12.Kapitel
Das wird ein LANGER Film. Und wie lange. Wir sind erst in der Hälfte angelangt und doch, habe ich meine Probleme, ruhig unter ihm zu liegen. Wie soll ich den Rest, des Films überleben? Wieso muss er auch so blöd auf mir liegen? Wieso dazu auch noch so verlagert, dass er viel zu nah an meinem besten Stück ist? Naruto, kannst du dich neben mich legen? Ich habe wirklich keine Lust, dich zu bespringen und schließlich unsere „Beziehung" damit zu ruinieren. Naruto, leg dich ge-/
„Mhh", riss er mich aus meinen Gedanken, wobei ich meine Lippen auch direkt aufeinanderpresste, damit mir nicht ein ungewollter Laut aus meinem Mund entweichen könnte. Dabei spürte ich wie, eine Gänsehaut sich auf meinem Körper breitmachte. Diese war warm und angenehm, was mich wirklich Überwindung kostete, mich zusammen zu reiße.
„Sas? Alles okay?", fragte er mich, weshalb ich meinen Kopf so legte, dass ich ihn nun ansehen konnte. Sofort stach mir sein breites Grinsen entgegen. Dieser Kleine!
„Ja, alles bestens", log ich mit einem kleinen Lächeln. Du kleiner Provokant, weißt haargenau, was du getan hast und immer noch tust. Verdammt Naru, hör auf deine Hüfte zu bewegen! Sonst kann ich für nichts mehr garantieren. Ich bin schon so an meinem Limit und Kämpfe mit meiner Selbstbeherrschung, damit ich dich nicht hier auf der Couch vernasche, was mir mehr gefallen würde, als der Film, der da vorne läuft.
„Dann ist ja gut", grinste er noch immer, während er seine Hüfte immer noch leicht kreisen ließ. Unsere Blicke bohrten sich währenddessen ineinander, bis er mir ein unschuldiges Lächeln schenkte und sich es wieder bequem auf mir machte. Seinen Kopf platzierte er wieder auf meiner Brust, wodurch ich nur noch seinen blonden Schopf erkannte. Es würde mich ja beruhigen, dass er sich wieder auf den Film konzentrierte, jedoch hörte dieser Zwerg nicht auf, seine Hüften kreisen zu lassen. Mal rechts herum, dann anders herum oder er rutschte hoch und wieder runter.
Ein Schauer nach dem anderen rann über meinen Rücken, während ich dabei meine Lippen feste aufeinanderpresste, um nicht gleich zu stöhnen. Was er hier tat, war Folter. Eine Folter, welche ich eigentlich immer durchzog. Zum ersten Mal war es ein anderer, der so auf mir lag und sich an mir rieb. Welcher versuchte, mich aus dem Konzept zubringen und dem es auch fast gelang. Dieser verdammte ... Naruto! Hör auf damit, sonst wi-/ Bleibst du wohl unten?! Sasuke Selbstbeherrschung! Los! Sonst ... ach das kann ich vergessen. Er hat mich schon geil gemacht.
Statt das ich dem Film meine Aufmerksamkeit schenkte, schenkte ich sie Narutos Schopf. Ich konnte einfach nicht anders. Irgendwie wollte ich mich davon ablenken, dass mein steifer Freund noch härter wird und ich eine eiskalte Dusche nehmen muss. Mit meiner Hand wanderte ich zu seinen Haaren, durch welche ich kurz fuhr, bevor ich mit meiner Hand über seinen Rücken wanderte. Sanft streichelte ich ihn, wofür ich als Belohnung ein immer wieder kommendes zufriedenes Seufzen bekam. Ihm schien es zu gefallen, daher er Tiefen entspannt auf mir lag und diese Streicheleinheit – welche ich so gut wie nie machte – genoss. Eine ganze Weile streichelte ich ihn einfach, kurz kraulte ich auch seinen Nacken, doch plötzlich setzte er sich auf.
