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15.Kapitel

~Narutos Sicht

Während Sasuke auf der Arbeit war, war ich nochmal eingeschlafen, daher sein Bett so gut nach ihm roch und angenehm warm war. Nach Stunden wachte ich langsam auf und sah mich um. Im ersten Moment war ich verwundert, da ich allein war, aber schnell fiel mir ein, dass ich ganz alleine nun in der Wohnung war. Kichernd verkroch ich mich noch mal in seiner Decke, bis mir aber seine Worte ins Gedächtnis kamen. Direkt wurde ich rot und schälte mich aus dem Bett.

„Ich soll mich einfach bedienen?", flüsterte ich zu mir selbst, als ich den Kleiderschrank öffnete und aus allen Wolken fiel. „WAS ZUM?!" Lauter Markenklamotten und dann auch noch viele davon. Sofort schnappte ich mir einfach eine Boxer und ein T-Shirt. Mit beidem suchte ich sein Bad und hielt Ausschau nach Details, die mir verraten würden, dass ich bei einem mehr als nur gut verdienten gerade bin aber nichts. Später muss ich ihn mal fragen, woher er so viele Markenklamotten hat ... die sehen nämlich teuer aus und sind auch noch so viele. Bei meinen Gedanken musste ich einfach meinen Kopf schütteln und suchte weiter das Bad, was ich dann auch fand. Erst war ich in der Küche gelandet, weshalb ich froh war, endlich im Bad zu stehen. Die Klamotten legte ich zur Seite, ehe ich in die Dusche sprang und das Wasser auf warm anstellte.

Hach tut das gut ... das warme Wasser und dann noch dieses komische Kribbeln in meinem Bauch ... was hast du nur gemacht Sas? So habe ich noch nie gefühlt! So ... so unbeschwert war ich noch nie, geschweige denn so glücklich ... ich habe mich wirklich Hals über Kopf in dich verliebt mein lieber Uchiha. Meine Gedanken brachten mich zum Glucksen. Es war so faszinierend, dass ich einfach nicht wusste, was los war. Ich fühlte mich so leicht wie eine Feder und Schmerzen verspürte ich nicht mal. Es war ein Wunder, weshalb ich mir erst mal Wasser ins Gesicht klatschte und entspannt seufzte. Gemächlich duschte ich mich ab und fühlte mich danach einfach nur entspannt. Ich zog mir seine Klamotten an und stellte mich erst mal vor den Spiegel im Flur. Sein T-Shirt ging mir bis zu den Knien, weshalb man denken könnte, ich trage ein Kleid. Augenrollend sah ich nun auf meinen Hals, welcher lauter rote Flecken hatte.

„Und wie ich dir gehöre", lachte ich auf, da es wirklich nicht wenige waren. Aus Neugierde hob ich das Shirt an und musste feststellen, dass meine Brust nicht besser aussah. Nun lachte ich wieder und lief in die Küche. Dort machte ich mir erst mal eine heiße Milch, bevor ich mit der Tasse durch seine kleine Wohnung lief. Jede Kleinigkeit merkte ich mir. Es war schlicht eingerichtet und dazu sauber. Das komplette Gegenteil von mir. Man sagt ja, dass sich Gegensätze anziehen, doch daran geglaubt habe ich nie. Bis ich auf dich traf ... du verbirgst eine Menge Geheimnisse, das spüre ich, doch ich bin nicht besser ... meine Fresse Naruto, seit wann so nachdenklich und gefühlsbetont?! Über meine Gedankengänge musste ich einfach lachen, daher sie lächerlich waren.

Noch nie hatte ich mir über so was Gedanken gemacht, da es einfach nur dumm und unnötig war. Doch nun? Sofort schüttelte ich meinen Kopf und dackelte weiter durch die Wohnung. Mir fiel direkt auf, dass er wohl nichts von seiner Familie hielt, daher man hier kein Bild fand. Aus reiner Interesse, holte ich mir vom Schrank einen Karton herunter und öffnete diesen. Es ist zwar gar nicht meine Art, aber das Bilderbuch war sehr verlockend. Ich schlug nur die Seite auf und erschrak etwas, als mir einfiel, mit wem ich nun das Bett teile.

