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13.Kapitel

~Narutos Sicht

Müde öffnete ich meine Augen und gähnte leise. Mehrfach musste ich blinzeln, bis ich erkennen konnte, wo genau ich war. Das ist nicht mein Schlafzimmer ... und was zum verdammten Teufel, ist da an meinem Hintern?! Vorsichtig drehte ich meinen Kopf über meine Schulter herum, woraufhin mir direkt ein zufrieden schlafendes Gesicht ins Auge stach. Sas ... wenn er hier ist, dann heißt das ja ... ich bin bei ihm. Okay, das heißt, zu gleich, dass ich gestern nicht heim bin, aber nicht gleich das wir ins Bett gesprungen sind. Mit diesem Gedanken hob ich sanft die Decke an. Sofort kam mir ein nackter und vor allem heißer Körper entgegen. Nun sah ich an mir herunter und musste feststellen, dass ich ebenfalls nackt war. Er ist nackt und ich bin nackt ... wir sind bei ihm ... in seinem Bett ... VERDAMMT! WIR HABEN MIT EINANDER GESCHLAFEN!!

Augenblicklich wurde ich bei meinen Gedanken rot, daher mir die Bilder von unserer gemeinsamen Nacht vors Auge geführt wurde und dazu noch meine Worte, welche ich gesagt hatte. Ich liebe dich. Wahhh, schnell drehte ich meinen Kopf weg, damit ich versuchen könnte, mich zu beruhigen, doch vergeblichst. Die Bilder wollten nicht gehen, mein Körper wurde auf einmal wieder so heiß wie gestern Abend. Mein Körper schrie geradezu nach Sasuke. Ich schloss meine Augen und versuchte an was anders zu denken. An etwas, was mich nicht gerade noch mehr geil machte, denn mein Freund da unten wurde langsam aber sicher hart. Es dauerte wirklich eine ganze Weile – in welcher Sasuke noch friedlich schlief – bis ich mich einiger Maßen wieder beruhigt hatte. Erleichtert seufzte ich, doch hielt ich plötzlich die Luft an, als er der Meinung war seinen Arm fester, um meine Taille zu schlingen und mich so näher an seine durchtrainierte Brust zu ziehen. Ein ersticktes Keuchen stieß ich direkt aus, da sein steifes Glied genau an meinem Hintern war.

„Sas." Sasuke reagierte jedoch nicht. Sein Scheiß ernst?! Oh man. Wenn er sein Glied nicht wegnimmt, dann werde ich dafür sorgen, dass er wach wird! Der kann doch nicht einfach so, seine Männlichkeit an meinem Hintern haben, während mein Glied vernachlässigt wird! Langsam drehte ich mich zu ihm herum und musste auch direkt leise aufstöhnen. Unsere beider Geschlechter hatten sich berührt und sich kurz aneinander gerieben. Auch von ihm bekam ich eine Reaktion, nur nicht die, die ich mir erwünscht hatte.

„Naru", stöhnte er leise, was meine Wangen dazu brachte heißer zu werden und mir einen Schauer über den Rücken jagen zu lassen. So tief und rau. Augenblicklich schüttelte ich meinen Kopf, da es einfach nicht wahr sein konnte. Du sollst nicht davon träumen, wie du mich fickst! Du sollst es, wenn schon tun ... was denke ich da?! Sonst ... er war der erste Seme, der sanft und bedacht vorging ohne mir wehzutun. Dazu meinte er, dass er mich lieben würde ... trotzdem! Träum' das nicht. Obwohl. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als ich eine grandiose Idee bekam, wie ich ihn dazu bringen konnte, wach zu werden und das anders als er es sich denken würde.