Überrascht wie aber auch verwundert sah ich zu ihm auf, daher er an einer mehr als nur miesen Stelle saß. Ob es nun Absicht war oder nicht, wusste ich nicht, jedoch saß er mit seinem HINTERN sehr, sehr und nochmals sehr nah an meiner MÄNNLICHKEIT.
„Was ist denn?", fragte er mich, wobei seine Mundwinkel nach oben zuckten und er sich mit seinen Händen auf meiner Brust abstützte. Ich hatte keine Ahnung, wie er das machte, doch wurde mir heiß. So unsagbar heiß. Meine Brust, gefolgt von meinem Bauch fingen an zu kribbeln. Wie kleine Blitze schoss dieses Kribbeln durch meinen Körper und ließ diesen noch mehr an Wärme gewinnen. Seine Wirkung auf mich war ... überraschend gut. Er berührte mich nicht mal fiel und doch fühlte ich mich so, als ob ich jeden Moment meinen Verstand verlieren und innerlich verbrennen würde. Wenn mein Urteilsvermögen mich nicht täuschen würde, dann würde ich sagen, dass es Naruto nicht anders erging.
„Bessere Frage, wieso sitzt du auf mir?", konterte ich direkt, als ich wieder her meines Verstandes war. Seine Lippen formten sich nun zu einem Lächeln, weswegen es mir heiß den Rücken runter lief.
„Ich hab Hunger auf Popcorn", grinste er mich an, wobei seine Hände, mit welchen er sich auf meiner Brust abstützte, anfingen genau über diese zu streicheln. Kaum spürbar waren diese Berührungen und doch fühlte ich mich gerade extrem dominiert. Genießen tat ich sie, jedoch schmeckte es mir nicht, wie er mich dabei ansah. Aus seinem Blick konnte ich nun nichts mehr lesen. Nicht mehr erraten, was er vorhat oder wie ich hier rauskomme und ihn unter mich bringen könnte. „Ich mach Mal, eine Schüssel mit Popcorn zurecht", brachte er mich zurück in die Realität, weshalb ich auch direkt sein Grinsen sah.
Erneut lief mir ein Schauer über den Rücken, weil er einfach nur heiß aus. Seine Hand fuhr über meine Brust, wobei er sich erhob. Als er schließlich neben mir stand, seufzte ich erleichtert auf, doch verging mir das, da er mir über meine Beule in der Hose strich. Er entlockte mir doch tatsächlich ein leises Stöhnen, bevor ich meinen Kopf so drehte, dass ich ihn an sehen konnte. Das Gute war, ich sah einen verdammt heißen Hintern, welchem ich meinen bösen Blick schenkte. Ob er ihn merken würde, wäre die andere Geschichte. Das kann er doch nicht wirklich bringen! Jetzt ist der auch noch so frech und lässt mich hier allein, obwohl ... du bist hier nicht der Dominante!
Grummelnd entschloss ich mich dazu, ihm zu folgen. Mein Hirn fing sofort an, als ich aufgestanden war und ihm folgte, mir die schönsten Bilder, von einem nackten und stöhnenden Naruto unter mir zu zeigen. Ich schüttelte heftig meinen Kopf, bevor ich an mir heruntersah. Klasse. Einfach nur Klasse. Nun bin ich Hart wie sonst was und ka-/ Ich brach meine Gedanken ab, daher mir eine Idee kam, doch im nächsten Moment seufzte ich schon wieder. Die Idee war nur eins, bescheuert. Mit einem weiteren Seufzen lehnte ich mich gegen den Türrahmen und sah dem Blondschopf zu, wie er Popcorn machen wollte. Mein Blick jedoch schnell auf seinem Hintern liegen, der perfekt geformt war. Wie gerne, ich ihn jetzt von hinten nehmen würde. Nein! Ich werde ihn ganz sicher nicht bespringen. Mein Verlangen muss noch etwas warten, damit ich ihn nicht verschrecke. Immerhin ... ist er der Erste der so lange Dates mit mir hatte und zu gleich, noch bei mir ist.
