Kapitel 5
Seine blauen Augen funkelten im Abendlicht als er mich ansieht. ,, Du zitterst", stellte er fest. Verschmitzt lächelte ich leicht:,, Naja es hat ja auch abgekühlt."
Die Sonne ging nun langsam unter und somit verschwanden die warmen Sonnenstrahlen.
Thomas zog mich sanft zu sich, ich stellte mich leicht schräg zu ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Das Gefühl von Sicherheit und Wärme umgab mich. Für einen Moment legte er seinen Kopf in einer leichten schräg Lage auf meinen und fährt mir mit seinen Finger von meinen Halsansatz bis zu meinem Kinn entlang und gab mir somit ein Zeichen das ich meinen Kopf anheben soll. Vorsichtig ging ich dieser Forderung nach und sah zu ihm auf. Sanft sieht er mich an und hielt seinen Kopf noch immer schräg.
Ich verstand und legte meinen Kopf auch leicht zur Seite während ich ihm langsam näher kam. Er legte seine weichen Lippen auf meine und küsste mich. Immer wieder saugte er verspielt abwechselnd an meinter Ober- und Unterlippe. Während dem küssen umspielte ich meine Zunge mit seiner. Seine Hände strichen sanft an meinen Rücken entlang.
Nach einer Weile lösten wir uns, blieben aber dennoch so nah aneinander stehen. Unsere Köpfe berührten sich fast, wir sahen uns in die Augen während er flüsterte:,, Ich liebe dich..." In dem Moment fing sich mein Herzschlag zu beschleunigen an während ich wisperte:,, Ich dich auch."
Wir lösten uns nun komplett von einander, Thomas legte seine Hand auf meinen Rücken während wir schweigend weiter liefen, aber es war kein unangenehmes Schweigen - nein ganz und gar es war angenehm seine Nähe und Wärme zu spüren.
Doch langsam übermahnte mich die Müdigkeit und ich gähnte.
,, Na sind wir müde ?"
Ich lächelte und boxte ihn liebevoll mit meinen Ellenbogen. Allerdings stolperte ich dabei etwas da ich nicht richtig aufgepasst hatte.
Der Feuerbändiger schnellte mit der Hand vor und fing mich auf, noch im gleichen Moment schlang er seinen Arm um meine Beine und hob mich hoch, erschrocken schrie ich kurz auf.
Belustigt hielt Thomas mich an seiner Brust und machte sich mit mir im Arm sich auf den Rückweg.
Die Sterne funkelten klar am Himmel und ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge.
Es dauerte eine Weile eher wir wieder vor unserem Zimmer standen, verzweifelt versuchte der Elementenbändiger die Tür auf zu bekommen.
Ich lachte:,, Lass sie mich doch aufmachen." ,,Nein ich bekomme das schon hin",widersprach er.
Nach einem Moment bekam er sie tatsächlich ohne mich auf, nachdem wir eintraten schob er die Tür mit seinen Fuß zu eher Thomas mich ins Bett legte :,, Ich habe doch gesagt ich bekomme es hin." Triumph funkelte in seinen Augen während er das sagte.
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