Langsam ließ ich meine Hand zu seinem Glied wandern, während ich dabei in sein noch immer schlafendes Gesicht sah. Sachte strich ich über seine Brust herab zu seinem Bauch. An diesem ließ ich meine Hand ruhen, jedoch bekam ich wieder keine Reaktion. Also löste ich mich von seinen Arm, welchen ich nun von mir nahm und ihn dabei sanft auf den Rücken beförderte. Mich beugte ich direkt über ihn, so, das meine Beine neben seinem Becken knieten und meine Hände sich neben seinen Kopf abstützten. Obwohl ich ihn hier bewegte, bekam ich noch immer keine Reaktion. Seine Augen waren noch immer geschlossen und sein Atem ruhig. Ich hingegen war hell wach und voller verlangen nach dem Typen unter mir, der schlafend süß aussah, während er im wachen Zustand nur eins war... Heiß! Wie du willst, mein Liebster. Grinsend lehnte ich mich nun herunter und fing an mich von seinem Hals herunter zu seiner Brust zu küssen. Kaum küsste ich mich an seinem Sixpack herunter, wurde ich mit immer wieder kommenden leisen Stöhnen belohnt. Sein Stöhnen spornte mich nur noch mehr an, weiter zu gehen.

Also küsste ich mich meinen Weg weiter herunter, bis ich an seinem Glied ankam. Nun war ich so frei seine Beine auseinander zu schieben, wodurch ich es mir nun bequem zwischen seinen Beinen machen konnte und dazu einen guten Blick auf sein bracht Stück hatte. Genüsslich leckte ich mir über die Lippen, da mir dieser Anblick gefiel. Einen Moment lang sah ich ihn noch an, bevor ich mich wieder herunterbeugte und seine Innenschenkel küsste, wofür ich wieder mit einem leisen Stöhnen belohnt wurde. Ein leichtes Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, als ich meine Lippen auf seine Hoden legte und er rau aufstöhnte. Nun wanderte ich zu seiner Eichel, über welche ich leckte und zugleich in seinen Geschmack kam. Die ersten Lusttropfen hatten sich schon gebildet, weshalb ich diese alle ableckte, ehe ich seine gesamte Länge mit meiner Zunge erkundete und ihn dann schließlich langsam in meinen Mund aufnahm. Stück für Stück nahm ich seine Männlichkeit in mich auf, wobei er immer lauter aufstöhnte und ich meine Augen langsam schloss. Dabei umspielte meine Zunge seine Eichel.

„Ngh ... Na ... ruto?", hörte ich seine verschlafene tiefe, raue Stimme. Sexy! War mein einziger Gedanke, bevor ich langsam meine Augen öffnete und zu ihm rauf sah. Mein Tempo erhöhte ich dabei etwas, wodurch ich meinen Kopf schneller auf und ab bewegte. Meine Saugkraft nahm ebenfalls zu, wie auch ließ ich meine flinke Zunge immer wieder über seine Eichel wandern.

Er kam nun nicht mehr aus dem Stöhnen heraus, weshalb er nicht mal mehr Bescheid sagen konnte, als er es nicht mehr aushielt. Sein Glied zuckte in meinen Mund, bevor er tief stöhnend in meinem Mund kam. Brav schluckte ich alles herunter, obwohl es leicht salzig und bitter schmeckte, doch daher es Sasuke war, welchen ich gerade schmeckte, machte es mir nichts aus. Sein Glied leckte ich nun noch sauber, ehe ich meinen Blick wieder hoch zu seinem Gesicht wandern ließ, dabei fiel mir auf, das sich sein Oberkörper schneller auf und ab bewegte. Na? Wie ist es, so geweckt zu werden?

~Sasukes Sicht

Schwer atmend schaute ich zu meinem Kleinen herunter, der mich mit einem verdammt guten Bowljob geweckt hatte. Mein Körper bebte noch, während ich versuchte, meine Sinne wieder zu sammeln, daher diese sich verabschiedet hatten, als er mein Glied in den Mund genommen hatte und seine geschickte Zunge noch dazu einsetzte. Verdammt war das heiß!

„Was sollte das Naru? Nicht das ich was dagegen hätte, du kannst mich gerne jeden Morgen so wecken ... jedoch, was sollte das?", fragte ich nach, als ich mich wieder im Griff besah, um zu denken und zu reden. Er leckt sich einfach über die Lippen – was total heiß aussah –, bevor er sich sexy zu mir hoch bewegte.

„Dein Freund hier unten, war als an meinem Hintern, was mich nicht gerade störte, doch was war mit meinem? Als ich dich versuchte zu wecken, hast du nur meinen Namen gestöhnt. Also dachte ich mir, dass ich dich so wecken könnte. Und dir hat es ja gefallen", grinste er mich unschuldig an, ehe er innehielt. Nur weniger Zentimeter trennten unsere Lippen voneinander. Eigentlich wollte ich irgendwas sagen, doch da spürte ich sein Geschlecht an meinem, was dazu führte, dass mir ein Schauer über den Rücken rann. Er schaute mir hingegen ohne jegliche Reaktion in die Augen.

