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8. Kapitel - Tommy

Es war sehr kalt gewesen in der Nacht und auch am Morgen, wo die Ersten Sonnenstrahlen kamen, frierte ich noch.
Außerdem bekam ich Angst,dass ich mich keiner finden würde.
Ich wollte nicht weitergehen, weil ich mich nicht weiter verirren wollte.
Mein Körper war nah an Balous seinem. Mit angewinkelten Beinen und mit der Jacke auf meinen Beinen, kauerte ich auf dem Stein und dachte nach. Obwohl Balou Hunger hatte, war er sehr ruhig.
Während ich mit meinen Gedanken spielte und Balou streichelte, hörte ich plötzlich Geräusche von weiten. Sie wurden schnell lauter und ich stand auf und rief erst leise und dann lauter„ Hallo".
Es kamen zwei Leute hervor. Es waren eine Frau und ein Mann, die beide rote Jacken trugen, auf denen Bergrettung stand.
„ Hi. Du bist Tommy oder?", fragte der Mann und kniete sich zu mir runter.
„ Ja und wer seid ihr?", fragte ich zurück.
„ Ich bin Patrick und das ist Vanessa," stellte er sich und die Frau vor und redete weiter„ Wir sind von der Bergwacht. Wir helfen dir jetzt. Geht es dir gut?"
„ Ja mir ist bloß kalt und etwas schwindelig."
Vanessa zog eine Decke aus ihrem Rucksack und legte mir diese um die Schultern.
Ich bedankte mich und Patrick redete weiter
„ Wir nehmen dich mit ins Krankenhaus, da wirst du kurz untersucht und dann kannst du zu deiner Schwester."
„ Und zu meinen Eltern?"
„ Ja auch zu deinen Eltern," entgegnete Patrick, obwohl dies nicht ganz die Wahrheit war.
Ich nickte und rief Balou zu mir, der sofort aufsprang und zu mir rannte.
„ Ach wer ist das denn?", fragten beide Bergretter gleichzeitig.
Patrick hockte sich direkt zu ihm und streichelte Balou.
„ Mein Border Collie. Er heißt Balou."
„ Wegen ihm bist du auch in den Wald gelaufen, Stimmts?"
„ Ja. Ich musste ihn suchen gehen."
„ Es ist alles gut. Lass uns gehen," sagte er noch und schon gingen wir los.

„ Tommy, würdest du Balou kurz dem Patrick geben? Ich will dich gerne untersuchen," sagte eine Frau zu mir, die sich als Dr. Wolf vorstellte.
Sie war groß, trug schwarze lange Haare und einen weißen Kittel.
„ Nein, ich will meinen Hund nicht weggeben. Er war vorhin schon einmal weg," entgegnete ich mutig.
„ Aber es doch nur für eine kurze Zeit. Du bekommst ihn danach gleich wieder. "
„ Nein," sagte ich und hielt Balous Leine fest, die mir Patrick vorhin gegeben hat.
„ Hunde dürfen nicht mit rein, das Vorschriften und die muss ich einhalten."
„ Nein. Ändern sie ihre Vorschriften. Ich gebe ihn nicht her."
„ Komm, Tommy. Wir eine Lösung finden," sagte sie ernst und griff nach Balous Leine, aber ich riss sie ihr weg und schrie„ Lassen sie meinen Hund los!"
„ Ganz ruhig, Tommy," sagte sie und Vanessa gab ihr ein Zeichen, dass die Ärztin kurz reingehen sollte und das tat sie auch.
„ Hunde dürfen nicht mit ins Krankenhaus, Tommy. Was machst du denn mit Balou, wenn du in der schule bist? Wo ist dein Hund dann?", fragte Vanessa und hockte sich zu mir runter.
„ Na da bleibt er zu Hause bei Mama und Papa."
„ Na und wenn die beiden arbeiten gehen, ist der Balou dann alleine oder?"
„ Nein. Er ist doch noch bei Julia Falken bei uns im Wald."
„ Achso. Hör mal, wir setzen uns mit ihm da vorne auf die Bank und dann kannst du ihn von dem Behandlungszimmer sogar sehen. Wenn du fertig bist, dann kannst du sofort zu ihm. In Ordnung?", entgegnete Vanessa und zeigte auf eine Bank vor uns.
Ich stimmte zu und ging mit Frau Wolf in den Raum, wo sie mich gründlich untersuchte. Da Patrick und Vanessa sehr gut mit Balou zurecht kamen, ging ich danach schnell noch mit Ärztin in Julias Zimmer.
„ Julia," rief ich ihr fröhlich zu und rannte ihr entgegen. Sie setzte sich auf, rief noch lauter meinen Namen und ich umschlang sie kräftig mit meinen Armen. Glücklich, dass wir beide wieder zusammen waren, hielten wir uns lange fest.
„ Wie geht es dir?", fragte Julia mich.
„ Ganz gut. Mir war vorhin nur sehr kalt und ich habe einige blaue Flecken auf dem Körper, aber ich habe keine Schmerzen."
„ Sehr gut."
Frau Wolf ist aus der Tür gegangen und Tommy kuschelte sich dichter an mich und zog die Decke an sich heran.
„ Wo sind Mama und Papa?", fragte ich und merkte, wie Julia erst überlegte, bevor sie weitersprach.
„ Papa schläft noch. Er hat einige Verletzungen von dem Unfall erlitten und muss sich jetzt ausruhen."
„ Und was ist mit Mama?"
Julia zögerte noch länger als vorher und musste erst tief einatmen, bevor sie weiter erzählte.

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