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Kapitel 14 (@GimAgim)

Pov Jimin

Nach Jin's schönem Tag gestern, konnte er auch am nächsten Tag fast nicht aufhören zu grinsen und war auch öfter in Gedanken gefangen.

Ich fand es ja süß und auch etwas lustig, unseren Appas schien es ähnlich zu gehen.

Da wir noch nicht so oft von diesem Urlaub am Strand waren, hatten wir uns für Donnerstag dann entschieden, etwas schwimmen zu gehen.

Das war sehr entspannend und das kalte Wasser hatte auch einen echt aufweckenden Effekt, der nicht unbedingt schlecht war.

Am Strand wurde Jinnie dann von unseren Appas auch noch etwas über den gestrigen Tag ausgefragt, was ihn fast das ganze Gespräch über wie eine reife Tomate aussehen ließ.

Irgendwann nach dem Mittag hatten wir dann auch mitbekommen, dass es scheinbar einen kleinen Yoga-Kurs am Strand gab. Dieser war auch noch gratis, weshalb wir schlussendlich dort noch mitgemacht hatten.

Alles in allem waren wir eigentlich so gut wie den ganzen Tag am Strand, hatten uns etwas gebräunt, waren schwimmen, hatten Yoga gemacht, etwas Volleyball gespielt und ein Eis durfte zum Schluss natürlich auch nicht fehlen.

Um den Tag ausklingen zu lassen, hatten wir uns dann in das Zimmer unserer Appas begeben und dort noch etwas Karten gespielt, bis ich dann schon echt müde war.

Damit hatten wir uns dann auch gute Nacht gesagt und waren wieder alle in unsere rechtmäßigen Zimmer gegangen. Natürlich waren unsere Appas in ihrem Zimmer geblieben.

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Pov Jungkook

Nachdem Jimin gute Nacht zu uns gesagt hatte und Seokjin zur Tarnung auch zurück in sein Zimmer gegangen war, trafen wir uns schlussendlich zu dritt wieder in unserem Zimmer.

Mein Sohn Jimin hatte schließlich morgen Geburtstag und dafür wollten wir noch einiges vorbereiten. Auch wie Seokjin wurde er nun 18 und man wurde ja wirklich nicht jeden Tag 18. Deshalb wollte ich ihm auch den schönsten Tag, der nur möglich ist, ermöglichen.

Somit musste aber, wie gesagt, noch einiges getan werden. Wir hatten noch Geschenke zu verpacken und einen groben Tagesplan anzufertigen.

Ich hatte ihm zu seinem Geburtstag eine Uhr gekauft, die er sich schon länger gewünscht hatte und noch ein paar Schuhe, sowie einen Büchergutschein, da er Bücher liebte.

Bei Seokjin hatte ich gesehen, dass dieser einen hübschen Magneten, Sticker, ein Armband und ein Buch für meinen Sohn verpackt hatte. Außerdem war er danach dabei, noch eine schöne Geburtstagskarte für ihn zu machen.

Taehyung hatte ihm eine Tasse mit einem lustigen Spruch, eine flauschige Handtasche, die an eine Katze erinnerte, und einen Gutschein für einen leckeren Snack in einem Café in der Nähe geholt.

Nachdem alle Geschenke verpackt waren, ging es dann an die Planung für den morgigen Tag.

Wir hatten geplant, in einen Freizeitpark zu gehen, um dort den Großteil des Tages zu verbringen, weshalb es dort nach einem ausgiebigen Frühstück auch hingehen sollte.

Seokjin hatte noch erzählt, dass er bei einem Spaziergang durch die Stadt mal einen kleinen Buchladen gesehen hatte, der so aussah, als könnte er Jimin gefallen. Dahin würden wir also vielleicht danach noch einen Abstecher machen.

Das war unsere Planung für den Geburtstag meines tollen Jungen.

Nachdem alles erledigt war, gingen wir dann auch schlafen - ein Wecker für morgen früh wurde natürlich noch gestellt.

