Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

N

Palle's sicht:

Ich stand an Manuels Grab und weinte einfach nur. Warum musste das passieren. Warum nur. Mit Tränen verhangener Sicht sah ich den Sarg und somit auf Manuel der ganz Friedlich in dem Stoff eingebettet lag. Der schwarze Sarg wurde geschlossen und in das Grab eingelassen. Tränen flossen mir in Strömen über das Gesicht und regen prasselte vom Himmel als würde der Himmel mit mir weinen. Es tut so weh warum warum. Ich brach auf die Knie und krallte mich in die nasse Erde. Womit habe ich das verdient, womit bitte. Warum musste mir diese grausame Welt das wichtigste nehmen. Ich kann das nicht mehr ich brauche ihn. Ich kann nicht ohne ihn leben. Wofür lohnt es sich den jetzt noch zu leben wenn er nicht da ist. Mein Herz schmerzt mein Herz braucht ihn. Warum sollte ich jetzt noch weiter leben wenn ich ganz genau weiß das ich nie wieder Glücklich sein kann. zitternd erhob ich mich wieder auf die Beine.

"Ich komm zu dir Manuel, versprochen" schluchste ich und wischte die Tränen weg.

Ich rannte los bis ich an einer Brücke ankam. Das Wasser floss ruhig dahin und auf dessen Oberfläche konnte man die Regentropfen aufschlagen sehen. Ich kletterte über das Geländer.

"Patrick" hörte ich eine Frauenstimme.

Für dich Manu ich ließ los und zuckte zusammen bevor ich die Augen Aufriss und Nina ansah die mich besorgt ansah.

"Ist alles in Ordnung bei dir Patrick du hast im Schlaf geweint" sagte Nina und reichte mit ein Taschentuch

"Ich hatte ein schrecklichen Albtraum, bitte sag mir Manuel lebt oder" fragte ich leise und schnäufte mir die nase

"Ja deswegen bin ich ja hier um dich abzuholen für dem täglichen besuch bei Manuel" sagte sie sanft.

Ich artmete erleichtert aus und half ihr ein wenig mich in den Rollstuhl zu Setzen. Es waren mittlerweile drei Tage vergangen und in der Zeit haben Nina und ich uns angefreundet. Sie war sehr nett und leistete mir sehr viel Gesellschaft und wir hatten viel mit einander geredet. Ein Grund warum sie mich auch duzen durfte. Meine Eltern hatten mich in der Zeit auch besucht und fieberten ebenfalls mit Manuel mit. Nina schob mich los und ich konnte es kaum erwarten manuel zu sehen besonders nach diesem schrecklichen Albtraum. Wir standen vor Manuels Tür

"Nina" Frage ich unsicher.

"Ja"

"Glaubst du das alles wieder gut wird und ich mit Manuel glücklich werde" fragte ich leise.

"Natürlich es wird alles gut, er hat schließlich ein guten Grund zu kämpfen und zwar dich" sagte sie sanft.

"Danke" sagte ich lächelnd und sie öffnete die Tür

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro