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9.Kapitel

Keuchend löste ich mich von seinen süß schmeckenden Lippen, wobei ich auch direkt meine Augen öffnete und sofort in seine wunderschön schimmernden sah. Er hatte einen verdammt heißen Blick drauf, der dazu führte, dass ich mein Blut in meinen Ohren rauschen hörte.

Noch nie war ich nach einem Kuss so hin und weg gewesen.
Noch nie verspürte ich diesen starken Drang, ihn über meine Schulter zu schmeißen und ihn mit zu nehmen.

Eigentlich bin ich ruhig, gelassen und springe nur mit jemanden ins Bett, wenn ich ihn in einer Disco oder auf einer Party kennenlerne ... aber bei ihm? Ihn könnte ich wirklich glatt an meiner Seite ertragen. Sein Duft verzauberte mich so langsam. Er roch angenehm. Herb und zu gleich ... süß? Wie macht er das nur?

„Darauf habe ich fünf lange Tage gewartet", wisperte ich mit einem Schmunzeln gegen seine Lippen. Ein leises „Nicht nur du" brachte Naruto plötzlich etwas außer Atem heraus. Er wollte es also doch von Anfang an? Du kleiner Lügner. Dein Körper ist wenigstens ehrlich, während dein Kopf sich wohl noch daran gewöhnen muss. Ich leckte mir bei diesen Gedanken über meine Lippen, bis ich einen Ruck an meinem Nacken wahrnahm. Etwas verwirrt schaute ich in Narutos azurblaue Augen, welcher mir nur ein Grinsen schenkte, als er meinen verwirrten Blick wohl bemerkte. Er zog mich immer näher an sich heran, doch statts seine Lippen wieder auf meine zu legen, beugte er sich zu meinem Ohr vor.

„Ich habe auch da drauf gewartet", raunte er mir ins Ohr, wodurch ich nur zu deutlich seinen heißen Atem an meiner Ohrmuschel spüren konnte. Ein Schauer jagte mir über meinen Rücken. Scheiße! Seine Worte verpasste mir schließlich eine deftige Gänsehaut, als mein Schauer sich beruhigte. Man ist das ein hinterlistiger Typ! Na warte, das wird noch Rache geben, meiner Kleiner. Langsam lehnte er sich wieder zurück, wodurch er direkt vor mir war und ich sein Grinsen nun noch deutlicher sehen konnte. Dazu musste ich aber sagen, dass es viel breiter als vorhin war. Bestimmt merkte er, was für eine Wirkung er auf mich hatte, aber auch ich merkte meine Wirkung auf ihn.

Seine Augen glänzten weiterhin so schön, obwohl er ein Grinsen auf den Lippen hatte. Er besaß eine Dominanz, die ich ihm wohl nicht ganz austreiben könnte, aber so gefiel das auch. Mit seinem Grinsen auf den Lippen kam er meinen auf einmal immer näher, bis er kurz vor ihnen stoppte. „Ich will noch einen", hauchte er leise gegen meinen Mund, was erneut dazu führt, dass mir eine Gänsehaut über den Körper wanderte. Ich konnte auf seine Worte hin nicht anders als grinsen.

„Das musst du mir nicht zweimal sagen", raunte ich, während ich ihm dabei ebenfalls näherkam. Dieses Mal war er es, der die Letzten Zentimeter zwischen uns überwand und seine Lippen auf meine presste. Ohne lange zu zögern, erwiderte ich seinen Kuss, den ich wie bei unserem ersten forscher und inniger machte. Dem Kleinen gefiel es wohl ziemlich, denn er genoss es. Das zeigte er mir mit einem Keuchen, woraufhin er seine Lippen wieder einen kleinen Spalt für mich öffnete und ich wieder anfangen konnte mit seiner Zunge zu spielen. Er stieg direkt ein, weshalb es bei mir plötzlich anfing, im Magen zu kribbeln. Ein Kribbeln, was das Verlangen besaß gestillt zu werden. Durch nur Küssen wurde ich verdammt heiß auf den Blonden. Ich spürte, dass seine Hände in meinen Haaren waren und an ihnen zog, was nur die Folge hatte, dass es mich noch mehr an machte. Meine Hände krallte ich deshalb in seine Hüfte und zog ihn so näher an mich heran, jedoch war uns weiter gehen, nicht gegönnt.