Egal wie oft ich versuchte meinen Blick, während meinen Gedanken, von seinem Po zu nehmen, es funktionierte überhaupt nicht. Ich versuchte es sicher einige Minuten, bevor ich mich vom Türrahmen abstieß und mir langsamen Schritten auf ihn zu ging. Genau hinter ihm blieb ich stehen, schlang meine Arme um seinen Bauch, bevor ich kurz einen tiefen Atemzug nahm. Vorsichtig drückte ich mich dabei an ihn, wodurch meine Erektion nun an seinem Hintern war. Von ihm kassierte ich augenblicklich ein Keuchen. Meine Mundwinkel zuckten unaufhörlich nach oben, weswegen ich mich langsam zu seinem Ohr vorbeugte.
„Was ist los, Naru?", raunte ich ihm ins Ohr, bevor ich sanft sein Ohrläppchen zwischen meine Lippen nahm und dieses massierte. Er kommentierte dies mit einem erneuten Keuchen, ehe er sich in meinen Armen drehte. Zuerst nur sein Kopf, wodurch er mich mit seinen Augen fixierte, doch sein Körper folgte schnelle. Seine Arme schlang er direkt um meinen Nacken, während er mich leicht angrinste. Frech und unverschämt heiß.
„Wieso, hat das so lang gedauert?", hauchte er mir gegen die Lippen, wobei er sich auf seine Zehenspitzen stellte. Nun waren wir gleichgroß.
„Naru", hauchte ich, woraufhin ich meine Hände von seinem Rücken zu seinen Seiten wandern ließ. Sanft fuhr ich rauf und wieder runter, dabei sah ich ihm durchgehend in die Augen. „Du musst das nicht tun, nur weil ich bereit bin. Wenn du noch warten willst, dann akze-/"
„Vergiss es!", unterbrach er mich harsch, was mich dann doch etwas überraschte. „Seit ich deinen Freund da unten, an meinem Bauch gespürt habe, kann ich an nichts anderes denken. Also", wisperte er gegen meinen Mund, welchem er auch etwas näherkam. „Lass uns ins Schlafzimmer verschwinden."
„Fuck", grummele ich, daher ich mir nichts Schöneres gerade vorstellen konnte. Meine Hände ließ ich zu seiner Hüfte wandern, wodurch ich ihn an meine Brust ziehen konnte und die letzten Zentimeter, die zwischen uns waren, überwand. Unsere Lippen lagen hungrig nach mehr aufeinander, weshalb ich sofort an seiner Unterlippe knabberte und auch direkt den Einlass bekam. Er seufzte zufrieden, als ich anfing, mit seiner Zunge zu spielen und ihn noch näher an mich zog. Kein Blattpapier würde nun noch zwischen uns passen.
Unser Zungenspiel wurde immer leidenschaftlicher, immer wilder, weswegen ich den Kampf auch haushoch gewann. Ich bemerkte zu dem, dass seine Dominanz immer mehr weichte, woraufhin ich den Kuss löste und wir uns in die Augen sahen. Tief schauten wir uns in die Augen, weshalb ich auch seinen kleinen Freund, der sich immer wieder an mir rieb spürte. Und da, haben wir auch schon seine Dominanz ... er geht in die Offensive, das darf ich mir nicht gefallen lassen. Mit einem Grinsen legte ich meine Lippen wieder auf seine und hob ihn dabei hoch. Er schlang sofort seine Beine um meine Hüfte, während sich seine Arme enger um meinen Nacken schlangen.
