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59.

Alexis

Die nächsten Wochen sind einfach magisch für mich. Jede freie Minute verbringe ich mit Tyler. Entweder Händchen haltend irgendwo rumlaufen oder auch telefonieren, wenn ich in der Firma bin.

Ich hab ihm schon mindestens zehntausend mal eine Job angeboten, damit wir noch mehr Zeit mit einander verbringen können, aber er hat jedes mal abgelehnt, mit der Begründung, dass er nicht für mich arbeiten will.

Aber das schönste sind immer die Wochenende. Da finden wir immer einen Tag an dem wir beide Zeit haben und die Jungs haben sogar erlaubt das er bei mir schlafen darf, solange sie Tür offen bleibt.

Das erste mal haben sie sogar alle im Flur vor meinem Zimmer geschlafen. „Nur um sicher zu gehen." hat Aron damals gesagt.

Heute ist mal wieder  Montag und wenn ich mich nicht verzählt habe sind Tyler und ich jetzt schon fast 11 Wochen zusammen.

Ich habe wie immer mein Morgendliches Training absolviert und mich im Bad fertig gemacht, als ich in die Küche gehe.

Auf meinem Gesicht ist ein breites Grinsen, weil ich in Gedanken schon wieder bei Tyler bin.

Die Jungs sitzen wie immer am Tisch und warten auf mich, doch heute stehen sie nicht gleich auf damit wir zur Schule fahren können.

„Guten Morgen. Wollen wir nicht los?" ich schaue sie fragend an.

Sie erwidern nicht mein Guten Morgen, was wirklich merkwürdig ist. Muss ich mir Gedanken machen?

Aron ist der erste der heute etwas zu mir sagt „Setz dich. Wir müssen noch was mit dir bereden."

Ich Folge seiner Anweisung und setzte mich auf einen freien Stuhl, dabei schaue ich die Jungs an. Sie sehen irgendwie nervös aus, vielleicht sogar etwas ängstlich.

„Okay, was gibts?" ich schaue sie fragend an.

Mein Blick bleibt bei Aron hängen, da er meistens für sie alle spricht. Doch sein Blick ruht auf Jace.

Als ich ihn anschaue kratzt er sich nervös am Nacken. „Alsooooo...." begibt er.

„Jetzt sag schon!" forder Liam ihn ungeduldig auf.

„Ja okay." beginnt Jace „Wir wollen dir heute Nachmittag gern ein paar Mädchen vorstellen."

OMG, meine Augen werden größer und ich öffne meinem Mund zu einem Freuden Schrei, doch bevor ich dazu komme unterbricht mich Jace.

„Wenn du jetzt irgendwas sagst oder machst sagen wir das Treffen ab."

Ich schaue ihn nur gelangweilt an und warte.

„Okay sei einfach 17:00 Uhr im Cafe."

Ich Folge seiner vorherigen Anweisung und stehe einfach schweigend auf und gehe zu meinem Motorrad, mit dem ich direkt zur Schule fahre.

Doch ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen. Meine Jungs sind in festen Beziehungen und sie wollen das ich ihre Mädchen kennen lerne. Awwwwwwwww...

Tyler

Die letzten Wochen waren die schönsten und anstrengendsten meines Lebens.

Die schönsten weil einfach jeder Moment den ich mit Alexis verbringe, ein Feuerwerk von Gefühlen in mir auslöst, im positiven Sinn.

Und die Anstrengendsten weil wir uns, meiner Meinung nach viel zu selten treffen.

An manchen Tagen sehen wir uns nur am Morgen in der Schule oder auch gar nicht. Ich bin genervt davon, ich will jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, ja sogar jede Sekunde mit ihr verbringen.

Doch sie hat keine Zeit.

Vor der Schule will sie trainieren. In der Schule sehe ich sie meistens nur kurz, weil wir in verschiedene Klassenstufen sind, wodurch wir nur Sport zusammen haben und in den großen Pausen muss sie meistens schon in die Firma.

Sie hat mir auch schon oft einen Job dort angeboten, aber das will ich nicht. Ich will mir selbst etwas erarbeiten und einen guten Abschluss machen.

Wahrscheinlich sollte ich mir nicht so viele Gedanken machen und einfach jeden Moment mit ihr genießen.

Ich sehe wie die Millers auf den Parkplatz der Schule fahren, wo ich wie immer auf sie warte.

Alexis kommt direkt auf mich zugerannt. Als sie bei mir ist hebe ich sie hoch, sodass sie ihre Beine um mich Schlingen kann und wir Küssen uns, vor der ganzen Schule und ihrer Familie.

In mir explodiert ein Feuerwerk an Gefühlen wie jedes Mal wenn wir uns küssen und am liebsten würde ich sie nie wieder los lassen.

„Nehmt euch ein Zimmer!" ruft Liam uns wie jeden Morgen zu. Darauf hin antwortet Alexis, genauso wie immer „Also darf ich meine Tür jetzt endlich zu machen?"

„Nein!" kommt es von allen wie immer und ich kann nur lachen. Typisch Millers.

Wir gehen gemeinsam ins Schulgebäude und in der ersten große Pause schreibt mir Alexis das sie jetzt in die Firma fährt. Wie immer erstirbt mein Lächeln, aber das ist halt ihr Job und damit muss ich klar kommen.

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