Palle's Sicht

Seit stunden habe ich mich jetzt schon vor dieser Tür vercampt und wartete darauf das Manu wieder rauskam. Man ich mach mir halt sorgen um ihn und als Freund wartet man doch gerne mal 2 stunden vor einer verdamten Tür. Natürlich könnte ich das Ding jetzt auf brechen Dan hätte ich aber die zweite Tür auf dem Gewissen. Das leise Geräusch vom Türschloss riss mich aus mein Gedanken. Sie öffnete sich etwas und ich sah ein klein Manuel  hervor lünkern ,als er mich aber erblickte wollte er die Tür sofort wieder zu schmeißen. Ich war aber schneller und stelle den Fuß zwischen Tür und Türrahmen. Mit einem Ruck drückte ich die Tür auf und nahm Manuel in den Arm. Etwas überrascht erwiederte er nach ein paar Sekunden die Umarmung.

"sei mir bitte nicht böse wenn ich etwas falsches gesagt habe oder ein empfindlichen Punkt angesprochen habe,  Ich liebe dich und machemir nur sorgen um dein wohl. Möchtest du mir sagen was los ist, ich hab immer ein offenes Ohr und du weißt ich unterstütze dich immer" Sprach ich sanft und sah wie er schwach lächelte.

Er artmete einmal tief durch bevor er sich Dan auf die Bettkante setzte und anfing zu erzählen

"es war mein 10 Geburtstag durch den ich ein kleines Trauma erlitt. Eigentlich war alles supi und so ich war in der schule kam nach hause und naja sah das meine Mutter  getrunken hatte, was ich als Kind aber nicht wusste da ich noch kein Plan von Alkohol hatte ich hatte nur die Flaschen gesehen. Auf jeden Fall war sie Dan komisch ,sie hat mich ignoriert und hat mit kein Wort mein Geburtstag erwähnt,  davor die Jahre war alles immer ganz bunt geschmückt und ich würde in den Arm genommen wenn ich nach hause kam. Ich dachte ich hätte etwas falsch gemacht weswegen ich hoch in mein Zimmer ging.  Später Dan gegen Abend ging ich weinend runter zu meiner Mutter die mich nur angeschnauzt hatte warum ich den so flennte.  Ich fragte sie ob ich was falsch gemacht hätte und da sie mein Geburtstag nicht erwähnt hat, darauf hin meinte sie nur,  Warum sollte ich das Ereigniss feiern welches ich nie wollte. Und das war es was mich verletzt hatte sehr soger seitdem ist sie auch so und deswegen hasse ich mein Geburtstag einfach weil sich da so viel geändert hat im negativen Sinne und es interessiert eh niemanden ,OK es hat niemanden interessiert bis du kamst" beendete er seine Geschichte leise. 

Ich sah ihn völlig geschockt und mitleidig an. Ich zog ihn in eine dicke Umarmung

" das tut mir alles so Leid" sagte ich mitfühlend