Ich beugte mich zu ihm hoch, bis ich seine Lippen spürte. Leidenschaftlich drückte ich unsere Münder aneinander, woraufhin er direkt einstieg und wir uns heiß küssten. Meine Hand wanderte währenddessen zu seinem Glied, welches ich sanft umschloss und kurz darauf den Kuss löste. Sofort sahen mich schimmernde Augen an, die vor Lust und Verlangen nach mir richtig glitzerten.

„Jetzt helfe ich dir, Babe", raunte ich in sein Ohr, da ich mich soweit vorgebeugt hatte und sanft dran knabberte. Gerade als ich meine Hand bewegen wollte, stoppte er mich. Verwundert lehnte ich mich zurück, woraufhin ich mit einem leichten Schubs, wieder richtig in der Matratze lag. Ich wollte was sagen, als er seine Hand um meine Männlichkeit legte und mir dabei tief in die Augen sah. Keinen Augenblick brachen wir diesen intensiven Augenkontakt ab, der uns beide wohl eine Gänsehaut bescherte. Je länger wir uns ansahen, desto ungeduldiger wurde ich. Als ich meine Hände zu seiner Hüfte wandern lassen wollte, spürte ich, wie er sich langsam auf mir niederließ. Sofort stöhnten wir beide heißer auf, weil er mich Stück für Stück mehr in sich aufnahm.

„Sas", stöhnte er auf, wobei sein Blick zu flehend wurde. Seine Hüfte bewegte sich dabei leicht auf und ab, weswegen sein Kopf kurz in den Nacken wanderte aber er dann wieder mich ansah. Seine Hände nahm er als stützte, indem er sie auf meine Brust legte.

„Hmm", summte ich, bevor ich meine Hände in seine Hüfte krallte und ihn weiter herunterdrückte und schließlich in ihn stieß. Naruto schrie direkt laut auf, während er dabei seinen Kopf in den Nacken schmiss, wo er auch blieb. Er brauchte einen Moment, bis er anfing sich zu bewegen. Wir stimmten uns auf einander ab, weshalb wir schnell einen Rhythmus fanden, der uns beiden gefiel und uns immer weitertrieb. Unsere Laute wurden lauter, wodurch man nur noch unsere Geräusche und das Klatschen von verschwitzter Haut aufeinander hören konnte. Es machte mich wahnsinnig, vor allem als er anfing, meine Brust leicht aufzukratzen. Ich wollte mehr.

Mit einer schnellen Bewegung drehte ich ihn unter mich und stieß wieder in ihn. Naruto gab erst einen erschrockenen Laut von sich, jedoch stöhnte er schnell weiter und vergrub seine Nägel wie in der Nacht in meinem Rücken. Meine Stöße wurden immer stärker und schneller, während sein wie auch mein Stöhnen lauter wurde. Seinen besonderen Punkt traf ich nach nur kurzen Stößen wieder, weshalb er nun meinen Namen schrie. Dabei krallte er sich mehr in meinen Rücken, was ich als Einladung nahm, weiter zu machen. Nur noch gezielt auf seine Prostata versenkte ich mich, bis er sich eng um mein Glied verengte und mit meinem Namen auf den Lippen, auf unseren Bäuchen kam. Nach nur einen weiteren Stoß kam ich in ihm. Außer Atem ließ ich mich auf ihn nieder, wobei ich merkte, dass er seine Hände nun locker auf meinen Rücken legte. Wir beide schnappten erst mal etwas nach Luft.

„Und so, kannst du mich morgens wecken. Aber nur, wenn ich vorher schön verwöhnt werde", sprach er, wodurch ich sein Grinsen nur zur deutlich raus hören und auf meinem Schopf spüren konnte. Wenn das so ist, werde ich das sicher mal machen. Langsam stemmte ich meine Arme neben seinem Kopf ab und lehnte mich so, dass ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss aufdrücken konnte. Genüsslich schloss ich meine Augen, als er den Kuss erwiderte und wir mit der Zunge des anderen spielten. Mal in meinem Mund, mal in seinem. Ich blendete alles aus, daher nur Naruto für mich wichtig war, doch dieser löste sich plötzlich von mir. Brummend öffnete ich meine Augen. „Dein ... Handy", flüsterte er leise, was mich zu schnauben brachte.

