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62.

Tyler

Was hab ich nur gemacht?

Verzweifelt fahre ich mir durch die Harre und laufe vor der Schäune auf und ab. Sollte ich reingehen und es den Jungs erzählen? Nein, sie würden mich umbringen.

Wahrscheinlich sollte ich mit Alexis reden, aber sie ist bestimmt mehr als nur wütend auf mich. Und das zu recht. Ich hab echt Scheiße gebaut.

Ich dachte nicht das sie dort noch kämpft. Davon hat sie mir nichts erzählt.

Doch was mir nicht aus dem Kopf geht ist Noah, wie er sie in den Arm genommen hat und weggetragen hat. Sie waren so vertraut mit einander und dann hat er sie auch noch verteidigt.

Es sah so aus als wäre er ihr Freund und nicht ich. In mir ist Wut, auf Noah, aber auch auf mich selbst und auch ein bisschen auf Alex. Sie hat mir keine Chance gegeben es zu erklären.

Ich Liebe Alexis, auch wenn ich es ihr noch nicht gesagt habe. Doch ich weiß nicht mal ob wir noch zusammen sind. Es klang so als würde sie Schluss machen.

Ich muss hier weg. Ich muss zu ihr. Ich dachte sie wär hier doch ihr Motorrad ist nicht da und den Jungs kann ich gerade einfach nicht gegenüber treten.

Ohne weiter nach zu denke steige ich auf mein Motorrad und fahre weg.

Alexis

Verschlafen öffne ich meine Augen. Ich bin nicht in meinem Zimmer, alles sieht fremd aus. Etwas schweres liegt auf meinem Bauch und meiner Taille.

Das Letzte an das ich mich von gestern errinner ist das Noah mich auf seinen Motorrad mit genommen hat, weil er meinte es sei zu gefährlich in meiner Verfassung zu fahren. Ich hab mich an ihm festgehalten und bin dann anscheinend eingeschlafen.

Und der Grund für meine Verfassung war Tyler. Bei der Erinnerung daran werde ich traurig und wütend zugleich. Ein Träne rollt meine Wange herab und meinem Mund entweicht ein Schluchzen.

Ich werde von hinten in eine Umarmung genommen. Irgewie ist es trösten. Ich drehe mich in der Umarmung um und kuschel mich enger an die muskolöse Brust vor mir. Meine Tränen versiegen. Es ist mir egal wer es ist. Ich brauche gerade einfach jemanden der mich festhält und vor allen beschützt.

„Guten Morgen.“ sagt eine Stimme über mir „Geht es dir besser?“ ich schaue zu Noah auf „Ja, aber nur wenn ich weiter schlafen darf.“ sage ich lächelnd und kuschel mich wieder an ihn.

Es ist so schön in seinen Armen. Niemand kann mir was tun, hierin ich sicher und kann Tyler einfach vergessen.

Er fängt an zu lachen und alles fängt an zu beben. „Hey, hör auf! So kann ich nicht schlafen.“ beleidigt schaue ich zu ihm auf. „Ich muss dich leider enttäuschen. Wir müssen uns jetzt fertig machen, heute ist Schule und deine Familie macht sich bestimmt Sorgen.“

Ich seufzte genervt „Wo sind wir eigentlich?“ ich rolle mich auf den Rücken und schaue mich im Zimmer um. Es ist schlicht, aber schön und gemütlich eingerichtet mit einem großen Bett.

„In meinem Zimmer.“ sagt er lachend und steht auf. Er bleibt vor einem Schrank stehen. Ich beobachte ihn dabei wie er eine Pullover raus sucht und ihn mir zu wirft.

„Was soll ich damit?“ ich setze mich auf und schaue ihn mir genauer an. Er ist groß und schwarz. „Ich dachte du willst dich vielleicht umziehen.“ ich schaue an mir runter. Mein Outfit besteht immer noch aus kurzen Sport Shorts und einem kurzen Sportoberteil. „Da drüben ist das Bad.“ er deutet auf eine Tür die von seinem Zimmer abgeht und hinter der ich keine Minute später verschwinde.

Ich mache mich schnell frisch bevor ich mich umziehen. Der Pullover überdeckt zwei drittel meiner Oberschenkel, sodass ich ohne Hose gehen könnte, doch das wäre mir unangenehm, deswegen lasse ich sie genauso wie meinen Sport-BH an.

Als ich wieder im Zimmer bin ist Tyler nirgends zu sehen. Ich entschließe mich ihn suchen zu gehen.

Leise öffne ich seine Zimmertür und stehe dann mitten in einem Flur, der zum Glück leer ist. Am Ende befindet sich eine Treppe, die ich langsam runter geh. Hoffentlich sehen mich seine Eltern nicht. Mit seinem Pullover, sieht es so aus als wäre ich ein beliebiger One-Night-Stand, der sich gerade aus dem Haus schleicht.

Ich höre zwei Männer Stimmen aus  einen Raum. Eine gehört definitiv Noah, aber die andere kenne ich nicht. Ich glaube ich hab sie schon mal gehört, aber ich bin mir nicht sicher.

Vorsichtig schaue ich um die Ecke in den Raum. Es ist sie Küche. In ihr stehen Noah und „Chris?“. Scheiße! Meine Augen weiten sich und ich halte mir erschrocken die Hand vor dem Mund. Das wollte ich gar nicht sagen.

Die Aufmerksamkeit der beiden liegt nun auf mir. Verlegen gehe ich in die Küche. „Respekt Noah!“ sagt Chris und klopft Noah auf die Schulter „So einen One-Night-Stand hätte ich auch gern mal.“ Wenn Blicke töten könnten wäre Chris jetzt eindeutig tot und das nicht wegen meinen Blick, denn der ist erschrocken.

„Wir gehen! “ sagt Noah grimmig und greift nach meiner Hand. Ich lasse mich von ihm mit rausziehen. „Was hat Chris hier gemacht?“ frag ich Noah auf dem Weg zu seinem Motorrad.

„Er ist mein Cousin.“ antwortet er immer noch wütend. Ich schreie erfreut auf „Also ist Melina deine Cousine?“ frage ich glücklich. Er nickt nur ohne weiter darauf einzugehen.

Bevor er sich auf sein Motorrad setzt und mir einen Helm in die Hand drückt. „Steig auf.“ Ich folge seiner Anweisung und schon fährt er los.

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