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Pov Jimin

Es war Freitag, der 13. Oktober, mein 18. Geburtstag und geweckt wurde ich durch meinen Appa, meinen besten Freund und dessen Appa, die an meiner Tür standen und klopften.

Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, sangen sie Happy Birthday. Jeder von ihnen hatte ein paar in Geschenkpapier verpackte Geschenke in der Hand.

Da ich gerade erst aufgewacht war, war ich noch etwas verwirrt, aber musste trotzdem breit lächeln. Es war wirklich süß, wie sie so für mich sangen.

Ich ließ sie dann in mein Hotelzimmer rein, damit sie nicht weiter so auf dem Gang stehen mussten und direkt wurden mir alle Geschenke in die Hand gedrückt.

Lachend setzte ich mich mit den Geschenken in der Hand auf das Sofa des Zimmers und legte sie erst mal auf dem Glastisch vor mir ab.

Nach und nach öffnete ich die wirklich hübsch verpackten Geschenke. Nebenbei fragte ich mich, wann sie diese bitte verpackt hatten.

Zuerst öffnete ich natürlich die Geschenke meines besten Freundes. Als aller erstes schaute ich mir seine Karte an, die echt süß gemacht war. Dann packte ich nach und nach einen hübschen Magnet, Sticker, ein Armband und ein tolles Buch aus.

,,Wie hübsch! Danke, Jinnie.", bedankte ich mich und umarmte ihn kurz. Das Armband machte ich mir direkt ums Handgelenk.

Als nächstes öffnete ich das Geschenk von Jin's Appa Taehyung. Oben in dem Paket lag ein Gutschein für einen leckeren Snack in einem Café.

Dann packte ich eine Tasse aus, die noch in Papier eingewickelt war, damit sie nicht kaputt gehen könnte. Auf dieser stand ein lustiger Spruch, der mich kurz zum Lachen brachte.

Das letzte, was ich auspackte, war eine flauschige Tasche, die mich an eine Katze erinnerte. Ein wirklich süßes Geschenk, worüber ich mich besonders freute.

Auch bei Taehyung bedankte ich mich und dann ging es ans Auspacken des Geschenkes meines Appas. Das Beste wollte ich mir unbedingt zum Schluss aufheben.

Direkt, als ich das Geschenkpapier abgerissen hatte, eröffnete sich mir der Blick auf eine Schuhbox. Mit großen Augen öffnete ich diese und sah ein paar schwarze, glänzende Schuhe.

Sie waren so schön und genau mein Geschmack, weshalb ich mich sehr freute und direkt bei meinem Appa bedankte.

Unten im Geschenk war auch noch ein Büchergutschein, was echt super für mich als Bücherfan war. Lächelnd schaute ich alle an und bedankte mich nochmal.

Ich wollte gerade alles wieder ordentlich einpacken und schon verstauen, als mich mein Appa zurückhielt und mir noch eine etwas kleinere Schachtel in die Hand drückte.

Verwirrt schaute ich ihn an, da ich nicht damit gerechnet hätte, dass er noch etwas für mich haben würde. Vorsichtig nahm ich die Schachtel entgegen, die auch nochmal mit Geschenkpapier umwickelt war.

Als ich dieses entfernt hatte, wurde mir aber recht schnell klar, um was es sich handelte. ,,Oh mein Gott.", sagte ich mit großen Augen.

Es war die Uhr, die ich mir bereits seit einer Weile gewünscht hatte, aber mir eigentlich selbst holen wollte, sobald ich konnte. Deshalb hätte ich auch niemals damit gerechnet.

,,Appa, das hättest du nicht tun müssen.", sagte ich dann auch, nachdem ich die Schachtel geöffnet und mich vergewissert hatte, dass es wirklich das war, was ich dachte.

Mein Appa lächelte nur und sagte:,,Du hast sie dir schon so lange gewünscht und es ist immerhin dein 18. Geburtstag. Da dachte ich, dass man das schon mal machen kann."