Meine Hände legte ich auf seinen Hintern, welche ich auch langsam anfing zu kneten. Er quiekte kurz erschrocken auf, bevor er genüsslich in unseren Kuss stöhnte. Ich drehte mich um und lief mit Naruto, der sich an mich klammerte in mein Schlafzimmer. Während wir so nah aneinander waren, rieben unsere Erektionen immer wieder aneinander. Es brachte uns beide dazu, dass wir in den Kuss keuchten oder leise stöhnte. Bei seinem Stöhnen wurde mir ganz heiß und ein Schauer nach dem anderen über rann mich.
Ich trat meine Schlafzimmertür auf, kurz darauf trat ich sie wieder zu, bevor ich mit ihm zu meinem Bett lief. Bevor ich ihn jedoch hätte drauf schmeißen können, ließ er von mir ab und stellte sich vor mich hin. Etwas überrascht von seiner Handlung, wollte ich ihn fragen, was los sei, doch spürte ich da schon, wie seine Hände zu den Knöpfen meines Hemdes glitten. Jeden Einzelnen öffnete er, bis er mit seinen Händen zu meinen Schultern wanderte und es mir mit einem Grinsen drüber strich. Unseren Augenkontakt brachen wir nicht einmal ab, weshalb ich auch etwas grinsen musste. Kaum lag meins auf den Boden, ließ ich meine Hände unter sein T-Shirt wandern und zog dieses mit seiner Hilfe über den Kopf. Eine leichte Röte verzierte nun seine Wangen, als er mit seiner Hand über meinen Sixpack strich. Wohlig seufzte ich auf und schloss meine Augen, jedoch öffnete ich sie sofort wieder, daher ich seine Hand nicht mehr spürte. Etwas irritiert sah ich ihn an, aber verging mir dieser Blick, als ich seine süß schmeckenden Lippen wieder auf meinen hatte.
Ohne lange zu überlegen, schickte ich meine Hände zu seinem Hosenbund, woraufhin ich ihm die Jeans von seiner Hüfte strich. Er hob direkt seine Beine an, wodurch er nur noch seine Shorts besaß. Sachte ließ ich meine Hände über seine Seiten streichen, bis ich über seinen Sixpack fuhr. Naruto stöhnte direkt in den Kuss und ließ seine Hände nun auch zu meiner Hose wandern. Mir entwich daraufhin ein grinsen, was er sicher an seinen Lippen spüren konnte, doch Stören tat es ihn wohl nicht, daher er mit seinen geschickten Fingern meinen Knopf und Reißverschluss öffnete, bevor er sie mir von der Hüfte strich. Wie er zuvor hob ich meine Beine an und kickte die Jeans weg. Währenddessen schlang er seine Arme um meinen Nacken, vergrub seine Hände in meinen Haaren und zog leicht an diesen, wodurch ich keuchte. Wir lösten unseren Kuss kurz, schnappten Luft und schon lagen unsere Münder wieder aufeinander.
Ich packte seinen Hintern fester an, nachdem ich mit meinen Händen ausgiebig seinen Oberkörper erkundet hatte. Naruto sprang direkt hoch, weshalb ich richtig zupackte, er seine Beine um meine Hüfte schlang und in unseren Kuss stöhnte. Ein heftiger Schauer ließ mich etwas erzittern, weil es tiefer als eben war. Meine Selbstbeherrschung litt heftig, weshalb ich mich in Bewegung setzte und ihn auf das Bett ablegte. Einen klaren Gedanken konnte ich gerade nicht fassen. Ganz im Gegenteil. Für mich fühlte es sich so an, als wäre ich ganz wo anders. Nicht hier in diesem Universum. Langsam löste ich unsren Kuss, da uns wieder die Luft knapp wurde. Wir beide öffneten unsere Augen, woraufhin wir uns in den jeweiligen Augen des anderen verloren. Seine Augen schauten mich mit so viel Lust und Gier an, dass ich sehr mit mir Kämpfen musste, um ihn nicht gleich richtig rann zu nehmen. Kurz küsste ich ihn nochmal, bevor ich anfing, seinen Körper hinunter zu küssen.
