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Kapitel 36

Hey ihr Lieben! ^__^

Der Bakusquad hat entschieden, Shota nicht allein zu lassen, auch wenn es ziemlich awkward ist, dass die fünf gemeinsam mit ihrem Lehrer und All Might rumsitzen. Immerhin weiß der ehemalige Profiheld ja nichts von den nächtlichen Ereignissen und irgendwie will ihm auch keiner davon erzählen. Außerdem bahnt sich langsam das nächste Drama an, aber bis dahin hat Eri mal wieder einen kleinen Auftritt.

Viel Spaß beim Lesen!

Lg Tina

PS: Spielt hier noch jemand MHA: The Strongest Hero? Das Spiel macht verdammt süchtig D: Ich komme gar nicht mehr zum Schreiben. xD
Falls jemand Lust hat, sich da als Friends zu adden: Mein Name ist im Spiel tinschchen und meine Spieler ID 78850320016
Wär auf jeden Fall megacool :D

~*~*~*~

Es fühlte sich seltsam an, im Gemeinschaftsraum zu sitzen und in seinem Essen herumzustochern, während sich Yagi mit den fünf Schülern seiner Klasse unterhielt. Es waren, in seinen Ohren, belanglose Themen, eine Nachbesprechung der letzten Unterrichtsstunde, Fragen über einen großen Kampf in der Kariere der ehemaligen Nummer Eins. Shota bekam davon allerdings kaum Bruchstücke mit, da er mit seinen Gedanken noch immer im selben dunklen Loch festhing, in das er gestern abgerutscht war. Nur, dass er diesmal dabei mehr über Hizashi nachdachte. Der Blondschopf war ihm nicht böse gewesen. Er hatte ihn ins Lehrerwohnheim gelotst und ihn mit ein paar aufmunternden Worten ins Bett gesteckt. Nur zu gerne wüsste Aizawa, was in Yamadas Kopf nun vor sich ging, und weswegen er nun bereits seit Stunden im Studio war, anstatt hier zu sein. Schließlich hatten sie für heute geplant, etwas mit Eri zu unternehmen. Doch Shotas Ausrutscher hatte ihnen wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es tat ihm so furchtbar leid. Er wollte das wirklich nicht.

„Schmeckts dir denn nicht?", fragte Toshinori besorgt, als er bemerkte, dass Shota bereits seit geraumer Zeit nicht einmal mehr den Anschein erwecken wollte, dass er etwas zu sich nahm. Stattdessen saß er nur da und war wie erstarrt, während er auf einen undefinierten Fleck auf dem Boden starrte.

Da der Angesprochene im ersten Moment gar nicht reagierte, streckte der Bonde vorsichtig seinen Arm aus und legte seine Hand auf Shotas Schulter, der erschrocken zusammenzuckte. „Alles in Ordnung bei dir?", fragte der Ältere besorgt und musterte den Dunkelhaarigen.

Auch die Jugendlichen sahen nun zu ihrem Klassenlehrer, der seinen Teller abstellte. Viel gegessen hatte er nicht, doch er hatte einfach keinen Appetit. „Ja ... natürlich", antwortete er leicht abwesend wirkend, ehe sein Blick auf die Schüler fiel, die ihn argwöhnisch ansahen. Bakugos Blick war sogar tadelnd. Shota seufzte. Wem wollte er schließlich etwas vormachen? Den Kindern konnte er nach der letzten Nacht nichts mehr vorlügen und Toshinori war mittlerweile ein Freund dem er vertraute. Es war also bestimmt in Ordnung, wenn er das ansprach, was ihn im Augenblick bedrückte. „Hat ... hat Hizashi eigentlich irgendetwas gesagt, bevor er weggegangen ist?"