Ich gab ihm eine feste Umarmung und bedankte mich noch mehrmals.

Nach ein paar Minuten der Freude sagten sie mir dann, dass ich mich anziehen sollte und sie meine Geschenke für mich verstauen würden.

Es dauerte etwas, bis ich mich für ein Outfit entschieden hatte, da ich nicht genau wusste, was ich von diesem Tag erwarten sollte.

Ein paar Minuten des überlegens später, entschied ich mich aber letztendlich für ein schlichtes Hemd und eine kurze Hose. Damit verschwand ich dann ins Badezimmer.

Als ich mich fertig angezogen hatte, ging ich zurück ins Wohnzimmer des Hotelzimmers. Dort warteten auch alle auf mich.

,,Also, wir haben einen Plan für heute.", begann dann mein Appa. Als ich ihn fragte, was der Plan war, sagte er aber nur, dass ich mich überraschen lassen sollte.

Somit entführten sie mich quasi erst mal zu einem Frühstück mit reichlicher Auswahl an Speisen. Von Ei mit Bacon, Pancakes und Avocado-Toast bis zu Sushi war echt einiges dabei.

Sie meinten zu mir, dass ich das für den heutigen Tag brauchen könnte, als Energieboost oder so. Deshalb nahm ich einfach, wonach mir war und genoss es.

Etwas nach dem Frühstück stiegen wir dann in einen Taxi und fuhren eine Zeit lang, bis wir vor einer riesengroßen Freizeitanlage ankamen. Das war also der Plan, den sie gemeint hatten.

Mit großen Augen schaute ich mich um, als wir den Park dann betraten. Zum Glück hatte mein Appa sich einen Flyer mit einer Karte des Freizeitparks mitgenommen.

In diesem Freizeitpark gab es nämlich einiges. Es gab Karussells, Achterbahnen, Wasserachterbahnen, Schaubuden, kleine Museen, Souvenirläden, Speiseläden, Kletterwände und sogar eine Minigolfanlage.

Bis zum Nachmittag verbrachten wir dort und probierten die verschiedensten Achterbahnen aus, kauften kleine Souvenirs, probierten natürlich auch ein paar Speisen und spielten zum Schluss noch Minigolf.

Irgendwann waren wir dann aber auch alle geschafft vom vielen Laufen, Essen und den ganzen Achterbahnen, also fuhren wir zurück.

Entgegen meiner Erwartungen, ging es aber nicht direkt zurück zum Hotel. Wir hielten nochmal etwas weiter entfernt, wo man schön zwischen den Häusern durchsehen konnte.

In Gedanken fragte ich mich:,,Wo geht es denn noch hin?" Meine Frage wurde mir aber sogar recht schnell beantwortet, als wir nach weiterem Laufen vor einem kleinen Buchladen ankamen.

Ich freute mich echt sehr, da ich nun endlich die Möglichkeit bekam, hier ebenfalls ein Buch zu kaufen. Vielleicht konnte ich hier auch schon Appa's Büchergutschein einlösen, falls das in diesem kleinen Lädchen möglich war.

Mit sehr viel Vorfreude betrat ich als Erster, da alle der Meinung waren, dass das Geburtstagskind zuerst hineingehen sollte, den Laden. Direkt umgab mich eine wohlige Wärme, die aber nicht zu warm war. Außerdem roch es direkt angenehm nach älteren Büchern.

Mit einem Lächeln ließ ich meinen Blick durch den Laden streifen. Es gab einige Regale, an denen auch Beschriftungen mit den Genres der Bücher hingen.

Außerdem gab es sowas wie eine kleine Leseecke, wo man scheinbar kurz in ein Buch reinlesen konnte - diese war bei dem Ladenfenster aus Glas, in das man reinschauen konnte, bevor man diesen betrat. Das gab dem Ganzen irgendwie auch nochmal eine interessante Stimmung.

Was noch sehr cool war, war außerdem, dass in einer anderen Ecke noch ein Kasten mit alten CDs und Schallplatten stand. Diese sahen auch wirklich beeindruckend aus.