„UCHIHA! UCHIHA WIE DIE FIRMA!", platzte es aus mir heraus, weshalb ich den Karton wieder wegstellte und mich mit der Tasse auf das Bett pflanzte. Ich sank in meine Gedanken. Fragte mich, wieso er das nicht erwähnte. Wieso er nicht sagte, dass er zu dieser Sorte Mensch gehört, doch dann ... mir fiel ein, dass bei einem unserer Dates er mal erwähnte, dass er nicht so gerne darüber redet! Das musste es sein.

Ich wusste nicht, wie lange ich da saß, jedoch knurrte bald mein Magen, weswegen ich in die Küche lief und mir seinen Kühlschrank ansah. „Okay Sas, wir sollten dich nächste Woche Einkaufen schicken", gluckste ich, bevor ich mir Tomaten herausholte und anfing, summend eine Tomatensuppe zu kochen. Ich hatte mir nämlich gemerkt, dass er gerne so was aß. Eher, Tomaten an sich. „Hoffen wir, das Sas sich freuen wird", lächelte ich in mich rein, während ich durch die Küche wuselte und kochte. Ich stellte sogar schon Schüsseln bereit und war am überlegen, ob ich mal schreiben sollte, damit ich weiß, wann er kommt. Mein Blick huschte zur Uhr, welche mir verriet, dass es mittlerweile schon halbsieben war.

„Hm", brummte ich, wobei ich in dem Topf umher rührte, nach dem ich die Pfanne mit den Croutons vom Herd gestellt hatte. Ich war gerade im Begriff den Löffel wegzulegen, als sich Arme um meinen Bauch schlangen und sich Lippen in meinen Nacken drückten. Sofort spannte ich mich an, doch stieg mir schnell ein vertrauter Geruch in die Nase. Sofort umspielte ein Lächeln meine Lippen, während ich mich zurücklehnte und meinen Kopf seitlich legte.

„Ich hoffe für dich Babe, dass du das nur bei mir machst", hauchte man mir ins Ohr, ehe man daran knabberte und mir dadurch ein Keuchen entlockte. Meine Augen, welche ich geschlossen hatte, öffnete ich nun und legte meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter. Lächelnd sah ich in die nachtschwarzen Augen MEINES Sas.

„Du bist der Einzige, der so nah an mich herandarf", grinste ich ihn an und wollte mir einen Kuss stehlen, doch da nahm man mir den Löffel ab, drehte mich herum und hob mich schließlich hoch. Etwas überrumpelt sah ich meinen Freund an, der mich auf den Küchentisch setzte und hungrig küsste. Augenrollend erwiderte ich und schlang meine Beine um sein Becken und meine Arme um seinen Nacken.

„Daran könnte ich mich gewöhnen. Nach Hause kommen und zu sehen, wie mein Naru seine Hüfte bewegt und kocht. Dazu auch noch in diesem Outfit", hauchte mir Sasuke gegen die Lippen, nachdem er den Kuss gelöst hatte. Auf seine Worte hin spürte ich richtig, wie meine Ohren und meine Wangen sich wärmer anfühlten. „Aww, du wirst ja richtig rot", grinste er, wobei er sich über die Lippen leckte.

„Arsch", brummte ich, bevor ich mir einfach einen erneuten Kuss stahl. Innerlich wusste ich aber, dass er nicht lockerlassen würde. Also löste ich langsam unsere Lippen von einander und sah ihm in die Augen. „Gewöhne dich aber nicht daran! Das war eine Ausnahme."

„Wieso denn? Ich finde es ganz schick, dass du nur mein T-Shirt und eine Boxer trägst", grinste er weiter, was aber größer wurde, daher seine Hand über meinen Oberschenkel strich. Ein Seufzen schlich sich über meine Lippen, während mein Kopf dabei in den Nacken wanderte. Ihn schien es wohl zu gefallen, denn ich hörte ein tieferes Lachen. Also hob ich meinen Kopf wieder an und sah ein Schmunzeln. „Gefällt dir wohl."

„Klappe!", murrte ich, weil es mir dann doch etwas peinlich war. Ich fand solche Berührungen früher nicht anziehend, geschweige denn ließ ich sie zu und nun. Nach nur wenigen Stunden möchte ich dies andauernd spüren! DAS IST DOCH ZUM VERRÜCKT WERDEN!

„Babe, ni-/"

„Wer ist hier ein Babe?", fragte ich mit einer hochgezogener Augenbraue, was ihn nun lachen ließ. Seine Hand strich noch mal über meinen Innenschenkel, bevor er sie da neben ableckte.

„Du. Ich kann dich aber auch anders nennen. Wie wäre es mit, Schnuffel?", fragte er mich. Bei seinem neuen Kosenamen für mich stellten sich all meine Nackenhaare auf und ich legte meine Hände auf seine Wangen, dabei sah ich ihm ernst in die Augen.

„Nenn mich nur einmal in deinem Leben so, dann werde ich dafür sorgen, dass du nie wieder einen Ständer bekommst", knurrte ich dunkel auf, doch ihn schien das nicht zu stören. Eher im Gegenteil. Ich sah richtig, wie was in seinen Augen aufblitzte.

„Ach? Du willst also dafür sorgen, dass ich keinen mehr hochbekomme? Das wird dir aber nicht zu Gute kommen", raunte er, während er sich über die Lippen leckte, welche sich zu einem Grinsen formten. Dieses Grinsen ließ mich erschaudern. Allein dieser intensive Blick ... der Blick, mit welchem er mich angesehen hatte, als ich ihn dazu gebracht hatte, mit mir ins Bett zu springen. „Gut. Da ich nicht kastriert werden will und du sicher mich weiterhin behalten willst, würde ich sagen, dass wir bei Babe bleiben, oder?"

„Einverstanden", sagte ich schneller als gedacht. Mich ließ es erröten, während er auflachte und mir einen Kuss auf die Stirn drückte.

„Du bist Süß. Keine Widerrede, sonst nenne ich dich doch Schnuffel", scherzte er, was mich zum Augenrollen brachte. Es war gerade so entspannt zwischen uns, weshalb es mir schon irgendwie leidtat, dass ich ihn von mir schieben musste. „Was hast du für uns gekocht?", fragte er, als er sich von mir löste und zum Topf sah. „Suppe?"

„Nein, Tomatensuppe", verbesserte ich ihn, ehe ich vom Tisch sprang und mich um das Essen kümmerte. Dabei spürte ich nur zu gut einen Blick auf meinem Hintern, der dafür sorgte, dass es mir heiß und kalt zu gleich wurde. Schnell hatte ich zwei Schüsseln fertig und stellte diese auf den Tisch. Mich pflanzte ich extra gegenüber von ihm hin. Ich brachte ihn durch diese Geste zum erneuten Glucksen und so langsam gefiel es mir. Zu hören wie er lachte und erst sein Lächeln ... okay, dieser Mann stellt etwas mit mir an.

„Bin ich so schlimm?"

„Ich gehe nur auf Nummer sicher", verteidigte ich mich, weshalb er seinen Kopf schüttelte und einen Löffel mit Suppe nahm.

„Riechen tut es schon mal gut. Wünsche guten Appetit."

„Ich dir auch", schmunzelte ich, daher er schon den ersten Löffel unten hatte und mich erstaunt ansah. „Was denn? Ich wohne seit einiger Zeit alleine, also muss ich doch wohl kochen können", zwinkerte ich ihm zu, bevor wir uns aber auf das Essen konzentrierten. Still verlief das zwischen uns beiden ab, doch stören tat es wohl weder ihn noch mich. Er gestand mir sogar, dass es wirklich gut geschmeckt hatte, als wir zusammen alles sauber machten. Diese kleine Geste sorgte schon dafür, dass mir warm wurde. Mehr als ein leises genuscheltes „Gern Geschehen", bekam ich einfach nicht heraus, was aber auch daran liegen könnte, dass ich wieder auf dem Küchentisch saß und eindringlich angesehen wurde.

