüttelte

,,Nun, was soll denn sonst spannend sein?"

,,In den nächsten Wochen werden wir daran arbeiten, euren beruflichen Horizonte zu erweitern.", beantwortete er die Frage, und fügte noch hinzu:,,Ihr werdet ein einmonatiges Praktikum absolvieren, das euch einen tieferen Einblick in eine mögliche zukünftige Karriere geben wird. Ihr habt zwei Monate Zeit, um ein Praktikum eurer Wahl zu finden, das vom 02. Januar bis zum 31. Januar gehen wird. Ihr solltet euch gut überlegen, was ihr machen möchtet, da dies eine großartige Chance ist, eure Träume und Ziele zu verfolgen."

Toll, ein Praktikum. Wäre nur noch super wenn ich wüsste wo ich eines machen könnte....

,,Während eures Praktikums werdet ihr einen ausführlichen Bericht schreiben, der mindestens zehn Seiten umfassen soll."

,,Zehn Seiten!", rief Ahin erschrocken aus, der Lehrer nickte.

,,Das ist eine gute Seitenzahl für einen Monat. Ich kann euch auch 20 Seiten aufgeben, so wie es damals zu meiner Zeit war!"

,,Neenee...ich glaub zehn Seiten reichen", rief Hye-rin schnell aus.

,,Nun gut. In den zehn Seiten sollt ihr eure Erfahrungen, Eindrücke und Erkenntnisse festhalten. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, eure beruflichen Fähigkeiten zu verbessern und Feedback von Experten zu erhalten. Haltet also die Augen offen und seid euch bewusst, welche Möglichkeiten sich euch bieten. Die Zeit bis zum Praktikum wird wie im Flug vergehen, also nutzt sie, um etwas zu finden, das wirklich eurer Leidenschaft entspricht. Ich bin hier, um euch bei der Suche zu helfen oder eure Fragen zu beantworten."

Während unser Lehrer sprach, schreiben Jin und ich in unser Heft auf, dass wir zehn Seiten schreiben mussten. Wir konnten manchmal echt vergesslich sein. Besonders jetzt, wo wir sowieso immer so extrem in unsere Gedanken abzuschweifen drohten.

Nach dem Unterricht war aber auch endlich Schulschluss. Jinie und ich liefen stumm neben einander her.

,,Du Jiminie?", fragte Jinie plötzlich, weswegen ich ihn ansah und an einer Ampel stehen blieb, als diese rot wurde.

Die Ampeln standen wohl auf uns beide, denn sie wurden immer rot, wenn wir da waren.

,,Ja Jinie?"

,,Das Praktikum. Es ist doch jetzt ziemlich passend. Ich mein du wolltest doch schon immer mal ein Praktikum bei meinem Appa in der Firma machen."

Stimmt. Das war mir untergegangen.

,,Meinst du? Ich glaube, das geht aber nicht..."

,,Warum?"

,,Weil du doch schon da Praktikum machen möchtest."

,,Ja, das schon", meinte Jin lächelnd und wir gingen beide weiter.

,,Aber ich mache in einer anderen Abteilung Praktikum. Du weißt, ich liebe Kochen und Backen und wir haben ja jetzt diese Cafeteria zum Essen und da wollte ich mein Praktikum machen. Und du kannst dann wie du möchtest bei der Modeabteilung sein."

Jinies Appa war der Chef einer der bekanntesten und beliebtesten Modefirmen, die es in Korea gab. Und mittlerweile breitete diese sich auch auf der Welt aus. Immer mehr Bestellungen kamen und es gab vor kurzem mal eine Zeit, da kamen sie mit der Produktion nicht ganz hinterher.

Zwischendurch konnten Jin und ich helfen, was mir richtig gefallen hatte. Also auch, wie ich Taehyung helfen konnte.

Vielleicht war es wirklich eine gute Idee.

,,Meinst du, wir könnten deinem Appa einen Besuch abstatten?"

,,Klar!"

30 Minuten später

Aufgeregt stand ich im Büro von Taehyung. Warum ich aufgeregt war, wusste ich selbst nicht. Taehyung war wie mein Appa. Ich sah ihn als meinen zweiten Appa an und hatte auch keine Geheimnisse vor ihm.

Nur irgendwie löste irgendwas etwas in mir aus, was mich aufgeregt werden ließ. Wahrscheinlich wegen dem Praktikum, falls es klappen würde.

Taehyung legte auf und unsere Augen trafen sich. Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht, was mich automatisch mitlächeln ließ.

,,Also, was ist los Jiminie? Setzt dich ruhig."

Okay, frag einfach Jimin. Kurz atmete ich durch und setzte mich dann vor ihm hin.

,,Also...wir haben heute von unserem Lehrer erfahren, dass wir ein Praktikum machen sollen"

,,Klingt doch gut. Und du möchtest hier dein Praktikum machen?"

,,Ja. Also natürlich nur, wenn es in Ordnung ist. Ich weiß ja nicht, ob das geht, weil Jinie auch hier sein Praktikum machen wird, nur halt bei einer anderen Abteilung."

,,Doch, das geht. Ich hatte vor acht Monaten auch Praktikanten, die in der gleichen Klasse waren, Jimin. Da brauchst du dir also keine Sorgen zu machen, das klappt schon. Wie lange geht das Praktikum denn?"

Ich holte einen Zettel raus, den wir bekommen hatten.

,,Also hier steht...vom 2. bis zum 31. Januar.", beantwortete ich die Frage.

,,Dann freue ich mich, dass du hier dein Praktikum machen möchtest. Jiminie. Du weißt, du bist hier herzlich willkommen. Immer!"

Ich fing an zu strahlen; die Aufregung war plötzlich wie weggeblasen. Ich stand auf und ging um den Schreibtisch herum.

Ich nahm Taehyung dankbar in den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

,,Danke! Ich hab dich so lieb, Appa!", rutschte es plötzlich aus mir heraus. Ich merkte, wie meine Wangen sich leicht rot färbten und versteckte mein Gesicht peinlich berührt in seiner Halsbeuge.

Taehyung lachte kurz leise.

,,Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Du bist wie mein zweiter Sohn. Ich hab dich auch lieb, Jiminie."

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