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3. Kapitel - Julia

Als ich langsam zu mir kam, saß ich immer noch in dem Auto. Die Tür links von mir war bereits aufgebrochen worden und es stand direkt ein Sanitäter dort, mit dem Rücken zu mir. Mein Blick schweifte nach vorne, wo ich sah, dass meine Eltern bereits aus dem Auto heraus war und dann nach rechts, wo auch Tommy nicht mehr
„ Tommy," sagte ich, doch mehr als ein flüstern kam nicht hervor.
Der Sanitäter drehte sich um, lächelte und sprach mich sofort an.
„ Hallo, mein Name ist Marcel, ich bin Rettungssanitäter. Wir helfen dir.
Wie ist denn dein Name?"
„ Julia..."
„ Gut Julia. Kannst du dich daran erinnern was passiert ist?", fragte er direkt weiter, bevor ich noch etwas sagen konnte.
„ Ja. Das Auto kam auf uns zu hat uns weggerammt. Papa wollte noch vorbei fahren, doch es war zu spät", stotterte ich verwirrt.
„Gut. Hast du Schmerzen?", fragte er ruhig und legte mir eine Hand auf meine Schulter.
„ Mir ist schlecht und irgendwie tut mir alles weh," begann ich, doch bevor er etwas sagen konnte, fragte ich direkt weiter.
„ Tommy? Wo ist Tommy und Balou?"
„ Wer sind Tommy und Balou? Hier im Auto waren nur drei Personen als wir kamen."
„ WAS? Tommy ist mein Bruder und Balou ist sein Hund. Wo sind die beiden? Er muss hier gewesen sein. Er ist doch erst acht Jahre alt," rief ich lauter und wurde unruhig. Plötzlich merkte ich auch, weshalb ich immer noch im Auto war. Mein Fuß war durch einen der vorderen Sitze eingeklemmt worden
„ Mein Fuß?", schrie ich und bekam Angst.
„ Mach dir keine Sorgen, Julia. Die Feuerwehr kommt gleich und befreit dich dann." Ich versuchte ruhig zu atmen, doch ich hatte zu sehr Angst und Sorge um Tommy.
„ War Tommy wirklich nicht im Auto als sie kamen? Das kann doch nicht sein, er muss hier gewesen sein", fragte ich erneut nach.
„ Tut mir Leid. Er war nicht hier. Wirklich nicht."
„ OK. Wie geht es meinen Eltern?"
„ Deine Eltern werden draußen gut versorgt. "
Er gab mir eine Beruhigungsspritze und redete mit mir, bis die Feuerwehr eintraf.
Herr Schuster, ein netter Feuerwehrmann nahm vor mir den Autositz heraus und nach einer Weile war ich auch befreit.
Ich bedankte mich mehrmals und gleich darauf nahm mich Marcel aus dem Auto und lief los.
Was ich sah, als ich mich umsah, war erschreckend. Meine Mutter wurde soeben von einem schwarzen Tuch zugedeckt, Papa wurde beatmet und war von vielen Sanitätern umgeben und unser Auto und einfach alles andere um uns herum sah schrecklich aus. Der Autofahrer von dem anderen Auto lag verletzt auf der Straße und wurde ebenfalls versorgt. Als ich realisierte, dass meine Mutter tot war, schrie ich laut auf und begann unkontrolliert zu weinen. Wie konnte ein Moment mein ganzes Leben zerstören. Marcel versuchte mich zu beruhigen, beschleunigte seine Schritte und legte mich gleich darauf auf eine Trage, wo ich erneut eine Spritze bekam und direkt einschlief.

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