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Sebastian sicht:
Ich lief mit den mädchen klamotten die mir diese scheiß misets gegeben haben nach hause. Das wird ihnen noch so was von leid tun. Nicht das nur das mich jeder einzelne nastarte nein, mir war auch noch schieße kalt weswegen ich ziemlich doll am zittern war. Im herbst mit einem kurzen rock und einer bluse rum zu laufen und das auhc noch als junge, o gott. Mit gesenktem blick lief ich weiter und hoffte darauf das mich niemand aus der schule sah. ein leises kichern ertönte neben mir. Ich drehte den kopf nach recht und funkelte wütend den jungen an der grade an mir vorbei lief.
"Lach nicht so dumm" zischte ich ihn an.
"Hey sei doch nicht so unhöflich" sagte der kleine mit einem unschuldigen blick.
Ich murmelte nur etwas genervt vor mich hin bevor ich die arme vor kälte um mich schlung und weiter lief. Alta soll er mich doch in ruhe lassen. Plötzlich ertönten schnelle schritte hinter mir und ich sah den jungen der mich schnellen schritten einholte.
"Hey , das war nicht böse gemeint, hier hast du was damit du nicht so friest" sagte er freundlich und reichte seinen langen wintermantel.
"Danke" murmelte ich etwas verblüfft und legte mir den mantel über die schultern.
Ich kuschelte mich etwas rein und genoss die wärme.
"Ich heiße übrigens Felix" sagte der junge freundlich.
"Ich bin Sebastian" murmelte ich.
"Wenn ich fragen darf, wieso läufst du mit mädchen klamotten bei so einer kälte draußen rum" fragte er neugierig.
"Da sind ein par bekannte dran schuld, brauchst du aber nicht genauer zu wissen" sagte ich etwas genervt.
"O ok, möchtest du vieleicht mit zu mir kommen, ich wohne nicht weit von hier entfernt und ich könnte dir da richtige klamotten geben" bot er mir an.
Ich drehte den kopf zu ihm und blickte ihm dabei nur in seine ehrlich leuchtenden braunen augen. Kurz überlegte ich bevor ich dan zu stimmte. Ich bräuchte noch gut 30 min bis ich zu hause wäre und ich hab kein bock jemanden bis dahin in diesem aufzug zu begegnen. ich folgte also Felix bis wir an einem kleinen haus ankamen. Wir gingen zu tür und er schloss sie auf.
"Keine sorge meine eltern sind nicht da" sagte er noch einmal schnell bevor ich in das haus eintrat.
Es war zwar klein aber fein. Es war ein richtig schönes gemütliches haus. Plötzlich packte er mich an der hand und zog mich die treppe hoch.
"Komm erst einmal hoch in mein zimmer" sagte er.
Etwas überrumpelt taumelte ich hinter ihm die treppe hoch. Erst als wir in seinem zimmer ankamen ließ er meinen arm los.
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