„Ich denke, ich sollte mich bei dir für das leckere Essen bedanken, es sei denn, du hast noch einen Nachtisch", grinste er amüsiert, da ich wusste, was er wollte. Verstecken tat er sein PERVERSES Grinsen nicht mal, weshalb ich so frech war und mit meinen Händen zu seinen Hintern zu wandern. An diesen angekommen streichelte ich diesen leicht, was ihm wohl gefiel, denn ein Seufzen war zu hören.

„Also Nachtisch habe ich keinen, aber gegen ein danke hätte ich nichts", grinste ich, was ihn nur breiter grinsen ließ.

„Na dann. Was hältst du davon, wenn wir Baden?" Okay Stopp! Wir reden doch aneinander vorbei!

„Ehm, sicher das wir vom selben Dankesagen reden?", hakte ich nach, woraufhin er lachte, dann aber wieder dieses Grinsen auf den Lippen hatte, welches mir nun schon sagt, dass mein Hintern leiden wird.

„Also eine schöne Badewanne. Bin gleich wieder da", mit den Worten küsste er meine Wange und verschwand. Sofort lief ich rot an und sprang vom Tisch. Meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an, weswegen ich nur langsam vor rankam und beinah den Boden geküsst hätte, als ich sah, das Sasuke oben ohne vor mir stand. „Alles okay?", fragte er mich, seine Lippen als Grinsen geformt.

„Mein armer Arsch", seufzte ich, bevor ich auch schon hochgenommen wurde, doch statt das er mich küsste oder gar auszog, hielt er mich fest und drückte mich leicht gegen die Wand. Verwundert sah ich ihn an, bis er seinen Mund öffnete und mich etwas fragte, was meinen Puls beschleunigte und mir mehr als nur die Röte auf die Wangen zauberte. Ganz geschweige von meinem Herz, was so schnell gegen meinen Brustkorb klopfte, dass ich Angst hatte, das es gleich herausspringt.

„Naruto, ich habe eine wichtige Frage vergessen ... möchtest du mit mir zusammen sein?"

„Ich ... ehm ... du ... was ... ich", ich stotterte herum, als sei ich ein kleines Schulmädchen. Ihm gefiel es wohl, da er nicht aufhörte zu grinsen. „Is gut!", murmelte ich leise, bevor ich meine Arme enger um seinen Nacken schlang. „Gerne möchte ich mit dir zusammen sein", lächelte ich ihn schließlich an, wodurch seine Lippen ebenfalls nun zu einem Lächeln wurden. Er öffnete langsam seinen Mund, weshalb ich schnell noch was dranhing. „Nur weil wir nun zusammen sind, heißt es nicht, dass mein Arsch die ganze Zeit für dich da ist." Er lachte einfach auf, nachdem sich der erste Schock gelegt hatte.

„Denkst du wirklich, dass ich nur deinen Arsch will? Naru, ich will alles von dir", grinste er mich an, bevor ich das wohl längste und zu gleichst schönste, Wochenende meines Lebens bekam. Ich weiß nicht, wie er es angestellt hatte, doch gingen wir Baden. Sogar ohne, dass er mich besprungen hatte, nur war es dann am Morgen vorbei. Den halben Sonntag verbrachten wir im Bett, doch je mehr wir zum Abend hin rutschten, desto anhänglicher wurde er. Wir kuschelten wirklich nur noch, bis er mich zu meiner Straße fahren musste. An seiner Art merkte ich, dass es ihm überhaupt nicht gefiel. So nett wie ich zu ihm war, bekam er einen langen Abschiedskuss. Hätte ich dann nicht die Notbremse gezogen, wäre er noch im Auto über mich hergefallen.

„Wir telefonieren?"

„Ich ruf dich morgen nach der Arbeit an", hauchte ich zum Abschied gegen seine Wange, ehe ich das Auto verließ und mich auf Heim machte. Er wartete so lange, bis er mich nicht mehr sah, daher ich seinen Blick nur zu deutlich spüren konnte. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinem Körper aus. Mein Hintern! Du machst mich fertig Sasuke aber ... ich bin megaglücklich darüber, dass wir zusammen sind und, dass ich jemanden gefunden habe, der mich liebt.

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