Verwirrt über diese Frage legte Yagi den Kopf leicht schief. „Nur, dass er glaubt das es spät wird", erklärte er, ehe er sich kurz auf die Lippe biss und nachdenklich die Stirn runzelte. Seine nächsten Worte wollte er immerhin mit Bedacht aussprechen. „Und, dass ich ein Auge auf dich haben soll", fügte er an und hob sofort abwehrend die Hände, als Shota sich ihm zuwandte, „aber ich habe nicht nachgebohrt, wieso er das möchte." Obwohl Yamada einen ziemlich besorgten Gesichtsausdruck aufgelegt hatte, als er diese Bitte aussprach, hatte Toshinori nicht weiter nachgefragt. Immerhin waren die beiden jüngeren Kollegen sehr gute Freunde, und als solche durfte man sich umeinander sorgen. Daran war nichts Verwerfliches.

Kurz sah Shota in die blauen Augen seines Gegenübers, ehe er den Kopf wieder sinken ließ. „Er .... Er hat also nicht ... nicht gesagt, ob er ... sauer ist oder so?" Der Dunkelhaarige kam sich dämlich vor, wenn er stotterte wie ein kleiner Junge, doch er war sich unsicher, ob er diese Worte wirklich aussprechen sollte. Vor allem weil die Schüler immer noch ihre Ohren spitzten.

Diese Frage verunsicherte den Blondschopf nur noch mehr. „Nein ... wieso sollte er? Hattet ihr etwa Streit?", wollte Yagi sofort wissen. Etwas anders kam ihm nicht in den Sinn, was diese Frage erklären würde. Allerdings wäre es ihm doch gewiss aufgefallen, wenn die beiden einen Zwist gehabt hätten. Oder Kayama hätte ihn längst darüber informiert.

Shota schüttelte den Kopf und seufzte. „Denken Sie denn wirklich, dass er sauer auf Sie ist wegen gestern?", mischte sich Denki ein, „das wäre doch irgendwie echt unfair." Schließlich war Aizawa wohl kaum absichtlich in sein dunkles Loch gestürzt.

Aizawa zuckte mit den Schultern. „Da ich nicht weiß, was ihr ihm erzählt habt, kann es doch möglich sein. Wieso sollte er sonst den gesamten Tag beim Sender rumhängen?" Vor allem an einem Samstag, an dem sie bereits andere Pläne hatten. Es war sehr auffällig, und Hizashi hatte jedes Recht darauf sauer zu sein. Shota hatte sich unmöglich benommen.

„Dumm, dass es einfach gewesen wäre es herauszufinden, indem Sie ihn einfach gefragt hätten", murrte Katsuki genervt.

Sofort warf Yagi dem Jungen einen mahnenden Blick zu, ehe er sich wieder Shota zuwandte, der die Schultern hängen ließ. „Darf ich fragen, was vorgefallen ist?", wollte er freundlich in Erfahrung bringen. Scheinbar gab es etwas, das zwischen Aizawa und Yamada vorgefallen sein musste und wovon gerade Bakugo und seine Freunde Bescheid wussten. Oder war etwas passiert, bei dem die Jugendlichen dabei waren und von dem Shota hätte Hizashi erzählen sollen? Irgendwie verwirrte diese seltsame Konstellation Toshinori vollkommen. Zwar hatte er längst mitbekommen, dass die 1-A dem jüngeren Kollegen sehr am Herzen lag, doch dass es tatsächlich so weit ging, dass sie Geheimnisse teilten, war ihm neu.

Stille entstand auf die Frage des Blonden hin. Shota schwieg, weil er nicht dazu bereit war, darüber zu sprechen und eine weitere Person mit einzubeziehen und die Schüler hielten den Mund, weil sie es versprochen hatten. Stattdessen starrten sie einander nur an, was Yagi schwer seufzen ließ.

Doch er kam nicht dazu etwas zu sagen. Plötzlich wurde es laut und jemand lief auf die Gruppe zu. „Huhu!", rief Eri von weitem, ehe das Mädchen in kürzester Zeit die Distanz zurückgelegt hatte und Shota um den Hals fiel, „wir sind wieder da!" Als ob sie es noch anmerken müsste, grinste sie breit zu ihm hoch. Automatisch versuchte er, ihr Lächeln zu erwidern, auch wenn es eher einer Grimasse galt. Damit sie es nicht bemerkte, schlang er kurz seine Arme um sie, um sie zu drücken.