„Mir egal", gab ich nur von mir und wollte ihn wieder küssen, doch bekam ich nur seine Wange. „Naru", meinte ich leicht beleidigt, da seine Lippen so viel süßer schmeckten. Er lachte mich einfach kurz aus und hielt mir das Handy vor die Nase. Skeptisch schaute ich zwischen meinem Handy und meinem Kleinen hin und her. „Muss ich?"

„Ja! Egal wer dich anruft, der geht mir gewaltig auf den Sack! Sorg' dafür, dass er aufhört. Das willst du doch auch, oder?", er grinste teuflisch, anders konnte ich es nicht beschreiben. Kaum grinste er nämlich, spürte ich, wie er sich mir entgegen drückte, da ich noch immer in ihm war. Ein leises Keuchen verließ meinen Mund, während ich ihn böse anschauen wollte, doch mir gelang das wohl nicht, daher er sich weiter entgegen drückte und einfach dabei über seine Lippen leckte. Aber nur kurz darauf knabberte er auf seine Unterlippe. Ich wollte so gerne das übernehmen, weshalb ich mich dann schließlich ergab.

Seufzend hob ich ab und wollte eigentlich fragen, welcher Vollidiot das Wort Sonntagabend nicht kannte und was man von mir wollte, doch da schrie schon jemand ins Smartphone.

„VERDAMMT SASUKE! WAS SOLL DER SCHEISS?! DU WEISST DOCH, DASS WIR EINEN VERDAMMTEN MÖRDER FINDEN MÜSSEN! ALSO BEWEG DEINEN ALLERWERTESTEN INS PRÄSIDIUM! SONST KOMME ICH DICH ABHOLEN!" Ich hielt mein Handy von meinem Ohr weg, weil ich nicht gerade taub werden wollte. Naruto der unter mir lag, sah mich dazu noch ziemlich erschrocken an, was ich verstehen konnte.

„Geht's noch Kiba?! Ich habe Kakashi gesagt, dass ich nicht gestört werden will, an meinen FREIEN TAGEN!", gab ich bissig von mir, bevor ich mir auf die Lippe beißen musste, um nicht gleich in mein Handy zu stöhnen.

„Was ist denn?", fragte mich Naruto, der sich mir immer mehr entgegen drückte und an meinem Ohr knabberte. Wie kam der so schnell zu meinem Ohr? Na, warte es nur ab, wenn ich aufgelegt habe, werde ich dich ganz lieb um den Verstand bringen!

„Ja, mir geht es gut. Danke der Nachfrage. ALTER TSUNADE, TICKT HIER AUS, WEIL DU NICHT KOMMST UND SIE DICH UNBEDINGT SEHEN WILL! SIE MACHT MIR DAS LEBEN GERADE ZUR HÖLLE! ALSO, BEWEG DICH HIER HER! SONST HOLE ICH DICH UND TSUNADE WIRD MICH DABEI BEGLEITEN!", schrie er weiter, was mich gar nicht mehr wirklich störte. Viel mehr störte es mich, dass Naruto sich selbst mit meinem Glied befriedigte, während ich am Handy bin und versuchte meinen Kollegen abzuwimmeln.

„Nerv nicht! Ich werde kommen. Also reg dich ab!", fauchte ich ins Smartphone und drückte Naru währenddessen etwas von mir weg, nur um nun in ihn zu stoßen. Nun biss er sich auf die Lippe, um nicht zu stöhnen, was ich sehr zuvorkommend empfand. So ersparte er mir dumme Nachfragen.

„Dreißig Minuten! Wenn du dann nicht da bist, komme ich vorbei."

„Ja, ist gut", brummte ich, bevor ich auflegte, mein Handy auf den Nachtisch legte und mich wieder den wichtigen Sachen zu wandte. „Nun zu dir, Kleiner!", grinste ich, ehe ich Feste in meinen Engel stieß, welcher sofort seinen Kopf stöhnend in den Nacken legte und sich mitbewegte. Man merkte richtig, dass er ungeduldig war, bei jedem Stoß drängte er sich mir mehr auf, bis er seine Beine um meine Hüfte schlang und seine Hände auf meinen Hintern legte. Er kniff leicht rein, weshalb ich stöhnte und mich wie vorhin über ihn her machte.