Zum ersten Mal stoppte ich an seinem Schlüsselbein, an welchem ich knabberte, saugte und schließlich sanft drüber leckte. Danach wanderte ich weiter herunter. An seinen Brustwarzen blieb ich schließlich hängen. Mit einem Schmunzeln konnte ich erkennen, dass diese schon leicht hart waren. Sachte leckte ich also über sie, ehe ich rein biss nur um dann entschuldigend drüber zu lecken. Immer wenn ich reinbiss, wurde dies mit einem Stöhnen seinerseits kommentiert. Einen kurzen Moment spielte ich noch mit ihnen, bevor ich mich einen Weg herunter küsste. Seinen Bauchnabel neckte ich, in dem ich mit meiner Zunge eintauchte oder an seiner Haut knabberte. Er stöhnte und keuchte immer mehr, was mich richtig schmunzeln ließ.
Immer weiter runter wanderte ich, bis ich am Saum seiner Boxer ankam. Diese war mir sofort im Weg, weshalb ich sie mit schnellen Handgriffen von seiner Hüfte riss und achtlos ins Zimmer schmiss. Mein Blick wanderte nun von seinen blonden Haaren, bis runter zu seinem mittlerweile harten Glied. Ihm war es wohl peinlich, da er sehr rot wurde und seine Augen kurz schloss, dann aber wieder öffnete. Mit einem Lächeln beugte ich mich zu seinem Ohr und leckte ihm über die Muschel. Meine Hand umschloss währenddessen sein Glied und fing an, sich langsam hoch und runter zu bewegen.
„Das muss dir doch nicht peinlich sein", raunte ich ihm ins Ohr, während ich mich dabei zurücklehnte. Nun schauten wir uns tief in die Augen, selbst als plötzlich, was am Bund meiner Shorts zupfte. Direkt half ich ihm dabei, weswegen sie ebenfalls irgendwo in meinem Schlafzimmer landete. Als ich das Grinsen von Naruto dann sah, musst ich auch etwas grinsen, doch das verging mir schnell, als ich auf dem Rücken lag und er über mir gebeugt. Nun war er derjenige, der in die Offensive ging.
Er küsste meine Brust hinab, knabberte auch etwas an meiner Haut, was mich leicht dazu brauchte auf zu seufzen oder gar zu keuchen. Naruto wanderte immer weiter herunter, bis er an meinem steifen Glied ankam. Sofort schaute ich ihm in die Augen, wollte ihn mit mir wieder drehen, jedoch ... er grinste mich an – was für mich nichts Gutes heißen konnte –, bevor er mein Glied in den Mund nahm. Ein erstickter Laut kam aus meinem Mund, daher er über meine Eichel leckte und auch nur kurz darauf anfing zu saugen. Mein Kopf wanderte in den Nacken, daher dieses Gefühl einfach nur geil war. Seine geschickte Zunge, welche mich reizte und dann dazu auch noch sein Kopf, der sich langsam rauf und runter bewegte.
Ich genoss diese Empfindungen in vollen Zügen, jedoch hörte er kurz bevor ich hätte kommen können auf. Ein Murren entwich mir, da es mir überhaupt nicht passte. Naruto krabbelte grinsend zu mir hoch und küsste mich sofort leidenschaftlich. Ich stieg sofort ein, doch sah ich aus dem Augenwinkel, weil ich meine Augen nicht geschlossen hatte, eine Hand, die zu meinem Hintern wollte. Sofort löste ich unseren Kuss und drehte uns herum. Ein nicht männlicher Laut kam von ihm, wobei er mich erschrocken ansah. Sein Mund öffnete sich, jedoch legte ich ihm direkt einen Finger auf die Lippen.
„Das wir hier eins klar stellen, ich bin der Seme und du der Uke in dieser Beziehung", meinte ich, während meine Lippen sich zu einem Lächeln formten. Seine Augen zeigten, immer noch erschrecken da, doch nun auch etwas anderes. Er nahm den Finger von seinen Lippen und schnaubte.