„Wir haben ein paar Sachen ausgesucht! Darf ich sie dir alle zeigen? Wir haben dir und Zashi auch was mitgebracht!", begann sie sofort zu erzählen, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte, „für Onkel Toshi natürlich auch!" Ihr war es wirklich wichtig, dass niemand leer ausging. Immerhin sollte sich niemand benachteiligt fühlen.

„Achja? Was denn?", fragte der Blondschopf sofort, um das Mädchen am Plaudern zu halten. Toshinori war ebenso klar wie den anderen, dass es sinnlos war, nun weiter nachzubohren. Er würde keine Antwort auf seine Frage erhalten, und er wollte Aizawa nicht in Bedrängnis bringen. Vor allem nicht jetzt, wo Eri wieder zurück war.

„Süßigkeiten!", verkündete Eri freudig.

„Oh, das klingt toll!", meinte Yagi und lächelte sanft.

Sofort eilte Eri zurück zu Kayama, die nun erst vollgepackt mit Tüten durch die Tür trat. Kaum als Minas Blick auf die bepackte Frau fiel, stieß sie Denki in die Seite. Die beiden erhoben sich, um ihrer Lehrerin beim Tragen zu helfen. „Wow, da hat wohl jemand das ganze Center leergekauft!", merkte die Pinkhaarige an, ehe sie sich zu dem Mädchen hinabbeugte. „Möchtest du uns allen zeigen, was du so gekauft hast?", fragte sie neugierig. Ihr kam da sofort eine Möglichkeit in den Sinn. An die auch Nemuri im selben Moment dachte.

„Eri macht eine Modenschau!", kam es daher gleichzeitig aus Minas und Kayamas Mündern.

Obwohl Shota im Moment alles andere lieber wäre, unterdrückte er ein Grummeln. Stattdessen versuchte er weiter, Eris Lächeln zu erwidern und mitzuspielen. Dieses kleine Spektakel würde ihn schließlich bestimmt von seinen Gedanken ablenken und ihn etwas aufmuntern. Bisher hatte es immer geholfen dabei zu zusehen, wie Eri sich freute.

Und so saßen sie kurz darauf auch schon bereit, bewaffnet mit Süßigkeiten, nachdem sie den Gemeinschafstraum ein wenig umgestaltet hatten, und begutachteten alle Kleidungsstücke, die Kayama für Eri heute ausgesucht hatte. Tatsächlich half es ihm, seinen Kopf ein wenig frei zu bekommen, während er sich auf das Mädchen konzentrierte. Eri war so glücklich, als sie auf dem improvisierten Laufsteg, der eigentlich nur ein Teppich war, auf und ab lief und ihr neustes Kleid präsentierte. Man konnte dabei fast vergessen, dass ihr solche Späße bisher immer verwehrt geblieben waren.

~*~

Es war bereits dunkel draußen, als Eri die letzten Klamotten vorführte und dafür sehr viel Applaus erntete. „Das hast du toll gemacht", lobte Shota sie, als sie ihn umarmte. Mittlerweile konnte sie ein Gähnen kaum mehr unterdrücken, während sie sich an ihn schmiegte. Der Tag war wirklich lang und Ereignisreich für das Mädchen gewesen. „Da ist wohl auch jemand bereit fürs Bett", stellte er fest und zog sie auf seinen Schoß, um sie fest an sich zu drücken. Auch wenn er für gewöhnlich vermied, vor den Schülern zu viel Zuneigung zu Eri zu zeigen, brauchte er heute einfach ihre Nähe. Denn auch wenn Aizawa oft genug so tat, als würde ihm nichts an körperlicher Nähe liegen, gab es Tage, an denen er durchaus eine Umarmung benötigte.