Nachdem ich zu dieser Ecke geschaut hatte, fiel mir auch die leise, angenehme Musik auf, die durch den schönen Laden strömte.

Hinter der Kasse, auf die man auch relativ schnell blicken konnte, war niemand zu sehen. Vielleicht war diese Person aber momentan im Hinterzimmer, welches es wohl gab, denn hinter der Kassentheke war eine Tür, die mit einem Vorhang zugehangen war.

In dem Laden standen auch, wie zu erwarten, einige Pflanzen rum. Es gab Monsteras, Drachenbäume und auch einen schönen, großgewachsenen Bonsai.

Jin's Appa begab sich zu den CDs und Schallplatten, während Jin sich in die Leseecke setzte. Mein Appa und ich begaben uns zu den Bücherregalen und wir schauten ein wenig durch die verschiedenen Genres.

Es gab alte Geschichtsbücher über die Geschichte von Griechenland. Sonst auch jedes andere mögliche Genre. Zu meinem Vorteil war fast alles auch irgendwie auf Englisch. So konnte ich also eigentlich so gut wie jedes Buch lesen, außer die altgriechischen Geschichtsbücher.

Eines dieser Bücher hatte es mir aber so angetan und da es eigentlich echt günstig war, beschloss ich, dies meiner Büchersammlung Zuhause hinzuzufügen. Dort waren auch schon mehrere Bücher aus anderen Ländern, also passte es da gut hinein.

Die alten Geschichtsbücher waren auch am Nähsten an der Kasse, weshalb ich mitbekam, als der Kassierer wieder zurückkam. Als ich aber sah, wer es war, stockte mir der Atem.

Es war einfach der minthaarige Mann, den ich bereits vor dem Hotel und auch darin gesehen hatte. Der, der sich auch mit Jin's Crush unterhalten hatte, als wir das eine Mal vom Spazieren zurückgekommen waren.

Ich hatte ihn an dem Tag ja sogar etwas analysiert und mich gefragt, ob ich ihn attraktiv fand. Ihn jetzt aber hier wiederzusehen, ließ mich etwas rot werden und meinen Blick schnell wieder abwenden.

Etwas beschäftigte ich mich noch mit anderen Büchern, die interessant aussahen, als sich aber nichts weiteres fand, hieß es wohl an die Kasse gehen.

Jin's Appa hatte für sich eine CD gefunden, mein Appa hatte ein Buch in der Hand und ich sogar zwei. Wir stellten uns also hintereinander an, natürlich wurde ich aber auch hier wieder vorgelassen.

Ich legte meine Bücher auf die Theke, versuchte den Blick des Mannes vor mir zu meiden und sammelte mich etwas, um wegen des Büchergutscheines, den ich ja hatte, zu fragen.

Kurz räusperte ich mich und fragte dann:,,Entschuldigen Sie, kann man den hier einlösen?" Dann zeigte ich ihm den Gutschein.

Er nahm diesen, wahrscheinlich um ihn sich anzuschauen, und als er das tat, berührten sich kurz unsere Hände, weshalb ich leicht rot wurde.

,,Ich mach mal eine Ausnahme.", kam es lediglich in einem dunklen Ton von dem Minthaarigen. So eine tiefe Stimme hätte ich bei ihm tatsächlich nicht erwartet, weshalb ich ihn kurz überrascht anschaute, mich aber schnell wieder versuchte zusammenzureißen.

Kurz bedankte ich mich bei dem Kassier und musste durch den Gutschein auch nichts mehr bezahlen. Ich bekam sogar etwas Geld zurück, was mich schon freute.

Als wir nach dem Abendbrot dann wieder alle in unseren Zimmern waren, konnte ich die mintgrünen Haare, diese sanft aussehende Haut und diesen fast schon emotionslosen, aber interessant wirkenden Blick weiterhin nicht aus meinem Kopf vertreiben.

Mit dem fremden, echt hübschen Mann im Kopf schlief ich dann auch ein.

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