Mein Handy fing nämlich an, nervig zu klingeln und zu gleich zu vibrieren. Widerwillig löste ich mich von seinen Lippen, die verdammt heiß sind! Die sollten als verboten eingestuft werden. So weich, so süß ... grrr, ich verfluchte direkt denjenigen, der mich gerade störte, wo man noch hätte weiter gehen können. Wenn es nichts Wichtiges sein würde, dann würde ich zum Mörder werden! Das kann mir der Anrufer aber glauben. Ich fuhr mit meiner Hand zu meiner Hosentasche und holte mein Smartphone heraus, welches ich entsperrte und mir ans Ohr hielt. Dabei brachen Naruto und ich nicht unseren Augenkontakt ab. Er sah mich verwirrt an, wobei er sich auch auf seine Unterlippe biss.

„Wehe es ist niemand Tod! Wenn nicht, hoffe ich für dich, dass du eine gute Lebensversicherung hast, denn wenn ich dich in die Finger bekomme, gibt es einen Toten!", gab ich bissig von mir, bis ich ein kichern hörte und den Kleinen – der sich mittlerweile wieder gegen die Wand gelehnt hatte – meine Aufmerksamkeit schenkte. Wir sahen uns nur eine Sekunde an, bevor er sich an mir hochzog, da seine Arme immer noch um meinen Nacken geschlungen waren.

„Du magst es wohl nicht, wenn man dich bei etwas stört", raunte er mir ins Ohr, doch dieses Mal blieb es nicht nur bei seiner sexy Stimme. Nein! Er biss mir auch noch in meine Ohrmuschel, was mir ein kleines Keuchen entweichen ließ. Innerlich hatte ich gerade das Gefühl, dass ich verbrennen würde, wegen dieser kleinen Geste.

„Na endlich! Ich dachte schon, du seist unter die Räder gekommen", riss mich Kibas Stimme wieder zurück zum eigentlichen Geschehen. Das kann doch nicht wahr sein! Ein Seufzen kam über meine Lippen. Wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen? Er ist doch schon immer der Typ gewesen, der im falschen Moment, am falschen Ort war oder anruft. Dieser Gott verdammter Blödmann!

„Kiba!", zischte ich so bedrohlich, wie ich nur konnte ins Handy, bevor ich noch ein: „Wieso rufst du an?" dranhing. Nebenbei versuchte ich, Naruto von meinem Ohr zu bekommen, da der Kleine immer wieder in meine Ohrmuschel biss und als Entschuldigung drüber leckte. Ich musste mir echt immer auf die Unterlippe beißen, um nicht gleich in mein Smartphone zu Keuchen und Kiba erklären zu müssen, wieso ich keuche. Mein Körper wurde dabei ziemlich heiß, daher es mich irgendwie an machte. Seine Dominanz war gerade echt faszinierend, auch wenn ich ihn übertreffen würde! Ich würde niemals, der Uke sein!

„Hör auf! Ich bin am Telefonieren", flüsterte ich meinem Gegenüber mit einem kleinen Zischen zu, doch daraufhin wurde ich nur schon wieder gebissen.

„Na und? Das interessiert mich aber nicht", wisperte er mir nach seinem Biss ins Ohr. Na warte mein Freundchen. Wenn ich fertig mit Kiba bin, dann werde ich mich revanchieren.

„Naja. Ich rufe aus zwei Gründen an ... der Erste ist, dass mich Tsunade zusammenscheißt, warum ich dich nicht aufgehalten habe. Da ein großes Danke an dich, dass du einfach weiter gelaufen bist! Mein Trommelfell bedankt sich bei dir du Arsch! Und der zweite Grund ist ... nun ja", sprach er, doch zum Ende hin, wurde er leiser und druckste um seine Antwort herum.