„Ich bin gar nicht müde", murmelte sie leise und rieb sich die Augen, die sie kaum offen halten konnte, „Tante Nemuri hat versprochen mir noch was vorzulesen!" Und darauf beharrte sie. Es war immer witzig, wenn jemand ihr vorlas, der die Stimmen nachahmte. Auch wenn sie gerne von Aizawa vorgelesen bekam, klang bei ihm doch immer nur alles gleich. Es war daher immer ein Highlight für das Kind, wenn entweder Yamada oder Kayama sie ins Bett brachte. Aber der Blondschopf war leider nicht hier.

„Ach hat sie das, ja?" Sofort sah Shota auf, um nach Nemuri zu sehen, doch sie schien plötzlich wie vom Erdboden verschwunden. Erst einen Augenblick später entdeckte er sie, wie sie zu ihnen zurückkam und ihre rote Brille zurechtrückte, die zu ihrer Heldenuniform gehörte.

Noch während Eri ihre letzten Schritte vorgeführt hatte, war ein Notruf bei Nemuri eingelangt, weswegen sie nun in ihrem Heldenkostüm vor den anderen stand. „Sie brauchen mich für einen Einsatz", erklärte sie auf die fragenden Blicke hin, „außerdem hat Zashi mir geschrieben, dass ich ihn abholen soll ..."

„Und was ist mit der Geschichte?", fragte Eri ein wenig enttäuscht.

„Wieso sollst du Zashi abholen? Er ist doch bestimmt mit seinem Auto hingefahren", merkte Shota verwirrt an. Immerhin kannte er den Blondschopf gut genug um zu wissen, dass er bestimmt nicht zu Fuß unterwegs war. Der Mann liebte sein Auto über alles und ließ keine Möglichkeit ungenutzt, es auszufahren.

Der Blick, den Nemuri ihm zuwarf, war jedoch eindeutig. „Wenn ich dir die Nachricht zeige, die er mir geschickt hast, dann kennst du die Antwort", meinte sie. Anstatt nur zu arbeiten, hatte Yamada sich volllaufen lassen oder war zumindest gerade dabei. Die Textnachricht, die Kayama erhalten hatte, war kaum zu entziffern gewesen, weswegen sie einfach davon ausging, dass er abgeholt werden wollte, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was ihr der andere wirklich genau mitteilen wollte. Wenn er schon nicht einmal mehr tippen konnte, war an Autofahren erst gar nicht zu denken.

„Oh", murmelte Shota schulbewusst und biss sich auf die Lippe. Auch wenn der Voicehero auch sonst ein ungesundes Verhältnis zur Flasche hatte, so fühlte der Dunkelhaarige sich doch mehr als nur schuldig. Ihm war bewusst, dass Yamada wohl nur zu tief ins Glas geschaut hatte, weil Shota sich gestern daneben benommen hatte. Vielleicht wäre es wirklich besser gewesen, gleich mit ihm zu reden, anstatt sich hinzulegen und den gesamten Tag zu verschlafen. Aber es war wohl noch nicht zu spät dafür. „Ich kann ihn doch holen und du bringst Eri ins Bett", schlug er dahin schnell vor, während er sich erhob. Durch diesen Plan würde zumindest das Mädchen das bekommen, was sie wollte. Ansonsten würde er sich nur schuldig fühlen, wenn Nemuri nun einfach abhaute.

Während Eri davon begeistert schien, zog Kayama nur eine Augenbraue nach oben. „Du kannst nicht fahren, und ihn auch nicht tragen, falls es notwendig wäre." Auch wenn sie nicht genau wusste, in welchem Zustand Hizashi sich befand, war es wohl besser auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Wie wollte Shota den Blondschopf den nach Hause bringen. Er sollte sich nach wie vor schonen, daher war er wohl kaum in der Lage ihn zu stützen oder notfalls zu tragen.

