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Der schlimmste Tag ?

Leron
Die Sonne ging schon hinter den Baumwipfeln auf  als Leron mit dem kleinen Reh beim Bau ankam. Er blikte sich um, der Boden vor dem Höhleneingang war aufgewühlt als hätten Wildschweine nach Knollen gesucht. Ein halb gegessenes Eichhörnchen lag auf dem Boden und es war  kein lebendes Tier weit und breit zu sehen. Besonders in Momenten wie diesen war Leron froh eine so gute Nase zu haben. Er sog die Luft ein und plötzlich wurde ihm klar was passiert sein musste: Jaron und Errin, die beiden Rüden in dem diesjährigen Wurf, waren wahrscheinlich ausgebrochen und streiften durch den Wald. Seine Geschwister und auch seine Mutter suchten vermutlich nach ihnen. Er ließ das Kitz fallen und folgte der feinen Duftspur seiner Brüder schnell.

Safira
Safira streckte sich. Sie hatte ein Reh, das für die nächsten Tage reichen würde, gefangen und die Duftspur des Rüden, der in der Nacht hier gewesen war, untersucht. Der Wolf  lebte mit seiner Familie im angrenzenden Revier. Er war entweder der Vater oder der älteste Sohn. Safira drückte sich in die Mulde, die sie mit Moos ausgelegt hatte und schloss die Augen. Sie versuchte zu schlafen, aber es klappte nicht. Der junge Wolf ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Es war einen knappen Mondzyklus her, das Unglück, aber sie wollte jetzt nicht daran denken. Es dauerte noch eine Weile bis sie eingeschlafen war.

Jaron
Ich beeilte mich Errin einzuholen. "Los wir machen Ma Stolz," hatte er gesagt. Ich war mitgekommen. "Immerhin nicht bei Solö, meiner langweiligen, kleinen Schwester, spielen," hatte ich gedacht,und jetzt liefen wir schon eine Ewigkeit durch den Wald immer in die Richtung, in der die Sonne aufgegangen war. "Errin warte," heulte ich, "ich kann nicht mehr." Ich kletterte über den Baumstamm, über den Errin gesprungen war, doch plötzlich blieb Errin stehen. Ich hatte gerade beschleunigt, um ihn einzuholen, deshalb rannte ich mit voller Wucht in ihn hinein. "Hey," meckert ich, blickte an ihm vorbei und erschrak: Eine große weiße Wölfin stand vor uns und blickte uns aus ihren safier blauen Augen an.

Leron
Meine Brüder waren nach Osten  gelaufen. Ich war schneller als die Welpen und würde sie daher bald eingeholt haben. Mit einem Satz war ich über den Baumstamm gesprungen, schon wieder - dachte ich. " Hey, deine Welpen?" Fragte mich eine wunderschöne weiße Wölfin. "N..nee, also doch, ähn, meine Geschwister, " stammelte ich. "Bravourös," lobte mich die Stimme in meinem Kopf ironisch.

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Tags: #wölfe