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57.

Tyler

Ich werde von meinem Wecker wach, der mich mal wieder viel zu früh weckt.

Mit einer Hand angel ich mein Handy von Nachttisch neben meinem Bett und schalte ihn aus.

Wie jeden morgen stehe ich im halb Schlaf auf und gehe ins Bad. Dort dusche ich, putze mir die Zähne und mache meine Haare. Nur mit einem Handtuch um die Hüfte gehe ich, mit nun halb offenen Augen, zu meinen Kleiderschrank und suche mir Klamotten raus.

Als ich diese angezogen habe stolpere ich die Treppe runter.

Doch unten ist niemand. Weder meine Mum noch mein Dad. Sonst essen wir doch immer gemeinsam Frühstück?

Welcher Wochentag ist heute noch mal?

Ich schaue auf meinem Handy nach dem Datum und sehe das heute Sonntag ist.

Wie dumm bin ich denn? Ich stehe an einem Sonntag, wie an einem Montag auf.

Wenn heute Sonntag ist treffe ich mich ja mit Alexis. Ich bin sofort hell wach und schreibe ihr.

Morgen Prinzessin,
Wann wollen wir uns treffen?

Mit einem breiten grinsen im Gesicht mache ich mir Frühstück und schreibe auch noch den Jungs.

Doch weder Alexis noch einer der Jungs antwortet mir und als ich schaue wann sie das letzte mal online waren, sehe ich das sie alle noch gegen um vier in der Nacht geschrieben haben.

Es könnte also noch ein Stückchen dauern bis sie Aufstehen.

Nach dem Frühstück mache ich all meine Schulsachen und warte darauf das mir jemand antwortet.

Als ich dann endlich alles geschafft habe ist es schon 10:30 Uhr. Ich entschließe mich einfach mal bei ihrer Grandma anzurufen und zu fragen ob sie schon wach sind.

Doch diese meint nur das sie gestern erst spät zu Hause waren und wahrscheinlich noch schlafen, aber ich soll sie von ihr aus wecken.

So schnappe ich mir meinen Motorradhelm und den Schlüssel, bevor ich mich auf den Weg zur Scheune mache.

Die ganze Zeit muss ich grinsen, allein der Gedanke Alex gleich zu sehen macht mich überglücklich.

Als ich dort ankomme ist es leise, was mehr als unnormal ist.

Zum Glück schließen sie die Tür so gut wie nie ab und ich kann einfach rein gehen.

Ich wecke als erstes die Jungs, in der Hoffnung das Alexia davon aufwacht. Wie soll ich sie überhaupt wecken? Den Jungs nehme ich einfach die Decke weg oder ich schub sie aus dem Bett, aber wie wecke ich ein Mädchen was ich wirklich sehr, sehr mag?

Doch Alexis ist bis jetzt nicht wach und die Jungs sind alle in ihren Bädern verschwunden.

Mir bleibst also nichts anderes übrig als sie selbst zu wecken.

Ich gehe leise die Treppe zu ihrem Zimmer hoch und klopfe am, doch keiner Antwortet mir. Ich öffne trotzdem die Tür und betrete ihr Zimmer. Sie sieht richtig niedlich aus, wenn sie schläft.

Mit ein paar Schritte durch quere ich den Raum und bleibe vor ihren Bett stehen.

Ihr sind die Haare ins Gesicht gefallen und ich Streiche sie hinter ihr Ohr zurück. Sie verzieht leicht ihr Gesicht und dreht sich auf die andere Seite.

Als nächstes Streiche ich über ihren Arm und sie dreht sich wieder zu mir, schläft aber immer noch und sieht dabei einfach unfassbar süß aus.

Vielleicht hilft ja ein Kuss?

Ich lege meine Lippen sanft auf ihre Stirn, dann auf die rechte Wange, in Anschluss die linke und zum Schluss auf ihre Nasenspitze.

Ihre Augen öffne sich verschlafen und sie schaut mich verwirrt an.

Mit leiser Stimme sage ich zu ihr „Guten Morgen Prinzessin."

Sie lächelt mich verschlafen an und sagt „Umarm mich." dabei schaut die mich mit einem Hundeblick an.

Ich kann einfach nicht nein sagen und beuge mich zu ihr runter. Doch anstatt mich nur zu umarmen zieht sie mich zu sich runter aufs Bett und benutzt meine Brust als Kopfkissen.

Ich kann nicht anders und fange an zu lachen.

„Hör auf zu lachen, ich will schlafen." murmelt sie an meine Brust.

Was mich aber nur noch mehr zum lachen bringt.

Sie murmelt irgendwas was ich nicht verstehe und und geht dann einfach ins Bad.

Und ich bleibe einfach alleine in ihren Bett liegen, was nach ihr riecht. Ich genieße es, auch wenn es mir lieber wäre wenn sie wieder neben mir liegen würde.

Nach ungefähr zehn Minuten kommt sie nur in einen Handtuch wieder ins Zimmer.

„Ich komme runter wenn ich fertig bin." sagt sie, während sie zu ihren Kleiderzimmer läuft.

„Okay bis gleich." sag ich zu ihr und gehe in die Küche zu den Jungs die gerade Frühstücken. Doch meine Gedanken sind noch oben bei Alexis.

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