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Kapitel 65

Hallo ihr Lieben!

Schönen 4. Advent wünsch ich euch ^__^ Bald ist endlich Weihnachten!

Das heutige Kapitel ist nicht nur lange, sondern auch ein bisschen mit dramatischen Informationen über Hizashis Vergangenheit bestückt. Die Heldenkommission kommt mir leider auch im Manga als eine sehr suspekte Organisation vor, die nur auf das eigene Wohl bedacht ist. Deswegen erscheinend die ein bisschen als die Bösen.

Viel Spaß beim Lesen ^__^

Lg Tina


Triggerwarnung: Erwähnung einer Essstörung, Despressionen, Selbstverletzung

~*~*~*~

Nervös an seinen Fingernägeln herumkauend, nachdem er sich bereits daran gemacht hatte, den Nagellack von gestern abzukratzen, schritt Yamada auf und ab vor der Tür zur Krankenstation. Viel zu abgelenkt von seinen eigenen Gedanken hatte er bisher natürlich noch keinen Blick auf sein Telefon geworden, weswegen er überrascht zusammenzuckte, als er plötzlich Schritte hörte. Natürlich sah er sofort in freudiger Erwartung auf, da es sich dabei um Shota handeln könnte, auch wenn es irritierend war, dass es nach mehr als nur einem Menschen klang, der sich da näherte. Argwöhnisch beäugte er den halben Bakusquad, als Mina ihm bereits von weitem winkte. „Es wäre unlogisch zu glauben, dass Shota euch geschickt hat. Wie habt ihr euch davongestohlen?", wollte der Blondschopf neugierig wissen.

„Offiziell sind wir wegen Frauenproblemen und Kopfschmerzen hier!", beantwortete Kirishima seine Frage und zeigte auf die beiden, „inoffiziell um dir Beistand zu leisten!" Obwohl es vermutlich falsch war, vor einem ihrer Lehrer zuzugeben, dass sie nur nach Vorwänden gesucht hatten, um den Unterricht zu verlassen, wussten sie, dass Yamada ihnen vermutlich nicht böse war, oder sie bestrafen würde.

Tatsächlich hatte er ein dankbares Lächeln auf den Lippen. Vor allem als Mina sofort auf ihn zukam, um nach seiner Hand zu greifen, und um sie fest zu drücken. „Es wird alles gut werden. Du hast dich doch die letzte Woche an den Plan gehalten, oder nicht?", versuchte sie ihm Mut zu machen, während sie darauf warteten, dass sich die Tür zur Krankenstation öffnete.

Hizashi nickte und wischte sich mit der anderen Hand eine blonde Strähne aus dem Gesicht, die sich aus seinem Zopf gelöst hatte. Für den Untersuchungstermin musste er auf sein aufwendiges Styling verzichten. „Ja, aber ich habe trotzdem nicht das Gefühl, dass es etwas gebracht hat", meinte der Blonde, ehe er den Kopf sinken ließ, „und um ehrlich zu sein, möchte ich auch gar nicht wissen, ob ich ..." Allein der Gedanke daran, zugenommen und etwas mehr auf den Rippen zu haben, machte ihn unruhig. Natürlich wusste er, dass es der einzige Weg war, um gesund zu sein, doch es fiel ihm schwer zu akzeptieren, dass er es verdient hatte.

„Achwas. Kopf hoch!", winkte Ashido lächelnd ab, „das wird schon werden! Vergiss nicht, dass bald Valentinstag ist und du bis dahin doch halbwegs gesund aussehen möchtest, oder?" Es war einen Versuch wert, dem Mann ein Ziel vor Augen zu geben. Schließlich war der Valentinstag doch der heiligste Tag für Verliebte! Die beiden wollten den Tag bestimmt schön miteinander verbringen, aber dazu mussten beide fit sein.

Diese Worte ließen Yamadas Wangen leicht erröten. Er hatte gar nicht mehr darüber nachgedacht, dass dieser Tag bald anstand. Bisher hatten er und Shota andere Probleme, als sich darüber klar zu werden, was sie an diesem Tag unternehmen wollten. Und ob sie überhaupt etwas unternehmen wollten. Aizawa war nach wie vor eher zurückhaltend, was ihre Beziehung anging. Vermutlich würde er nicht unbedingt in ein Restaurant essen gehen wollen.