„Sasuke, bit-/"
„Ich werde sanft sein", hauchte ich und wollte ihm einen Kuss geben, aber er hinderte mich daran.
„Das bezweifle ich nicht, es ist nur ... mein erstes ... naja, ich habe ... meine Vergangenheit, als Uke ist", stotterte er herum, was ihn einfach nur noch niedlicher machte.
„Ich werde dir heute ein neues erstes Mal schaffen, also entspann dich und lass dich fallen. Ich werde dich auffangen", hauchte ich ihm gegen die Lippen, bevor ich ihn sanft küsste. Es dauerte einen Moment bis er erwiderte und mir ein Nicken gab. Sofort löste ich den Kuss, fing wieder an seinen Oberkörper herab zu küssen, bis ich an seinem Glied ankam. Wie er leckte ich über die Eichel, über seine Länge, bevor ich ihn Stück für Stück aufnahm. Er stöhnte laut auf, was ich als Einladung nahm, um zu saugen. Erst leicht, dann aber immer heftiger. Neben bei massierte ich seine Hoden. Meine freie Hand wanderte zu ihm hoch und hielt ihm meinen Zeige- und Mittelfinger hin.
Langsam nahm er diese in den Mund und umspielte sie mit seiner Zunge. Knabberte oder biss zu, was mir eine Gänsehaut bescherte. Seine Hand vergrub er dabei in meinen Haaren. Ab und an zog er auch an ihnen, was mich zum Keuchen brachte. Als ich mir nach einer kurzen Zeit sicher war, dass meine Finger genug befeuchtet wurden, entzog ich sie ihm und kam zu ihm hoch. Nun war er derjenige, der murrte und mir einen beleidigten Blick schenkte.
„Entspann dich", hauchte ich ihm gegen den Mund, bevor ich ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss zog und mit einem Finger gegen seinen Muskelring drückte. Davor hatte ich seine Beine etwas gespreizt. Langsam und vorsichtig drang ich mit dem ersten Finger ein. Augenblicklich löste er den Kuss und stöhnte auf. Dabei bemerkte ich, wie verkrampft er doch war, weshalb ich erst sachte anfing, meinen Finger zu bewegen. Es dauerte eine kleine Weile, bis er sich mir entgegenstreckte. Nun nahm ich den zweiten dazu und zum Schluss sogar noch einen dritten. Alle drei bewegte ich. Stieß zu, wodurch ich ihn Sterne sehen ließ, so laut wie er aufstöhnte oder besser schrie. Seine Prostata hatte ich schon mal gefunden, bevor ich meine Finger in alle Richtungen spreizte.
Als ich es selbst jedoch nicht mehr aushielt, zog ich meine Finger aus ihm zurück. Vorsichtig drückte ich seine Beine noch etwas auseinander, positionierte mich, wobei ich ihm immer näherkam, bis ich direkt vor seinen Lippen Halt machte. Wieder schauten wir uns tief in die Augen. Seine Augen waren voller Lust, jedoch zitterte er leicht. Ich überwand die letzten Zentimeter und küssten ihn leicht.
„Ich werde wirklich vorsichtig sein, versprochen. Also entspann dich und genieße." Er nickte leicht, woraufhin ich ihn wieder sanft küsste und langsam in ihn eindrang. Stück für Stück. Er schrie trotzdem kurz in den Kuss auf, jedoch wurde aus seinem Schreien schnell Stöhnen. Aus unserem sanften Kuss, wurde ein richtiger Zungenkampf. Mit einem schnellen und festen Stoß versenkte ich mich gänzlich in ihm. Laut stöhnte er auf, wobei er sich sogar leicht verkrampfte. Sofort hielt ich inne und küsste seine Lippen. Seine Wange, seinen Kiefer, herunter zu seinem Hals. Es dauerte einen Moment, bis er sich mir entgegen drückte. Seinen Kopf legte er in den Nacken, während seine Augen geschlossen waren und seine Lippen leicht geöffnet. Ein erotischer Anblick vom feinsten. Ich lächelte etwas, wobei ich anfing, mich langsam in ihm zu versenken.
