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9. Kapitel - Julia

„ Mama hat den Unfall nicht überlebt," sagte ich kurz und knapp
Schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite, dass Tommy nicht gleich sah, dass ich weinte.
Ich war mir unsicher, ob er es verstanden hatte und wie er mit dem Tod klar kam, aber er verstand es irgendwie, weil er ebenfalls ganz ruhig wurde und leise weinte.
„ Wie konnte sie sterben?", flüsterte er.
„ Mama hatte zu schwere Verletzungen. Die Ärzte haben alles versucht, aber sie konnten sie nicht retten."
Ich zog ihn gleich in eine noch festere Umarmung, weil er augenblicklich sofort anfing zu schreien und weinen.
Ich vermutete vorher schon, dass so etwas passieren konnte und drückte ihn deshalb gleich mich.
„ Alles ist gut", versuchte ich ihn zu beruhigen und nach einigen Minuten wurde er still und schlief neben mir ein.
Sofort danach stürmte Dr. Wolf in das Zimmer und fragte, ob alles in Ordnung sei und ob ich schmerzen hätte.
„ Alles ist gut. Ich habe Tommy gesagt, dass Mama tot ist und er brauchte eine Weile, bis er sich beruhigt hatte. Er wollte alles genau wissen und ich wollte ihn nicht belügen. Jetzt ist er hier eingeschlafen.
Dort liegt das Formular", entgegnete ich und wies auf den Tisch, der hinter ihr stand.
„ Gut. Du kannst jetzt auch kurz zu deinem Papa gehen.
„ Gerne, danke."
„ Ich hole dir einen Rollstuhl. Du solltest mit dem Bein noch nicht laufen."
Ich stimmte nur zu und stand langsam auf, um Tommy richtig ins Bett zu legen und zu zudecken.
Mit dem Rollstuhl führte sie mich zu der Intensivstation. Bevor ich allerdings das Zimmer betreten durfte, musste ich meine Hände desinfizieren und mir einen grünen Kittel anziehen.
Der Atem stockte mir, als ich ihn da im Bett liegen sah.
Er war an verschiedene Geräte und Kabel angeschlossen, wurde durch Mund und Nase beatmet und hatte viele Kratzer und Wunden im Gesicht und an den Händen. Sie stellte mich neben das Bett und ließ mich kurz alleine. Schweigend verließ sie den Raum.
Langsam und unsicher nahm ich seine Hand und strich mit meinen Fingern über seine.
„ Papa," flüsterte ich leise und begann langsam zu erzählen. Ich begann über den Unfall zu reden und, dass Tommy kurz weg war. Ich wurde mit jedem Wort sicherer und lauter und erzählte ihm alles mögliche. Von meinen Gedanken und Gefühlen, bis zu Tommys seinen. Mein Gefühl sagte mir, dass Papa mich hören konnte und deswegen redete ich immer weiter.
Erst als Dr. Wolf wieder ins Zimmer kam und mich holen wollte, kehrte ich Gedanklich wieder in die Realität zurück und nickte nur.
Da Tommy immer noch schlief, fuhr mich Dr. Wolf kurz nach draußen, wo zwei Leute waren, die auf Balou schauten.
Nachdem sie sich als Patrick und Vanessa vorgestellt hatten, stellte ich mich vor und fragte „Was passiert denn jetzt mit Balou?"
„ Normalerweise müsste Balou in der zeit wo ihr hier seid in ein Tierheim, aber so, wie Tommy vorhin schon herumgeschrien hatte, da würde er das niemals zulassen," entgegnete Vanessa.
„ Neben Julia ist ein Zimmer frei. Er kann dort mit Balou bleiben, solanger der Hund nicht im Krnakenhaus herumtobt," sagte Dr Wolf und lächelte mir zu.
„ Danke schön. Da wird sich Tommy sehr freuen."
Dr Wolf fuhr mich in mein Zimmer zurück und Vanessa kam mit Balou nebenher.
Tommy saß zusammengekauert im Bett und dachte nach. erst als er Balou sah, stürmte er zu ihm und knuddelte ihn.
Ich erklärte ihm, dass er mit Balou neben mir im Zimmer schlafen konnte und versuchte ihn den Rest des Tages aufzuheitern.

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