Während Hizashi sich weiter Gedanken darüber machte, wie sie diesen Tag wohl verbringen könnten, öffnete sich endlich die Tür zur Krankenstation. „Yamada, komm rein und setz dich", bat die alte Frau, während sie nach draußen trat. Verwundert über die drei Jugendlichen, hielt sie kurz inne. „Seid ihr statt Shota hier, oder habt ihr ein Problem?" Ersterer Gedanke war schließlich sehr naheliegend für die heilende Heldin. Schließlich hatte sie bemerkt, wie eng verbunden gerade diese Schüler vor ihr mit den beiden Profihelden schienen. Irgendwie waren immer entweder alle fünf oder zumindest zwei von ihnen in der Nähe von Aizawa und Yamada. Ein Zufall konnte also auch ihre momentane Anwesenheit nicht sein.

„Im Grunde genommen beides, kommt darauf an, wen Sie fragen", erklärte Kirishima entschuldigend lächelnd, „tut uns leid, Ma'am."

Auch wenn die alte Dame kurz streng dreinsah, bemerkte sie doch, dass sie Hizashis Nervosität etwas dämpften. Daher setzte sie ein Lächeln auf und trat beiseite, damit sie alle eintreten konnten. „Na gut, ich drücke mal ein Auge zu und verrate euch nicht. Ihr Kinder habt euer Herz am rechten Fleck, aber lasst solche Notlügen bloß nicht zu eurer Gewohnheit werden!" Schließlich kannte sie die Jugend gut genug um zu wissen, dass sie wohl alle nur unter einem Vorwand hier waren. Shota hätte sie wohl nie einfach so aus seiner Klasse verschwinden lassen.

„Da hat sie recht. Lasst Shota ja nicht wissen, dass ihr ihn angeflunkert habt um hier zu sein!", fügte Yamada einen gut gemeinten Rat an. Da sowohl Kirishima als auch Ashido Kaminari streng ansahen und der Junge den Kopf einzog, sah Hizashi ein wenig ratlos drein, ehe er fühlte, dass sein Handy vibrierte. Die Frage, die ihm auf der Zunge lag, runterschluckend, zog er sein Smartphone aus der Tasche und entdeckte zwei Nachrichten darauf. Eine von Denki, in der er ankündigte, dass sie zu dem Voicehero kamen und eine von Shota, die er wohl gerade eben abgeschickt hatte. Ein Emoji, das nicht sonderlich erfreut dreinblickte., ehe eine weitere Nachricht ankam.

[Shota]: Lügen sind nicht sonderlich Heldenhaft.

„Oh oh, er ist sauer", stellte Mina schaudernd fest, ehe erneut eine Nachricht eintrudelte.

[Shota]: Drückt Hizashi wenigstens von mir. Wir reden dann später.

Hizashi grinste als er die Nachricht lass, vor allem da Kaminari und Ashido keine Sekunde später ihre Arme ausstreckten, um ihn fest zu umarmen.

Recovery Girl gab sich allerdings weniger beeindruckt. „Na los jetzt! Ich habe auch noch andere Dinge zu tun, als auf euch zu warten!" Damit scheuchte sie die Bande in die Krankenstation. „Möchtest du dich gleich frei machen, damit wir das Wiegen gleich hinter uns haben?", fragte sie den erwachsenen Blondschopf, nachdem sie die Tür hinter den vier Eingetretenen geschlossen hatte, „du kannst dich hinter dem Vorhang ausziehen. Ich nehme an, du willst die Zahl nicht sehen oder?" Wie von ihr bereits angenommen, nickte Yamada. Daher platzierte sie die Waage so, dass er die Zahl nicht sehen musste, nachdem er hinter den Vorhang getreten war, um sich zu entkleiden.

