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Kapitel 1 (@MoonAngelCat)

Pov Seokjin

,,Ich wünsche euch erholsame Ferien.", sagte unser Lehrer, bevor es wenige Sekunden nachdem er gesprochen hatte klingelte.

Ferien.

Die anderen Schüler stürmten jubelnd aus dem Klassenzimmer. Jimin, mein bester Freund, und ich warteten lieber. Man konnte sich ziemlich schnell verletzen, wenn man nicht aufpasste, wohin man lief.

Ich meine, die anderen nahmen schließlich keine Rücksicht.

,,Sag mal Jinie", begann Jimin etwas lauter zu sprechen, damit ich auch etwas verstehen konnte. Kurz sah ich zu ihm, damit er weiter sprechen konnte.

,,Was hältst du davon, wenn wir in die Stadt gehen?"

,,Ich kann heute nicht. Appa wollte mit mir reden. Er sagte, ich solle diesmal sofort nach Hause kommen.", erklärte ich meinem besten Freund. Gerade als er etwas sagen wollte, klingelte sein Handy und er ging sofort dran.

_____

Nachdem ich mich von Jimin verabschiedet hatte, schloss ich Zuhause auf, ging in unser Haus rein und machte hinter mir die Türen zu.

Weit entfernt wohnten wir beide zum Glück nicht, so waren wir immer schnell beieinander und konnten den Schulweg gemeinsam hin und zurück laufen.

Während Jimin am Ende der Straße wohnte, wohnte ich am Anfang der Straße. Man konnte es natürlich auch andersrum sehen, schließlich konnte man es drehen und wenden, wie man möchte.

,,Appa? Ich bin Zuhause !", rief ich, zog dabei die Schuhe aus und stellte sie in das Schuhregal hinein.

Keine Antwort. Nur Stille war zu hören.

Was auch sonst, Appa musste immer so viel arbeiten, da hatte er auch kaum Zeit. Manchmal wünschte ich, er würde sich mehr Zeit nehmen und wir könnten was unternehmen, doch das war wirklich sehr selten.
Stattdessen war ich oft in seiner Firma um ihn zu helfen oder um ihn abzuholen.

Ich wollte gerade hoch gehen in mein Zimmer als ich etwas hörte und mich schnell umdrehte.

,,Ach, da bist du ja mein Großer, wie war der letzte Tag?”, fragte Appa mich, überrascht und glücklich lief ich die wenigen Sekunden zu ihm hin und sprang in seine Arme.

,,Appa, du bist hier!", rief ich. Es war selten, dass Appa doch früher Zuhause war, irgendwie ungewöhnlich.

,,Na wo soll ich denn sonst sein, mh?"

,,Na in der Firma?", antwortete ich. Wir lösten uns aus der Umarmung und Appa sah kurz auf die Uhr. Vielleicht musste er wieder weg.

,,Ich hab mir frei genommen Großer und ich möchte, dass du deine Sachen packst."

,,Sachen packen?", fragte ich überrascht  und mit großen Augen. Appa nickte und bevor ich noch etwas sagen konnte, wuschelte er mir durch die Haare und verließ die Diele wieder.

So neugierig ich auch war, brachte es nichts, Appa zu durchlöchern, wieso ich meine Sachen packen sollte. Er würde nichts verraten, Appa wusste genau wie er mich quälen konnte.

Also lief ich hoch und betrat mein Zimmer. Mein Blick fiel auf mein Bett, Appa hatte schon meinen Koffer offen auf das Bett gelegt.

Während ich also überlegte, was Appa vor hatte, packte ich meine Sachen. Da ich nicht wusste, wie lange, ob ein paar Tage, oder vielleicht doch eine Woche, packte ich lieber ein paar Kleidungsstücke mehr ein.

,,Ich gehe schon!", rief Appa, als es auch noch klingelte und ich gerade mein Zimmer mit der gepackten Tasche verließ.

Aufgeregt lief ich die Treppen runter und blieb stehen, als ich auch Jimin und seinen Appa Jungkook mit Taschen in ihren Händen erkannte.

____

Während wir alle gemeinsam im Auto saßen und mein Appa los gefahren war, sah ich rüber zu Jimin.

,,Und dir hat man auch nicht gesagt, wohin es geht?" Jimin schüttelte als Antwort den Kopf. ,,Appa sagte nur, lass dich überraschen!"

,,Wohin fahren wir?", fragte ich erneut. Ich platzte fast vor Neugierde, auch wenn es vielleicht nur wieder in eine andere Stadt ging.

Dennoch war ich froh den Urlaub mit Jungkook, Jimin und vorallem meinem Appa zu verbringen.

,,Das ist und bleibt eine Überraschung. Ihr beiden müsst euch noch etwas gedulden. Aber was wir sagen, ist, dass ihr Spaß haben werdet!", antwortete Jungkook.

Nach einiger Zeit hielten wir an einem Parkhaus an und stiegen aus. Meine Neugierde wuchs von Sekunde zu Sekunde, als ich herausfand, dass wir zum Flughafen gefahren waren.

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