Anfangs bleib ich bei langsam, doch dann wurde ich immer schneller. Durch sein lautes Stöhnen wurde ich nur noch geiler und fester. Er kratzte mir leicht den Rücken auf, als er seine Hände auf meinen Rücken legte, um Halt zu finden. Meine krallten sich in sein Becken, woraufhin er mir wieder über den Rücken kratzte. Es machte mich nur noch schärfer auf ihn, weshalb ich ihn auch ansah. Er sah mich mittlerweile auch wieder an. Immer hitziger wurden wir beide, daher ich nun gezielt gegen seinen besonderen Punkt stieß. Sein Stöhnen, inklusive das meine wurde lauter. Noch nie wurde mir beim Sex so heiß wir gerade. Das Gefühl zu verglühen holte mich in die Realität zurück. Naru zog sich immer enger zusammen, ein Zeichen für mich noch einen drauf zu legen. Also nahm ich an Tempo zu und auch an dem Rhythmus meiner Stöße.
„Sas. Ngh ... ich ... ahhh ... komme", stöhnte er, wobei er sich aufbäumte und auf unser beider Bäuche kam. Mein Name verließ dabei seine Lippen. Ich erhöhte die Feste meiner Stöße noch mal, bevor ich mit einem „Naru" auf den Lippen in ihm kam. Dabei spürte ich richtig, wie die Hitze, die sich in mir staute, immer mehr verschwand. Außeratem ließ ich mich etwas auf ihn nieder und genoss die nach Wellen unserer Orgasmen. Er schlang seine Arme fester um mich und drückte mich so noch fester an sich, was mir und ihm ein Stöhnen entlockte. Als ich mich wieder einiger maßen beruhigt hatte, lehnte ich mich zurück und sah ihn lächelnd an. „Das war wunderschön", hauchte mir Naruto aus müden Augen gegen die Lippen, was mich zum Schmunzeln brachte.
„Fand ich auch", wisperte ich zurück und legte meine Lippen auf seine. Ich zog mich aus ihm zurück, während ich ihm sanft in die Augen sah. In meinem Bauch herrschte, obwohl ich befriedigt war, das Chaos. Jetzt oder nie Sasuke! „Ich liebe dich, Naruto", flüsterte ich leise, nach dem ich meinen ganzen Mut zusammen genommen hatte. Es war still zwischen uns. Erst dachte ich, dass er schon schlief, doch wurde ich ruckartig an eine Brust gezogen.
„Ich ... ich liebe dich auch, Sasuke!", rief Naruto, wobei er mir ein breites sanftes und vor allem ehrliches Lächeln schenkte. Mir viel direkt ein Stein vom Herzen. Mein Magen beruhigte sich auch langsam wieder. Sachte drückte ich ihn von mir weg, nur um ihn mit sehr viel Gefühl zu küssen. Er erwiderte genauso hingebungsvoll. Über glücklich ließ ich mich nun neben ihm ins Bett nieder und zog ihn an mich ran. Ohne das ich lange warten musste, kuschelte er sich an mich. Vorsichtig deckte ich uns beide noch zu, bevor ich meinen Kopf drehte und ihm einen Kuss auf den Schopf gab. „Schlaf gut, Sas", nuschelte MEIN Kleiner leise gegen meine Brust, woraufhin ich meine Arme um ihn schlang und ihn in einem eisernen Griff festhielt.
„Du auch Babe", hauchte ich, ehe mir meine Augen selbst zu fielen, daher ich doch recht erschöpft war von unserem kleinen treiben. Erschöpft und völlig zufrieden schlief ich ein.
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