Währenddessen nahmen die drei Schüler auf einem Bett in der Nähe des Schreibtisches der heilenden Heldin platz, um zu warten. Das Wiegen ging schnell von statten, und noch bevor Yamada wieder angezogen hinter dem Vorhang hervortrat, hatte die Alte längst eine Zahl notiert und auf ihrem Stuhl platzgenommen. „Wir bewegen uns in die richtige Richtung", kommentierte sie, als der Voicehero auf sie zutrat und seine Lederjacke überzog. Chiyos Gesicht konnte man jedoch entnehmen, dass sie sich wohl ein anderes Ergebnis erhofft hatte, doch sie sprach es nicht aus. Immerhin wollte sie den Patienten nicht demotivieren. „Ich werde den Speiseplan etwas anpassen, da du scheinbar mehr Kalorien brauchst als ich angenommen hatte. Aber das kriegen wir schon hin", versicherte sie ihm und lächelte, „immerhin hast du ja genug Unterstützung. Es wäre wirklich schade, wenn du wieder in die Klinik müsstest."

Allein bei der Erwähnung dieses Ortes wurde Yamada schlagartig kreidebleich und zuckte zusammen. Besorgt sahen die drei Jugendlichen ihn an. „Ich will nie wieder dahin", murmelte er fast tonlos vor sich hin.

„Ich weiß, Hizashi, ich weiß", seufzte Chiyo fürsorglich, „bisher hat noch kaum jemand ein gutes Wort über die Klinik der Heldenkommission verloren." Recovery Girl wusste auch, weshalb das der Fall war. Meist schwiegen die Helden über ihre psychischen Probleme, doch sobald sie doch nicht mehr zu ignorieren waren, wurden die Helden, die für die Kommission arbeiteten, in diese eigens eingerichtete Klinik verfrachtet. Im Vordergrund stand natürlich die Behandlung der Helden, doch diese geschah dort ohne Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse ihrer Patienten. Das Ziel war bloß, sie zurück in einen funktionalen Zustand zu bringen. Egal wie.

Hellhörig geworden, setzte Kirishima sich etwas auf. Stirnrunzelnd versuchte er sich daran zu erinnern, wann genau Yamada diese Klinik besucht haben könnte. Schließlich kam kein Wort darüber im Podcast vor. „Tut mir leid, aber ... ist diese Klinik so schlimm? Sollte die Heldenkommission nicht dafür sorgen, dass es uns Helden gut geht?", fragte er neugierig, in der Hoffnung mehr darüber zu erfahren, „ich kenne deinen Podcast, Hizashi, aber du hast nie auch nur ein Wort darüber verloren." War es dort etwa so schlimm gewesen, dass er nicht einmal darüber sprechen wollte?

Dem Blick des Rotschopfes ein wenig ausweichend, seufzte Yamada kurz. „Es war kurz nach meinem Abschluss und nachdem Shota sich einfach auf und davon gemacht hatte. Ich habe das schlecht verkraftet und bin einfach abgestürzt und wollte nichts mehr essen. Nachdem ich dann bei einem Kampf zusammengebrochen bin und fast getötet wurde, hat die Kommission mich einweisen lassen", erzählte Hizashi, ohne einmal aufzusehen, während er seine Schuhspitzen betrachtete, „zuerst haben sie versucht, mir einzureden, dass ich so nicht weiterarbeiten kann, und es notwendig sei, gesund zu sein, um den Job behalten zu dürfen. Ich nehme an, wenn sie der Meinung sind, dass man ohnehin keine wertvolle Macke besitzt, lassen sie einen einfach fallen, wenn man sich nicht überzeugen lässt. Aber in meinem Fall ..." Er stockte kurz und schluckte, ehe er mit zittriger Stimme fortfuhr. „... einer ihrer Therapeuten hat eine gedankenmanipulierende Macke. Natürlich verliert sie irgendwann ihre Wirkung, sonst würde ich jetzt nicht hier sitzen, aber ... es ist furchtbar, wenn man in seinem freien Willen beeinflusst wird."

