Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

64.

Alexis

Sie denken ernsthaft das ich mit Noah geschlafen habe? Sowas erwarten Sie von mir? Ich wollte mit Ihnen reden. Ich brauche sie doch gerade sogar noch mehr als sonst und dann sagen sie sowas oder besser gesagt schweigen, was aber Antwort genug war.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen mit Tyler zu reden, ihm sogar zu verzeihen und uns noch eine Chance zu geben, aber anscheinend hat er mich schon längst als Bitch abgestempelt.

Ich sollte ihn vergessen und die Jungs wahrscheinlich auch, wenn sie denken das ich gleich mit dem nächst besten ins Bett gehe und mich entjungfern lasse.

Ich hab sie satt. Sie alle.

Mir läuft eine Träne über die Wange. Ich wische sie weg, doch es kommen immer mehr.

Ich laufe in Richtung Turnhalle. Sport hilft immer, also muss es diesmal doch auch irgendwie helfen. Oder ich ruf Rider an oder Mel. Nein, Mel will ich da nicht mit rein ziehen. Sie ist Glücklich mit Jace zusammen und das will ich nicht zerstören. Ich ruf am Besten Rider an.

Doch wo ist mein Handy?

Ich verfallen in Panik. Nein! Mein Handy darf nicht weg sein! Wo hab ich es nur hin?

Eine Hand hält mich am Arm fest und zwingt mich zum Stehen bleiben. Ich werde umgedreht und in eine Umarmungen gezogen.

Ich kann nicht anders als es einfach geschehen zu lassen. Es fühlt sich gut an, beschützend. Doch das Gefühl wird zerstört als sich Noah von mir löst.

Ich schaue fragend zu ihm auf. Warum hat er mich losgelassen? Es fühlt sich so an als würde ich in ein tiefes, bodenlose Loch fallen.

Nur seine Augen halten mich noch im hier und jetzt. Er schaut mich intensiv an und kommt mir immer näher. Ich kann nicht anders als einfach nur da zu stehen und ihn immer noch mit Tränen im Gesicht anzusehen.

Er kommt immer näher, bis er seine Lippen auf meine legt. Alles in mir ist traurig, glücklich, verzweifelt und enttäuscht gleichzeitig.

Er löst sich von mir und ich kann nicht anders als ihm eine zu klatschen.

Ich brauche einen Freund der für mich da ist, mich umarmt. Doch er ist wie alle anderen und will mehr.

Ich muss hier weg. Weg von allen. Weg von meinem Leben. Also renne ich los. So weit und so schnell ich kann. Einfach weg.

Irgendwann komme ich beim Schiff an. Es ist offen, wie immer. Doch ich bin nicht hier um zu kämpfen, sondern will mir nur meine Tasche holen, die ich gestern hier gelassen haben, denn in ihr ist der Schlüssel für mein Motorrad.

Schnell hole ich sie mir bei Bill, der mich mit Fragen löchert zu gestern, ohne ihm auf auch nur eine davon zu antworten, verlasse ich das Schiff wieder mit meiner Tasche. Keine 10 Minuten später bin ich bei der Schäune und packe eine neue Tasche.

In ihr landen wechsel Sachen und all das Geld, dass ich durch die Kämpfe gewonnen habe.

Ich muss hier weg. Doch Grandma sollte ich wenigstens einen Zettel schreiben. Ich würde zwar gene mit ihr persönlich reden, doch so wie ich sie kenne ist sie in der Firma. Also schreibe ich:

Hey Grandma,
Es tut mir Leid, aber ich kann das einfach nicht. Mir ist das zu viel Drama. Wenn ich mal denke das alles gut ist und ich glücklich bin, werde ich im nächsten Moment enttäuscht, von allen. Ich weiß ich soll nicht vor meinen Problemen weg rennen, aber ich kann das gerade nicht. Ich hab euch alle mehr als nur lieb, auch wenn die Jungs denken das ich eine Schalmpe bin, die sich vom erst besten entjungfern lässt (was nicht der Fall ist! Ich bin immer noch stolze Jungfrau!) und du mich als Angsthase siehst, der nur vor seinen Problemen wegrennen kann. Wahrscheinlich bin ich eine Entschäuchung für euch alle. Es tut mir leid.
Alexis

Ps: In einer Woche bin ich wieder da. Doch gerade brauche ich einfach Abstand und Zeit zum nachdenken. Ich hoffe ihr könnt das verstehen.

Ich Falte ihn einmal in der Mitte und schreibe vorn Grandma drauf dann lege ich den Zettel auf mein Bett, daneben mein Handy. Ich will nicht das sie mich anrufen, die Nummern von ihnen kann ich auswendig, falls was ist, aber jetzt muss ich erstmal weg. Ich brauche Abstand und Zeit zum nachdenken.

Ich schnappe mir meine Taschen und meine Helm, bevor ich mein Zimmer fürs erste verlasse.

Unten angekommen steige ich auf mein Motorrad und fahre einfach los. Egal wohin einfach nur Weg.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro