Kapitel 3
,,Jennifer ",schrie jemand laut und riss mich aus meinen Schlaf, ich ahnte schon was los war und verkniff mir ein lachen eher ich unschuldig rief:,, Ja Schatz was ist denn ?" Der Feuerbändiger kam erbost aus dem Badezimmer und hielt die Flasche mit der Mundspülung hoch und meinte:,, Du weist ganz genau was los ist du kleines Miststück." Ein teuflisches Grinsen bildete sich auf meinen Gesicht und zuckersüß antwortete ich:,, Und weißt du was ? Ich bin es gerne."
Thomas schüttelte gespielt hoffnungslos seinen Kopf eher auf mich zu schritt und mir meine Haare noch mehr verstruppelte als sie ohne hin schon waren. ,,Hör auf", rief ich als er noch anfing mich zu kitzeln.
Laut lachend wälzte ich mich auf dem Bett herum und versuchte ihn abzuschütteln doch dies gelang mir nicht.
Dann hörte er auf, völlig außer Atem sagte ich:,, Jetzt habe ich Bauchschmerzen." Mein Freund sah mich schmunzeln an und flüsterte:,, Selbst dran Schuld."
Ich sah ihm in die Augen und verlor mich in seine wunderschönen Augen, er führte seine Hand vorsichtig zu meiner Wange und strich sanft über diese und wisperte:,, Ich liebe dich." Nach diesen Worten kam er mir immer näher, ich spürte wie mein Herz anfing schneller zu schlafen. Seine weichen Lippen trafen auf meine, sanft küsste er mich. Dabei strich er mit der einen Hand zärtlich meinen Körper entlang. Wir lösten uns und sahen tief in die Augen.
Verliebt lächelte ich ihm entgegen, er machte mich verrückt mit seinen Blicken und Berührungen, wie eine Droge war der Feuerbändiger für mich.
Vorsichtig rutsche ich zu ihm hinüber und kuschelte mich an ihn während er seinen Arm um mich legte. Ich spürte seinen warmen Atem in meinen Nacken und wie er sanft meinen Nacken küsste. Langsam schließe ich meine Augen und genieße dieses Gefühl.
Nach einer Weile murmelte ich:,, Thomas, ich würde jetzt liebend gerne hier noch Stunden mit dir kuscheln, aber wir müssen aufstehen."
Widerwillig brummte er:,, Aber auch nur weil es sein muss." Sanft meinte ich:,, Wir können doch heute Abend weiter kuscheln, ja ?" Nun nickte der Feuerbändiger zufrieden und löste seinen Arm von meinen Körper.
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