Immer schneller, immer fester stieß ich in ihn, bis ich wieder diese Enge spürte und wir beide einen erneuten Orgasmus erlebten. Unsere Namen halten noch in meinen Ohren, als ich mich aus ihm zurückzog und mich neben ihn auf das Bett schmiss. Wir beide schnappten wieder nach Luft.

„Sas, du musst auf die Arbeit", trällerte er mir ins Ohr, nach dem er sich zu mir gedreht hatte. Seine Augen strahlten gerade so eine Wärme aus, weswegen ich zu ihm rückte und mein Gesicht in seiner Halsbeuge versteckte. Er roch nach Schweiß, aber auch irgendwie noch so wie sonst.

„Will aber nicht", murmelte ich gegen seine Haut, welche ich kurz darauf küsste. Von ihm erklang ein leises Kichern, ehe er mit seiner Hand über meine Haare strich.

„Ich will dich auch lieber bei mir haben, aber willst du, das uns einer nackt sieht? Ich für meinen Teil nicht", hauchte er mir gegen die Stirn, auf welcher ich auch einen leichten Kuss bekam. Süß. Grummelnd setzte ich mich auf, nachdem ich kurz geschmunzelt hatte. Mein Blick ruhte nun auf meinem Freund, der sich auf den Rücken gelegt hatte und mir seinen Oberkörper zeigte. Sofort beugte ich mich herunter und saugte mich an seinem Hals fest. Er kommentierte mein Saugen mit einem leisem kichern, gefolgt von einem keuchen. Langsam löste ich mich wieder und schaute ihn an.

„Wehe du bist nicht mehr hier, wenn ich wiederkomme", knurrte ich ihn an, was er nur mit einem Grinsen und einem Augenrollen beantwortete, aber dann doch seinen Mund öffnete.

„Keine Sorge, ich bin dann noch hier. Immerhin habe ich lauter Male an mir von dir, wie auch du welche von mir. Außerdem habe ich dir ja gesagt, dass ich bis Sonntag bleibe."

„Na dann", war das einzige, was ich erst mal sagen konnte, ehe ich mir noch einen langen leidenschaftlichen Kuss von ihm stahl. „Wenn du duschen willst, kannst du das gerne machen. Bei Klamotten bedien' dich aus meinem Schrank", hauchte ich gegen seine Lippen, bevor ich mich aus dem Bett erhob, mir Sachen zum Anziehen suchte und schließlich ins Bad verschwand. Auf direktem Weg in die Dusche. Das Wasser stellte ich erst mal auf kalt, damit ich mich beruhigen konnte. Meine Haut brannte nämlich immer noch.

Die Hitze in mir erlosch nur langsam, weshalb ich das Wasser auch nach kurzer Zeit auf warm stellen konnte. Meine Augen waren dabei geschlossen, weswegen mir direkt die Bilder von heute Nacht und vorhin vor Augen geführt wurden. Schmunzelnd erinnerte ich mich an seine Worte. Und wie ich dich liebe. Mit diesem Gedanken duschte ich mich zu Ende, trocknete mich ab und zog mich flott um. Fertig ging ich noch mal in mein Schlafzimmer, wo ich mir Handy, Geldbörse, Marke und Waffe schnappte. Mein Blick huschte zu meinem Engel, der noch mal eingeschlafen war. Leise schlich ich zu ihm.

„Ich liebe dich, Babe. Bis heute Abend", hauchte ich leise, bevor ich ihn sanft küsste und mich auch direkt wieder lösen wollte, jedoch wurde ich sofort zurück geküsst und heruntergezogen.

„Ich liebe dich auch", flüsterte Naruto, nachdem er den Kuss gelöst hatte und mir ein Lächeln schenkte. Ich strich ihm grinsend noch mal über die Lippe, ehe ich nun wirklich aufstand. Noch einen letzten Blick warf ich ihm zu, bevor ich meine Wohnung verließ und zu meiner Arbeit fuhr.

Wehe es ist nichts Wichtiges!

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