Hilfe!
Manu's sicht:
"JETZ MACH SOFORT DIE TÜR AUF" schrie meine mutter wütend.
Zitternd blieb ich an meinem schreibtisch sitzen und hoffte aus ganzen herzen das meine mutter es niemals schafte meine tür einzutreten. Immer wieder schlug sie mit voller wucht dagegen, ich sah wie sich das holz schon darunter bog. Bitte,bitte, bitte nicht . Betete ich im stillen vor mich hin, ich will garnicht wissen was sie tu wenn sie mich in die finger kriegt. Besonders ich habe ihr noch nichtmals etwas getan. Das was ich ihr gesagt habe war die wahrheit, mehr nicht, ich versteh deswegen auch nicht wie sie so ausrasten kann. Plötzlich hörte ich nur noch wie das schloss der tür kaputt sprang. Panisch blickte ich meine mutter an die in meinem zimmer stand und mich wütend anblickte. Schützend warf ich die arme über den kopf. Meine mutter kam auf mich zu riss mir den arm weg und schlug auf mich ein.
"Hör bitte auf" wimerte ich, doch sie machte einfach weiter.
Sie schlug immer wieder auf mich ein, bis sie glaub ich endlich mal genug hatte und sich ohne einweiteres wort aus meinem zimmer verzog. Mit zitrigen beinen wangte ich in mein eigenes badezimmer was mit meinem zimmer verbunden war und stellte mich vor dem spiegel. Mit tränen in den augen betrachtete ich mein spiegelbild, meine Lippe war blutig und zusätzlich hatte ich auch noch nasen bluten. Ich nahm mir also ein stück klopapier und hielt es mir an die nase, mir tat alles weh. Ich ging wieder zurück in mein zimmer und setzte mich auf mein bett. Ich artmete tief durch. wie lange wird das noch so weiter gehen mit meiner mutter. Ich zog mich um, wobei mir jede bewegung wehtat. Mit schmerzen legte ich mich also in mein bett und hoffte nur das das alles morgen ein wenig besser wird.
Ich blinzelte mir den schlaf aus den augen und stand auf. Müde taumelte ich ins bad. Schockiert betrachtete ich mei spiegelbild. Echt geil über die nacht hat sich auch noch mein auge blau lila gefärbt. So kann ich doch nicht in die schule gehen. Ich muss aber ,da ich meine mutter kenne und sie mir nie mals im leben eine entschuldigung schreiben wird. Ich machte mich also fertig zog mir schnell meinen hoodie und meine hose an und packte noch schnell die sachen ein die ich für heute brauchte. Vorsichtig und leise schlich ich mich die treppe runter. Meine Mutter lag auf dem sofa und war zum glück am pennen. Schnell ging ich zu haustür und schlüpfte hinaus. Leise schloss ich sie hinter mir um sie bloß nicht zu wecken. Ich zog mir noch mal schnel die kaputze über die mein gesicht versteckte, mit gesenktem kopf trat ich also mein weg zur schule an.
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