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6.

In mir sammelt sich Wut. Wie können sie es Wagen mich anzugreifen und dann auch noch alle gleichzeitig. Die Wut kommt hoch und jeder der mir zu nah kommt wird entweder geschlagen, geboxt oder getreten.

Im Endeffekt liegt die hälfte von ihnen schwer atmend am Boden mit mindestens einer Verletzung. Die restlichen schauen mich erstaunt, entsetzt oder mit undefinierbaren Gesichtsausdruck an.

Ich stehe wiederum nur schwer atmend und ohne Verletzungen vor ihnen und schaue sie wütend an.

Wären wir kämpften haben mehrere Personen probiert uns zu trenne, keiner hat es jedoch geschafft. Um ehrlich zu sein bin ich enttäuscht von dem 10 Jungs vor mir. Einerseits weil sie mich angegriffen haben aber auch das sie mich nicht besiegt haben. Ich hätte mehr von ihnen erwartet.

„Gesamte Familie Miller sofort im Büro des Direktor melden."wird durch gesagt.

Ohne jemanden in der Cafeteria noch eines Blickes zu würdigen gehe ich hinaus. Ich höre nur noch wie die Jungs Flüche aufstoßen dann bin ich auch schon draußen.

Ich gehe direkt zum Büro des Direktors und trete ohne anzuklopfen ein. Der Direktor sieht mich erstaunt und wütend an.

Anscheinend hat er mich von früher erkannt und wundert sich über meine Veränderung.  Kein Wunder früher war ich hier um die Jungs zu beruhigen nach einer Prügelei und jetzt bin ich selber mit darin verwickelt, eigentlich sogar der Grund.

Der Direktor deutet auf einen der Stühle die vor seinem Schreibtisch stehen und ich setze mich direkt hin und verschränke meine Arme vor der Brust. Nach kurzen warten klopft es an der Tür, viel zu freundlich für meinen Geschmack.

„Ja, kommt rein." sagt der Direktor. Ich drehe mich gar nicht erst um denn mir ist bewusst wer den Raum betreten hat.

„Mir war klar" beginnt der Direktor zu reden „das ich sie heute hier sehen würde, jedoch hätte ich erwartet das sie ohne Verletzungen hier wären und dafür eine anderer im Krankenhaus." während er das sagt schaut er die Jungs streng an. Dann wendet er sich an mich und sagt „Alexis könntest du mir bitte sagen warum sie sich gegenseitig verprügelt haben?"

Ich schaue ihn verwundert an und erkläre dann „Eigentlich haben sie sich nicht gegenseitig verprügelt sondern ich sie." Er schaut mich verwundert an und ich erzähle im die gesamte Geschichte.

Als ich geendet habe nickt er mir anerkennend zu und wendet sich dann an die Jungs „Ich muss ehrlich sagen das ich erstaunt bin das ihr es nicht mal geschafft habt ihr einen Kratzer zu zu fügen wären sie euch so zugerichtet hat. Für heute ist es Strafe genug das Alexis euch verprügelt hat ,wiederholt sich die heutige Sache wird es jedoch Strafen geben. Ihr könnt jetzt gehen."

Wir verlassen das Büro und gehen zum Parkplatz. Dort steige ich ohne ein Wort in Arons Auto und warte das er auch einsteigt.

Bevor er das jedoch tut sagt er zu den anderen „Wir treffen uns im Cafe." Dann steigt er ein und fährt los.

Aiden

Ich steige auf mein Motorrad und fahre los zum Cafe. Ich komme als erster an.

Warum haben wir unsere Prinzessin nur angegriffen? Eigentlich wollte ich das gar nicht nur als sie Aron geschubst hat hab ich nicht darüber nach gedacht und sie einfach angegriffen. Ich schäme mich so dafür. Ich glaube den anderen geht es genauso.

Es ist einfach nur zu unserer Gewohnheit geworden uns gegenseitig zu verteidigen. Denn seit sie weg war haben wir uns täglich mit anderen geprügelt und da keiner da war der uns danach enttäuscht angeschaut hat und Kopfschütteln gegangen ist, hatten wir auch keine Grund damit aufzuhören.

Ich merke das die anderen auf mich zu kommen. Sie laufen jedoch nicht wie normal sondern in einer Art Kreis.

Anscheinend haben sie Alexis in der Mitte eingeschlossen damit sie nicht abhaut. Das bringt mich zum Grinsen, da wir das früher schon öfter gemacht haben und sie das immer aufregt. Anscheinend kämpft sie gegen den Kreis an. Schaft es jedoch nicht nach draußen.

Ich mache ihnen die Tür auf und sie gehen rein. Dabei lösen sie den Kreis jedoch auf wodurch  unsere Prinzessin wieder frei ist. Sie geht sofort auf ihren Stammplatz zu. Dem Stuhl am Stirnende des 3. Tische von der Tür aus links.

Sie setzt sich hin und wir setzen uns auf die beiden Bänke links und rechts des Tisches.

Die Kellnerin kommt und stellt unsere Getränke vor uns hin. Jeder der hier arbeitet kennt uns da wir so gut wie täglich seit 5 Jahren herkommen. Ich weis nicht mal warum wir das machen, es ist einfach irgendwie zur Tradition geworden.

Ich sehe Alex entschuldigend an, genauso wie die anderen.

Sie öffnet den Mund und ...

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