Entsetzt darüber, solche Dinge zu hören, starrten die drei Freunde den Mann an, der immer noch seinen Blick auf den Boden gerichtet hielt. Bisher hatten sie immer gelernt, dass die Heldenkommission gut und für die Helden Japans da war. Nun solche Dinge zu erfahren, war schockierend. „Gerade bei einer psychischen Krankheit wie einer Essstörung ist es nicht von Vorteil, wenn der Patient nicht selbst lernt damit umzugehen, sondern dazu gezwungen wird, zu essen. Für manche ist das sogar sehr traumatisch und schadet mehr, als es gut tut", ergriff Recovery Girl das Wort, „deswegen ist es wichtig, dass ihr Hizashi weiter unterstützt. Er muss verinnerlichen, dass es nicht überall so abläuft wie in dieser Klinik." Sie schenkte dem Blondschopf ein Lächeln. „Haben du und Shota euch mittlerweile um professionelle Hilfe umgesehen? Er muss ebenso aufpassen. Auch wenn er ein unabhängiger Undergroundhero ist, ist er durch seinen Job als Lehrer hier ein Angestellter der Kommission."

Mehr musste die Alte zu dem Thema auch nicht sagen, um Yamada zum Schaudern zu bringen. Er konnte sich kaum vorstellen, wie es jemanden wie Aizawa in so einer Einrichtung ergehen würde. Der Dunkelhaarige war ein riesengroßer Dickkopf und würde vermutlich ohne Umschweife einer Gedankenmanipulation ausgesetzt werden, um ihn auf Schiene zu bringen. Doch auch wenn der Gedanke gruselig war, was diese Menschen dort Shota antun könnten, lachte Hizashi im nächsten Augenblick auf. „Ich glaube Shota würde sich einen Weg dort rausprügeln. Nicht einmal Emi hat es bisher geschafft, ihre Macke bei ihm anzuwenden, dann soll die Kommission es mal versuchen!" Eraserhead war schnell darin zu erkennen, wann jemand seine Macke gegen ihn einsetzen wollte. Bevor jemand noch darüber nachdachte, löschte Shota einfach die Wirkung.

„Manchmal ist auch er nicht davor gefeit", mahnte Chiyo den Blondschopf, der natürlich schnell wieder den Kopf sinken ließ und nickte, „passt bitte auf euch auf!"

„Keine Sorge, wir haben auch ein Auge auf die beiden", versicherte Eijiro sofort.

„Ja, vor allem nach dem Wochenende wissen wir ja, dass wir besonders darauf aufpassen müssen, dass sich niemand wehtut!", platzte es aus Denki heraus, wofür er von Mina sofort einen Klaps auf den Hinterkopf kassierte.

Diese Worte machten Recovery Girl natürlich sofort hellhörig. „Was ist passiert?", fragte sie an Hizashi gerichtet, der allerdings nur aufgrund des strengen Tons zusammenzuckte. „Na los, sagt schon!", forderte sie schließlich die Jugendlichen auf, die ebenfalls zurückzuckten.

„Es gab ein Missverständnis, das dazu geführt hat, dass Shota ... ähm ..." Kaminari stockte und wusste nicht, wie er fortfahren sollte. Eigentlich hatte er bisher ohnehin nicht verstanden, was genau passiert war. „Er saß einfach nur da und hat auf nichts reagiert, nicht einmal als wir ihn aufhalten wollten, sich fast die Haare auszureißen! Es war ... es war richtig gruselig. Fast noch mehr als der Moment vor ein paar Wochen, als er der Meinung war, es wäre vollkommen egal, wenn er aus dem Fenster stürzt!" Unbedacht redete Denki sich um Kopf und Kragen. Seine beiden Mitschüler fühlten sich längst unwohl und rutschten daher auf ihren Plätzen hin und her, als sie bemerkten, dass Recovery Girls Augen immer größer wurden.

„So schlimm, hm? Shota hat seine Therapie damals abgebrochen, oder?", wollte Chiyo von Hizashi wissen, der langsam nickte, „dir ist doch bewusst, dass ich nicht untätig rumsitzen kann, wenn es ihm scheinbar so schlecht geht. Immerhin müssen wir verhindern, dass er sich nicht wieder etwas antun kann. Es war damals schon sehr knapp, du erinnerst dich doch, oder?" Natürlich tat er das. Wie könnte er es jemals vergessen? Immerhin war er es gewesen, der Shota gefunden hatte. Die Erinnerung daran genügte, um ihm die Tränen in die Augen steigen zu lassen.

