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67.

Alexis

Ich finde Issac an seinen Spint gelehnt. Er redet mit ein paar seiner Freunde und Tyler, der anscheinend jetzt auch sein Freund geworden ist.

Wütend laufe ich auf sie zu. Wie konnte er es nur wagen sowas über mich zu erzählen und dann auch noch auf best friends tun als ich wieder kam.

Ich hab ihm immer noch vertraut und mein Vertrauen gegenüber ihm war anscheinend einer meiner größten Fehler die ich je begannen habe.

Als ich nur noch wenige Meter von ihnen entfernt bin sehen sie mich.

Isaac lächelt mich provozierend an. Mein Blick schweift kurz zu Tyler. Sein Gesichtsausdruck ist sauer und verletzt. Er wirkt irgendwie bedrohlich auf mich, mit seinem Blauen Auge und der aufgeplatzten Lippe, die er anscheinend von dem Kampf mit Noah davon getragen hat.

Ich wende meinen Blick wieder Isaac zu. „Was führt dich zu uns Prinzessin?" Meine Wut wächst immer mehr. Wie kann er es wagen mich Prinzessin zu nennen? Er weis genau das er kein Recht mehr darauf hat.

„Wie konntest du es wagen Lügen über unsere Beziehung zu verbreiten, als ich im Ausland war?" meine Stimme ist rühig. In mir hat sich eine Ruhe ausgebreitet, die ich nicht genau beschreiben kann.

Er schaut mich pervers an „Kannst du dich nicht mehr an all unsere schönen Momente erinnern?" sein Lächeln ist schmutzig und dann checkt er mich auch noch von oben bis unten ab.

Ich kann nicht mehr. Ohne weiter nachzudenken klatsche ich ihm eine. Seine Wange färbt sich rot und meine Hand ist deutlich zu erkennen. Hätte ich ihn geboxt läge er schon längst an Boden, doch das hatte er viel mehr verdient.

„Du Hure! Wie kannst du es wagen?!" schreit er mich an und geht auf mich los.

Seinem ersten Schlag weiche ich geschickt aus, bevor eine Schlägerei zwischen uns beiden beginnt.

Ich muss einiges einstecken, doch definitiv nicht weniger als er. Plötzlich werde ich von ihm weg gerissen. „Hey, lass mich los, ich bin noch lange nicht fertig!" Schrei ich, dabei trette und schlage ich um mich, doch die Person die mich festhält ist stärker.

„Er ist es nicht wert." sagt Noah hinter mir. Seine Stimme holt mich in die Wirklichkeit zurück und mir wird klar das er Recht hat. Ich höre auf mich gegen ihn zu wehren und er lässt mich los.

Ich will mich zu Noah umdrehen, als ich Tylers lachen höre. Mein Blick schießt zu ihm. Er steht lachend neben Isaac und schaut mich an.

„Na hatt dich dein Prinz mal wieder gerettet?" in mir kocht die Wut wieder hoch, dank seiner provozierdenden, sarkastischen Stimme. Ich erkenne ihn gar nicht mehr wieder.

„Dafür schläfst du doch bestimmt gleich noch mal mit ihm."

Das hat er gerade nicht wirklich gesagt? Ungläubig starre Ich ihn an.

Er fängt wieder an zu lachen. Ich merke wie sich Noah hinter mir anspannt und rücke deswegen ein wenig näher zu ihm.

„Was ist nur aus dir geworden?" frag ich Tyler.

„Ein Mensch der endlich die Wahrheit über dich kennt."

Was soll das den jetzt heißen?

„Dank Isaac weiß ich nun endlich, dass du allen Jungs Hoffnungen machst, nur um sie im nächsten Moment fallen zu lasse. Und einfach zu ersetzt. Wenn dir nicht passt, was jemand macht, rennst du in die Arme des nächst besten, lässt dich von ihm trösten und verhätscheln. Doch wenn jemand anders das macht ist es gleich das schlimmste der Welt. " seine Stimme trieft nur so vor Verachtung. Ich kann nicht anders als ihn anzustarren.

Er redet weiter „Alle die dich Lieben hintergehst du und lässt sie stehen. Du haust ab, wenn es schwer wird, anstatt dich der Herausforderung zu stellen. Lässt die stehen die dich Lieben ohne ihnen eine Chance zu geben mit dir zu reden. Du bist schwach, hinterhältig und selbstsüchtig. Tust immer so als wärst du was besseres, als wir. Doch soll ich dir mal was sagen." er schaut mir tief in die Augen „Das bist du nicht!"

Seine Stimme ist leise und bestimmt. Im mir ist Wut, doch irgendwie weiß ich auch das er Recht hat. Mit allem. Ich starre ihn weiter an, was ihn dazu bring wieder zu lachen.

Seine Worte treffen mich mehr als sie sollte, denn alles ist wahr. Ich bin ein Schisser und renn Weg, wenn ich nicht mehr weiter weiß. Und teilweise hab ich die anderen wirklich scheiße behandelt.

Ich schaue ihn emotionslos an. Sein Lachen verstummt. „Du hast Recht." Meine Stimme ist leise und irgendwie gebrochen, doch ich weiß das er es hört. Mit einem letzten Blick auf sein erstauntes, verwirrtes Gesicht drehe ich mich um und gehe.

Doch diesmal renne ich nicht weg, sondern gehe zum Unterricht, da es gerade geklingelt hat. Ich Läufe durch eine Schülermenge, die uns beobachtet hat und mir bis jetzt gar nicht aufgefallen ist.

Alle starren mich die ganze Zeit an. Doch meine Gedanken sind die ganze Zeit bei Tylers Worten, denn sie sind wahr und es war an der Zeit das es jemand ausspricht.

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