„Ich könnte doch fahren", warf Yagi ein, „und Shota könnte mich begleiten. Mach dir keinen Kopf, wir bekommen Hizashi schon wohlbehalten nach Hause!" Sein aufrichtiges Lächeln half der jungen Frau dabei, alle Bedenken in den Wind zu schießen.

„Na gut ... ihr regelt das. Dann bringe ich Eri ins Bett, bevor ich direkt zu dem Einsatz fahre!" Für sie war die Sache also geklärt. Freudig sprang das kleine Mädchen auf und lief zu der Dunkelhaarigen, die sie sofort hoch auf den Arm nahm und mit ihr den Gemeinschaftsraum verließ.

Auch Shota hatte sich erhoben und sah kurz unsicher an sich hinab. Er trug noch immer eine Jogginghose. Wenn er Hizashi wirklich abholen wollte, sollte er sich vielleicht umziehen. Und den halb aufgegessenen Teller mit Essen verschwinden lassen. Schnell griff er danach und machte sich auf den Weg zur Küche. „Ich werde alleine gehen ... pass lieber auf Eri auf", bat er Yagi, nachdem er wieder zurückkam.

Der Blondschopf war davon allerdings wenig begeistert. Noch immer brannte es auf seiner Zunge, seine Frage von zuvor zu wiederholen und auf eine Antwort zu beharren. Aus diesem Grund wollte er Shota auch nicht alleine in die Nacht hinausgehen lassen. „Deine Schüler können das ebenso machen. Ich werde dich fahren. Keine Widerrede!" Sein Blick war ungewohnt streng, sodass Aizawa kurz innehielt. Tatsächlich fühlte der Dunkelhaarige sich im Moment wirklich fast so, als ob er vor seinem Vater stehen würde, und etwas angestellt hatte.

Glücklicherweise bemerkten die Jugendlichen diesen kurzen und seltsamen Augenblick zwischen den beiden. Sofort erhob Mina sich und machte durch ein Räuspern auf sich aufmerksam. „Also wir können gern auf Eri aufpassen. Wir warten einfach hier, bis Sie wieder da sind!"

„Hm ... Katsuki und ich würden gern mitkommen. So als Unterstützung", schlug Eijiro vor. Zwar hatten sie nicht wirklich Ahnung davon, worüber die drei Erwachsenen zuvor gesprochen hatten, doch es war kaum zu überhören gewesen, dass Yamada wohl Hilfe brauchen könnte, ins Auto zu kommen, wenn sie es richtig verstanden hatten. Weder Yagi noch Aizawa schienen dafür im Moment im Stande zu sein. Immerhin war der eine verletzt und der andere war so dürr, dass man Angst bekam, dass eine starke Windböe ihn davonwehen könnte.

Da auch die Schüler keinerlei Widerworte duldeten, blieb Shota nichts anderes über, als sich umzuziehen und gemeinsam mit den beiden Jungen und Toshinori ins Auto zu steigen. Noch nie in seinem Leben hatte er es bereut, keinen Führerschein zu haben. Bis jetzt. „Ich würde nur zu gerne wissen, was du angestellt hast", seufzte Yagi leise, während Bakugo und Kirishima ins Auto stiegen, „die Kinder weichen dir schließlich kaum von der Seite." Die große Frage, die dem Blonden auf der Seele brannte, war das große WARUM. Was war vorgefallen, dass eine Handvoll Schüler der 1-A es für notwendig hielten, ihren Klassenlehrer auf Schritt und Tritt zu begleiten.

Natürlich erhielt er als Antwort nur ein Grummeln und die restliche Fahrt über blieb es vollkommen Still. Yagi hätte nur zu gerne ein Gespräch begonnen, doch er ahnte, dass er ohnehin keine Antworten auf seine Fragen erhalten würde. Daher er hoffte er, dass zumindest Yamada gesprächiger war. Jedoch bezweifelte er, dass Shota das zulassen würde. Also blieb ihm nichts anderes über, als sich zu fügen. Da er Stille während der Autofahrt allerdings nicht leiden konnte, machte er das Radio an.

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