„Warte, was?", platzte es aus Mina und Denkis Mündern gleichzeitig. „Sie wollen damit sagen, dass er schonmal ...", Kaminari verstummte und wurde bleich. Irgendwie erklärte das die Sorge, die Yamada an den Tag gelegt hatte, als Aizawa plötzlich verschwunden war. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken.

Sofort wandte sich Hizashi zu den Schülern um und sah sie flehend an. „Erzählt ihm nicht, dass ihr jetzt davon wisst. Bitte! Es hat ihn bereits fertig gemacht, dass Eijiro den Podcast kennt, in dem ich über das, was passiert ist, gesprochen habe." Wenn er nun wüsste, dass mehr darüber Bescheid wussten und auch die heilende Heldin im Bilde darüber war, würde er ausflippen. Also wandte er sich zurück an Chiyo. „Wir arbeiten an der Sache. Ich schwöre es. Bitte sperr ihn nicht weg, das würde ihn nur fertig machen", erklärte er, „das gestern war ein dummes Missverständnis und ich bin sicher, wenn wir in Zukunft solche Dinge vermeiden und wirklich über alles reden, wird es niemals wieder zu so etwas kommen. Ich habe ihn gestern sogar dazu gebracht, dass wir ein Safeword benutzen, wenn er sich unwohl fühlt." Er wollte verhindern, dass sie ihm Shota wegnahm. Der Dunkelhaarige verlor kaum ein Wort über seine Zeit nach seinem Selbstmordversuch, daher nahm Hizashi an, dass er wohl ähnliche Erfahrungen in einer Klinik gemacht hatte wie er. Vermutlich wollte er ebenso nie wieder dahin.

Die Alte holte tief und Luft und seufzte. „Ich hoffe für dich, dass er sich daran hält. Aber bist du dir sicher, dass du dir das aufbürden möchtest. Du solltest im Augenblick auf dich selbst aufpassen. Ihr beiden seid sehr gut darin, euch lieber um die Probleme des jeweils anderen zu kümmern, als um die eigenen. Dabei hättet ihr es beide bitter nötig eure eigenen Probleme am Schopf zu packen." Sie wusste nicht, was sie sonst noch anfügen sollte. Nur zu gerne würde sie beide in eine anständige Therapie stecken, doch sie konnte es kaum gegen den Willen ihrer Patienten machen.

„Oh, darüber habt ihr gestern also geredet? Ich habe mich schon gefragt, was es mit der Wolke auf sich hat", mischte Mina sich ein. Sie hatte sehr gute Ohren und hörte gerne auch bei Gesprächen anderer mit, „aber Spaß beiseite: Wir helfen den beiden und werden aufpassen!" Denki und Eijiro nickten natürlich. Sie würden auch Bakugo und Sero einweihen, damit der gesamte Bakusquad sich der Sache weiter annehmen konnte.

Kurz legte die alte Heldin ihren Kopf schief und schien nachzudenken. „Na gut. Aber sollte es schlimmer werden und ihr bemerkt, dass es euch über den Kopf wächst, dann ruft ihr mich, oder sofort einen Krankenwagen. Und damit meine ich Hizashi und Shota. Eigentlich solltet Ihr Kinder euch das nicht aufbürden", meinte sie und faltete die Hände, während sie sich zurücklehnte.

„Egal, wie alt wir sind, wollen wir doch Helden werden! Und wie mies wären wir darin, wenn wir uns nicht um die kümmern, die uns wichtig sind. Das wäre nicht sehr männlich!", stellte Eijiro fest und sah zu seinen Freunden, die ebenso nickten. Sie würden das schon durchstehen. Gemeinsam. Zumindest schafften sie es, mit diesen Worten ein Lächeln auf Hizashis Lippen zu zaubern.

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