„Hör auf, um den heißen Brei zu reden und Spuck es schon aus! Außerdem, immer wieder gerne. Denn wenn ich dich in die Finger bekomme, dann bist du ei-/", bevor ich meinen Satz beenden konnte, unterbrach er mich. Grade als ich ihn zusammenfalten wollte. Jetzt weiß ich, wie sich Tsunade immer fühlt, wenn wir es bei ihr tun.

„Wir haben eine neue Leiche ..." Erschrocken über das, was er sagte, riss ich meine Augen auf und hörte für einen kleinen Moment auf zu Atmen ... was? Wir ... wir ... wir haben eine ... neue Leiche ... ich hörte, wie mein Blut rauschte. Wie mir das Atmen kurz schwerer viel und mir ein kalter Schauer über den Rücken jagte. Schnell schloss und öffnete ich meine Augen, wodurch ich meine verlorene Stimme wiederfand. Kurz befeuchtete ich meine Lippen, ehe ich meinen Mund öffnete.

„Sag ... sag mir, dass das ein Witz ist, um mich zurück zur Arbeit zu holen?" Es war nicht lauter als ein Flüstern, jedoch verstand Kiba es, genauso wie Naruto. Dieser löste sich nämlich von meinem Ohr und schaute mir mit einem Blick in die Augen, den ich schon lange nicht mehr an anderen Personen, außerhalb meiner Umgebung, sah ... Besorgnis. Ein verzweifeltes Seufzen drang in mein Ohr, was nur einem gehören konnte ... Kiba.

„Tut mir leid, es ist kein Witz ... sein Alter, wie er starb und seinen Hintergrund, den wir bis her haben, lässt alles darauf schließen, dass es von ... IHM ist", sprach mein Kollege, woraufhin sich ein kleiner Kloß in meinem Hals gebildet hatte. Zwei Tage waren vergangen und schon hatten wir die nächste Leiche auf dem Tisch? Wir hatten mittlerweile sechs Stück und schon allein, drei in diesem Monat. Wohin soll das nur gehen? Es dauerte einen Moment, bis ich meine Stimme wiederfand.

„Scheiße!", fluchte ich frustriert ins Handy. „Sag mir die Adresse und ich werde vorbeikommen", brummte ich, daher es mir einfach nicht in den Gram passte. Immerhin hatte ich gerade die Gelegenheit, mit Naruto allein zu sein. Mit ihm zu reden und eventuell mit ihm eine Freundschaft aufzubauen. Ob es mir nun gefällt oder nicht, möchte ich ihn bei mir haben. Zumindest will ich länger seinen Duft ein Atmen, seine azurblauen Augen sehen und ihn küssen ... ich bin wirklich ein hoffnungsloser Fall gerade.

„Ehm Sasuke, du sollst nicht zum Tatort kommen", gab er kleinlaut, wirklich ganz leise von sich, wodurch er mich zurückholte. Okay Sasuke, ab nun wirst du dich wieder auf den Fall konzentrieren und alles andere nach hinten schieben! Ich musste zwei Mal hinhören, bevor mein Hirn die gesagten Worte verdaute. Sofort kroch Wut in mir hoch.

„WAS?! HABT IHR SIE NOCH ALLE?! ICH SOLL EINFACH NICHTS TUN UND IHR MACHT MEINEN JOB! VERGISS ES! NEIN, VERGESST IHR ES!", schrie ich in mein Smartphone und wenn ich könnte, wäre ich am liebsten durchgekrochen, doch eine Hand an meiner Wange ließ mich augenblicklich wieder ruhiger werden. Ich schaute in die Augen von Naruto, der mir immer wieder über meine Wange strich. Was ist das? Wieso schafft er es, mich so schnell zu beruhigen? Wieso regiere ich so auf ihn? Wieso lasse ich es eigentlich zu, dass mir jemand so nah kommt? ... ich bin nicht wirklich besser bei ihm, doch das bin nicht mehr ich! Diese Berührung ... sie ist schön und doch ... fühlt es sich von ihm wie ... es fühlt sich komisch an. Vorsichtig legte ich meinen Kopf schief und schmiegte mich an seine Hand, die mich sanft streichelte. Meine Augen schloss ich für einen Moment. Genoss dieses neue Gefühl für mich, was mir mehr als nur gefiel.

„Du sollst ja nichts, nichts tun! Du sollst im Büro etwas recherchieren und ... HÖR AUF SO ZU SCHREIEN! ICH BIN NICHT TAUB!", schrie er mir zwar ins Ohr, jedoch konzentrierte ich mich einzig und allein auf die warme Hand auf meiner Wange.

„Ist gut Kiba. Ich werde gleichkommen und anfangen", zwar sagte ich diese Worte, doch ich hatte keinen blassen Schimmer, was ich eigentlich sagte, da ich schon längst, ganz wo anders mit meinen Gedanken war. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich einfach auflegte, obwohl mein Gesprächspartner noch was sagen wollte. Meine Augen öffnete ich langsam und hob so auch meinen Kopf wieder. Unsere Blicke trafen sich erneut, weshalb es auch kurz still war. Diese Stille durch brach er jedoch, nach einem kurzen Augenblick.

„Ist alles okay Sasuke? Du siehst gar nicht gut aus", hauchte er mir entgegen, was mich zum Schmunzeln brachte. Ich schenkte ihm ein Lächeln, während ich mich zu seinem Ohr vorbeugte.

„Jetzt ist alles wieder okay", hauchte nun ich, bevor ich ihm sanft in die Ohrmuschel biss, was er mir mit einem Keuchen kommentierte. Sofort zuckten meine Mundwinkel nach oben, wobei ich mich langsam auch zurücklehnte. Mein Handy war schon in meiner Hosentasche verschwunden, weshalb ich meine beiden Arme um seine Taille schlang. Sie war zierlich, aber zu gleich merkte man, dass er ein Mann war. „Rache ist süß ", grinste ich ihn nun an, was er mir mit einem Lächeln erwiderte.

„Touché", lachte er leicht und eins musste man ihm lassen, er hatte ein schönes Lachen. Auch wenn es mir gefiel, unterbrach ich ihn, in dem ich unsere Lippen wieder auf einander legte. Nach kurzer Zeit löste ich ihn jedoch wieder.

„Ich muss jetzt leider gehen, aber ich hoffe doch, dass ich dich wieder sehen werde", meinte ich, woraufhin ich meine Arme von ihm nehmen wollte, jedoch schlangen sich zwei Arme fester um meinen Nacken und zogen mich zu seinem Gesicht herunter. In seinen Augen funkelte wieder etwas auf, woraus ich nur zwei Sachen lesen konnte. Vorfreude und Angst.

„Das werden wir auf jeden Fall", hauchte er mir zu, während er mich langsam losließ und nach hinten ausweichen wollte. Da ich noch nicht so weit war, schnappte ich mir seine Hand, der ich kurz einen Kuss auf den Handrücken drückte, bevor ich mit der anderen Hand zu seiner Hosentasche wanderte. Von ihm bekam ich sofort ein erschreckten Laut. Schmunzelnd löste ich mich und entsperrte sein Handy. „W-was soll das?", stammelte er leicht, während ich ihm meine Nummer einspeicherte. Er hatte keinen Pin, weswegen es schnell ging. Nun drückte ich ihm das Handy in die Hand.

„Meine Nummer. Ruf mich an", sagte ich verführerisch, bevor ich ihm noch einen Kuss auf die Wange hauchte und mich drehte.

„Was ist, wenn ich nicht anrufe?", fragt er mich, weshalb ich mich drehte und ihm ein Grinsen schenkte.

„Tja, dann werde ich dich suchen und wiederfinden", zwinkerte ich ihm zu, ehe ich mich auf den Weg zurück zum Präsidium machte. Das wird sicher wieder eine schlaflose Nacht. Das positiv, ich kann mich auf einen Anruf vom Blonden freuen.

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